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Empfohlene Beiträge

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Dubai Pleite?

... der Nachfolger Islands?

HALLO !!! die reden hier von 80Mrd Schulden -->> Wohlgemerkt staatsschulden ,jeder andere staat würde sich alle 10 Finger lecken bei solchen Staatsschulden

Bankrott ein staat der NOCH genug Öl hat ???never

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Der Gastgeber mag sicherlich ein wenig kritisch zu betrachten sein.

So sehe ich das auch. Und ich schreibe bewusst "ein wenig" weil ich mir noch nicht ob mangelnden Wissens ein komplettes Bild machen konnte.

Aber gewisse Grundzüge und Werte und Zahlen, die er erzählt sind durchaus richtig und sollten zum nachdenken über unsere bunte bling-bling Welt anregen.

Das hier irgendwas falsch läuft ist ja wohl eindeutig klar....

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wie ist denn so das Stimmungsbild hier allgemein? Muss man den Arbeitsplatzabbau bei Opel jetzt noch mit Staatsgeldern fördern, oder reicht es einmal verarscht zu werden ?

Läuft ja nicht überall schlecht.... Kleine Spende... oder fließen da die ersten Schweissgelder aus dem kleinen Schurkenstaat neben Österreich zurück ?

Geschrieben

Meine Herren, wir dürfen uns glücklich und Stolz wähnen. Doitschland wird die gesamte EU aus dem Dreck ziehen, beginnend mit Griechenland. Offenbar liegen einige griechische Staatsanleihen bei der DeuBa und in der Schweiz bei CreditSuisse und UBS, die wiederum bei deutschen Versicherern im Portfolio abgelegt sind. Mal wieder kurz den Markt ausgehebelt und die nächsten faulen Papiere abgesichert durch Herrn Michel aka Stoierzahler. Achja, nicht zu vergessen Spanien, Portugal und Italien, die folgen könnten. Große Investmentbanken gehen zumindest in Griechenland auf "long", die wetten wohl drauf, dass Greece gayrettet wird.

Meine ernst gemeinte Frage an die Experten hier: Haus kaufen und Schulden machen oder alles ausgeben und Konto schön auf der schwarzen Null halten? Die Meinungen divergieren da ja :-D

Geschrieben

Ein deutliches :-D für Haus kaufen !

in Zeiten wo kein Job mehr sicher ist soll man sich auf 20-30 jahre verschulden :-D ,ja ganz bestimmt , Grundstück bzw Wald kaufen davon hab ich ja was und vorallem keine schulden

Ein system das gerade jetzt zeigt wohin es führt wen die wirtschaft nur auf Pump lebt und ein nötiger Systemwechsel nur weiter hinausgeschoben wird (mit neuen rekordverschuldung) :-D

Ein system das nachweislich nicht mehr lange bestehen kann sollte man sterben lassen und endlich gegen ein neues ökonomisch/ökologisches Wirtschaftssystem tauschen

--->> wie das aussehen kann kann ich auch nicht genau sagen

und die nächste Blase ist doch schon vorprogrammiert(Fremdwährungswechselblase)gefördert duch das Billige geld der Notenbanken

Geschrieben

Meine Herren, wir dürfen uns glücklich und Stolz wähnen. Doitschland wird die gesamte EU aus dem Dreck ziehen, beginnend mit Griechenland. Offenbar liegen einige griechische Staatsanleihen bei der DeuBa und in der Schweiz bei CreditSuisse und UBS, die wiederum bei deutschen Versicherern im Portfolio abgelegt sind. Mal wieder kurz den Markt ausgehebelt und die nächsten faulen Papiere abgesichert durch Herrn Michel aka Stoierzahler. Achja, nicht zu vergessen Spanien, Portugal und Italien, die folgen könnten. Große Investmentbanken gehen zumindest in Griechenland auf "long", die wetten wohl drauf, dass Greece gayrettet wird.

Steuerzahler? In Deutschland, gibt's da doch noch welche? Dürfte doch inzwischen wirklich eine verschwindend geringe Minderheit sein, oder?

Meine ernst gemeinte Frage an die Experten hier: Haus kaufen und Schulden machen oder alles ausgeben und Konto schön auf der schwarzen Null halten? Die Meinungen divergieren da ja :-D

Auch eine ernstgemeinte Antwort: ich denke das kann man nicht verallgemeinern, sondern ist stark abhängig von Art, Lage und Preis. Bei Immobilien die aufgrund eines bestimmten Hypes sehr hochpreisig sind, kann der Wert auh wieder stark fallen, sowas wäre dann sehr spekulativ. Bauherrenprojekte wie Reihenhäuschen auf Mini Grundstücken dürften auch keiner besonderen Wertsteigerung unterliegen. Solide Grundstücke, die aktuell zu vernünftigen Preisen angeboten werden dürften dagegen relativ krisensicher sein. Bei den Häusern dürfte auch die Bausubstanz entscheidend sein. So ein billig Haus aus einemPresspappenbausatz sollte man vielleicht nicht unbedingt auf 30 jahre Finanzieren, die Wahrscheinlichkeit ist doch eher gering, daß die Hütte dann noch einen besonderen Wert darstellt (wenn sie da überhaupt noch bewohnbar ist...).

Geschrieben

Auch eine ernstgemeinte Antwort: ich denke das kann man nicht verallgemeinern, sondern ist stark abhängig von Art, Lage und Preis. Bei Immobilien die aufgrund eines bestimmten Hypes sehr hochpreisig sind, kann der Wert auh wieder stark fallen, sowas wäre dann sehr spekulativ.

Bei selbst genutzten Wohneigentum spielt die Preisentwicklung eine untergeordnete Rolle, sofern ich die Butze nicht als Sicherheit für eine neue Hypothek hernehmen will oder irgendwann verkaufen will. Primär gehts mir darum, im Alter mietfrei zu wohnen. Bevor ich jeden Monat 300? in ein Riesterprodukt reinballere und mir dafür real 100? Kaufkraft (vermutlich noch viel weniger) in ferner Zukunft erkaufe, erwerbe ich mir Wohneigentum und habe den größten Klotz in der Zukunft, nämlich die Miete weg vom Bein. Mir gehts eher darum, ob die erhöhte Inflation, sofern sie denn kommt, dazu dienen kann, die Schulden schneller zu tilgen. Problem dabei ist allerdings die Annahme, dass die Löhne dazu ebenso steigen müssten, um die gestiegenen Lebenshaltungskosten zu kompensieren. Falls das geschehen würde könnte man den Schuldenberg recht einfach wegtilgen. Konträr dazu ist das Problem eben, dass eine hohe Arbeitslosigkeit auch Druck auf den Noch-Arbeitnehmer ausübt und die Löhne eher weniger steigen werden. Wie gesagt kein einfach zu lösendes Problem.

Geschrieben

Selbstgenutzter Wohneigentum als Standbein der Alterversorgung halte ich persönlich auch für sinnvoll und habe mich daher ja auch dafür entschieden.

Spekulation auf eine steigende Inflation als Argument für eine potentielle Aufstockung des eigenes Limits, sprich mehr Schulden, halte ich jedoch für sehr problematisch. Da bewegen wir uns meiner Auffassung nach schon wieder im Bereich der Zockerei und wenn man sich anschaut, wieviele (private) Immobilien zwangsversteigert werden bzw. deutlich unter Anschaffungspreis wieder veräußert werden (müssen), so daß häufig nicht nur Erspartes (falls überhaupt vorhanden) futsch ist, sondern oft auch noch eine nicht unerhebliche Restschuld verbleibt.

Letztendlich muß jeder selber wissen was er tut, ich persönlich habe mein persönliches Limit nicht ausgeschöpft, es können ja auch immer mal unvorhergesehene Dinge passieren, und wenn es halt besser läuft als geplant, dann macht man halt mal eine Sondertilgung und hat die Hütte ein paar Jahre eher abgezahlt. Außerdem lebt es sich so deutlich entspannter.

Was man auch nicht außer acht lassen sollte, ist das in der Regel eine Zinsbindung von 10 Jahren vereinbart wird. Bei einer anfänglichen Tilgung von 1% (also Finanzierung auf 30 Jahre ausgelegt), dann ist nach 10 Jahren noch nicht wirklich viel getilgt. Sollten die Zinsen dann aber höher sein (was nicht sein muß, aufgrund der sehr niedrigen Zinsen im Moment aber auch nicht auszuschließen ist), dann schaut man unter Umständen ganz schön sparsam, wenn die Hypothekenraten nach 10 Jahren auf einmal deutlich stärker ansteigen, als die Einnahmen.

Geschrieben

1. Selbstgenutzter Wohneigentum als Standbein der Alterversorgung halte ich persönlich auch für sinnvoll und habe mich daher ja auch dafür entschieden.

2. Spekulation auf eine steigende Inflation als Argument für eine potentielle Aufstockung des eigenes Limits, sprich mehr Schulden, halte ich jedoch für sehr problematisch. Da bewegen wir uns meiner Auffassung nach schon wieder im Bereich der Zockerei und wenn man sich anschaut, wieviele (private) Immobilien zwangsversteigert werden bzw. deutlich unter Anschaffungspreis wieder veräußert werden (müssen), so daß häufig nicht nur Erspartes (falls überhaupt vorhanden) futsch ist, sondern oft auch noch eine nicht unerhebliche Restschuld verbleibt.

Letztendlich muß jeder selber wissen was er tut, ich persönlich habe mein persönliches Limit nicht ausgeschöpft, es können ja auch immer mal unvorhergesehene Dinge passieren, und wenn es halt besser läuft als geplant, dann macht man halt mal eine Sondertilgung und hat die Hütte ein paar Jahre eher abgezahlt. Außerdem lebt es sich so deutlich entspannter.

3. Was man auch nicht außer acht lassen sollte, ist das in der Regel eine Zinsbindung von 10 Jahren vereinbart wird. Bei einer anfänglichen Tilgung von 1% (also Finanzierung auf 30 Jahre ausgelegt), dann ist nach 10 Jahren noch nicht wirklich viel getilgt. Sollten die Zinsen dann aber höher sein (was nicht sein muß, aufgrund der sehr niedrigen Zinsen im Moment aber auch nicht auszuschließen ist), dann schaut man unter Umständen ganz schön sparsam, wenn die Hypothekenraten nach 10 Jahren auf einmal deutlich stärker ansteigen, als die Einnahmen.

1) Sehe ich ziemlich genauso, auch wenn die "Finzanoptimierer" was anderes schwafeln.

2) Mein persönliches Limit habe ich so festgelegt, das ich ruhigen Gewissens die Butze binnen 27 jahren ohne Sondertilgung abzahlen kann. Mit Sondertilgung natürlich schneller. Ich könnte zwar noch etwas höher, aber da ist mir ehrlich gesagt der Kosten/Nutzen-Faktor zu niedrig. Wenn man sich mal klarmacht, wieviel Geld man der Bank insgesamt bezahlt, kann das noch so eine große Wertsteigerung der Immobilie kaum wettmachen. Eigenheim nicht bar bezahlt dürfte wohl immer ein Verlustgeschäft sein, besonders angesichts der Tatsache der wegsterbenden älteren Generation, die massenweise Immobilien hinterlassen. Wo soll die Wertsteigerung, ausser in Ballungsgebieten stattfinden?

3) Das ist das Dilemma. Welchen Erwartungswert kann man annehmen? Ist es besser jetzt überhaupt Schulden zu machen, da einem die Inflation in die Hände spielt? Die Kohle für anderes Gedöns auszugeben, also den Sparplan abbrechen? Sparen ist ja im Moment bei den lachhaften Zinsen keine Option und von Börsengeschäften habe ich zu wenig Ahnung. Ich tendiere eher dazu mir eine Hütte zu kaufen, sehe aber dem Schuldenberg sehr misstrauisch gegenüber. Besonders in Zeiten wie diesen.

Geschrieben

...

3) Das ist das Dilemma. Welchen Erwartungswert kann man annehmen? Ist es besser jetzt überhaupt Schulden zu machen, da einem die Inflation in die Hände spielt? Die Kohle für anderes Gedöns auszugeben, also den Sparplan abbrechen? Sparen ist ja im Moment bei den lachhaften Zinsen keine Option und von Börsengeschäften habe ich zu wenig Ahnung. Ich tendiere eher dazu mir eine Hütte zu kaufen, sehe aber dem Schuldenberg sehr misstrauisch gegenüber. Besonders in Zeiten wie diesen.

Was ist denn mit "diesen Zeiten"?

Diesem Argument kann ich allerdings nicht so ganz folgen. Uns geht's doch bestens, Finanzkrise, Arbeitslosigkeit, u.s.w. u.s.w. jetzt mal ehrlich, das ist doch alles Kindergeburtstag im Vergleich zu dem was unsere Vorfahren erlebt haben (Weltkriege, Weltwirtschaftskrise, u.s.w.) oder was Menschen in anderen Regionen aktuell mitmachen (Erdbebenkatastrophen, Tsunamis, Kriege, Hungersnöte, Epedimien u.s.w.). Aber dennoch gibt es überall Menschen, die nach vorne schauen und die Hoffnung nicht verlieren.

Nur die Deutschen, die sind mitlerweile dermaßen verwöhnt, das sie in eine tiefe Sinnkrise stürzen, nur weil im örtlichen Supermarkt das Billigbier ausverkauft ist.

Geschrieben

Nur die Deutschen, die sind mitlerweile dermaßen verwöhnt, das sie in eine tiefe Sinnkrise stürzen, nur weil im örtlichen Supermarkt das Billigbier ausverkauft ist.

So würde ich das jetzt nicht sagen. Bei mir ist es eher der verantwortliche Umgang mit Geld. Nur bei Sonnenschein und guter Laune gebe ich es aus :-D Mit der Sinnkrise hast du vermutlich recht, wird man ja tagein-tagaus von den Medien mit der Krise bombardiert.

Geschrieben (bearbeitet)

in Zeiten wo kein Job mehr sicher ist soll man sich auf 20-30 jahre verschulden :-D ,ja ganz bestimmt , Grundstück bzw Wald kaufen davon hab ich ja was und vorallem keine schulden

Ein system das gerade jetzt zeigt wohin es führt wen die wirtschaft nur auf Pump lebt und ein nötiger Systemwechsel nur weiter hinausgeschoben wird (mit neuen rekordverschuldung) :-D

Ein system das nachweislich nicht mehr lange bestehen kann sollte man sterben lassen und endlich gegen ein neues ökonomisch/ökologisches Wirtschaftssystem tauschen

--->> wie das aussehen kann kann ich auch nicht genau sagen

und die nächste Blase ist doch schon vorprogrammiert(Fremdwährungswechselblase)gefördert duch das Billige geld der Notenbanken

Bin eh arbeitslos, und wer sagt was von Schulden...

:-D

Bearbeitet von killer
Geschrieben

Gibt es einen speziellen Grund, warum du speziell für Kinder aufbereitete Nachrichten, verlinkst ? Suchst du im Kinder-Bereich deine Informationen , oder hältst du uns hier für zu simpel gestrickt. :-D

Die Gerichtsentscheidung auf welche sich deine " Meldung" bezieht, ist übrigens schon gefallen, und stößt sich inhaltlich hauptsächlich an der Willkürlichkeit der Bemessung.

Nur so nebenbei....

Geschrieben

Das mit dem Reitunterricht ist eh eine riesige Sauerei, das sollte man verbieten. Durch dieses ganze Gutzi, gutzi Getue mit den Viehchern und jedes kleine Mädchen sieht das nur als Kuscheltier, ist doch eine komplette Branche in Deutschland fast verschwunden. Ich lebe ja bekanntlich in einer Großstadt mit rund 120.000 Einwohnern und wir haben nicht einen einzigen Pferdemetzger mehr. Lediglich am Wochenmarkt steht Samstags Vormittag noch ein einziger Verkaufswagen. Das kann man sich halt auch nicht immer so einrichten, da vorbei zu kommen. In den Nachbarstädten sieht es übrigens nicht besser aus. Da wird vermeintliches Freitzeitvergügen über eine abwechslungsreiche Ernährung gestellt. Diese Entwicklung finde ich nicht in Ordnung und das pranger ich an!

Geschrieben (bearbeitet)

Durch dieses ganze Gutzi, gutzi Getue mit den Viehchern und jedes kleine Mädchen sieht das nur als Kuscheltier, ist doch eine komplette Branche in Deutschland fast verschwunden. Ich lebe ja bekanntlich in einer Großstadt mit rund 120.000 Einwohnern und wir haben nicht einen einzigen Pferdemetzger mehr.

Nun müsste man eine Bilanz aufstellen, ob das volkswirtschaftlich rentabel ist oder nicht zwischen Pferdemetzger <-> Reitunterricht. Schlecht allerdings erstmal für denjenigen, der Pferdesalami mag und keinen Reitunterricht für seine Töchter beansprucht :-D

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben

Du böser, böser Mensch! Du bist ja schlimmer als... sagen wir mal... ein Sportschütze, der seine Wohnungseinrichtung wichtiger findet als sein Kind!

Was ist denn daran böse?

Der Mensch ist von seinen Verdauungsorganen nun mal ein Allesfresser, wobei der Fleischanteil sogar überwiegen sollte, da er Rohkost nämlich nicht wirklich gut verarbeiten kann. Also diese ganze Veganer-Klamotte kannst Du schon mal getrost vergessen.

Jetzt müßtest Du mir also mal erklären, warum jemand der z.B. einen Fast Food Hamburger (Rind), eine Grillwurst (meist Schwein) oder Geflügel zu sich nimmt ein besserer Mensch sein soll, als jemand, der gerne mal ein Stück Pferd. Das ist lecker, relativ mager (ja auch ich muß so langsam auf mein Cholesterin achten....) und in der Regel deutlich weniger stark mit Medikamenten etc. belastet wie Schwein, Rind oder Geflügel.

Ich sage ja nicht, daß man ausschließlich Pferd essen sollte, aber hin und wieder gehört das für mich einfach zu einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung (und meine Mädels essen das auch und wissen auch, was sie da essen).

  • Like 1
Geschrieben

Mal wieder ein Fall von schlecht informierten Chournalisten.... :-D

Google er mal nach "Haus Hobbold", eine der Topadressen als Roßsssschlachterei/Metzgerei , direkt bei dir um die Ecke. Habe einen Gutschein zum Geburtstag bekommen, und bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.

Das mit den Reitschulen sichert glaube ich aber eher den Grundbedarf an Tieren für solche Betriebe, seitdem der Pony.Express von der deutschen Bahn hierzulande ersetzt wurde.

Bin gestern mit der Bahn gefahren. Man ist Pony.Express geil ! :-D

Finde es symptomatisch, das dieses Topic sich um Konsumschlüssel-Themen ( Hauskauf, HotteHühs für die kleinen...) kreist, an statt mal zu fragen, wie Krankenkassen-Beiträge erhoben und verteilt werden, wie sich die Großunternehmen steuerlich einbringen, was es kostet sich ein Privatgesetz von einer Schmal-Partei durchdrücken zu lassen....

Geschrieben (bearbeitet)

Bin eh arbeitslos, und wer sagt was von Schulden...

:-D

tja leider muß sich aber der ottonormal verbraucher hoch verschulden um sich seinen Traum der eigenen Vier Wände zu erfüllen :-D , ich hätte auch gern nen 4kanter mit etwas wald und grund aber mal eben 200tsd€ hat halt auch nur die bank und das ganze vielleicht noch ohne finanzieller sicherheit im background wirds bei den Monatsraten eben mal schnell ziemlich heftig

bea meint noch da bleib ich mit meinem kleinen ersparten doch lieber auf der haben seite und gehöre vermutlich bald einer Minderheit hier an ,dafür muß ich nicht ,wie leider immer mehr leute Privatkonkurs anmelden

Bearbeitet von rally221
  • Like 1
Geschrieben

Finde es symptomatisch, das dieses Topic sich um Konsumschlüssel-Themen ( Hauskauf, HotteHühs für die kleinen...) kreist, an statt mal zu fragen, wie Krankenkassen-Beiträge erhoben und verteilt werden, wie sich die Großunternehmen steuerlich einbringen, was es kostet sich ein Privatgesetz von einer Schmal-Partei durchdrücken zu lassen....

Hofft er auf die Regentschaft der Linken unter Federführung von Fr. Wagenknecht, die zugegeberweise ein ansehnlicheres Gesicht als der Rest abgibt? Nichts wird sich ändern, weder mit links, rechts noch der Mitte.

Geschrieben

tja leider muß sich aber der ottonormal verbraucher hoch verschulden um sich seinen Traum der eigenen Vier Wände zu erfüllen :-D , ich hätte auch gern nen 4kanter mit etwas wald und grund aber mal eben 200tsd? hat halt auch nur die bank und das ganze vielleicht noch ohne finanzieller sicherheit im background wirds bei den Monatsraten eben mal schnell ziemlich heftig

Ihr verdammten Weicheier: Die Kurden, denen mittlerweile die halbe Innenstadt von Celle zu gehören scheint, zahlen bei den Maklern ihre Neuerwerbungen immer gleich in bar.

Also, Deutsches Restvolk: aufhören zu jammern und ran an den Speck :-D

Geschrieben (bearbeitet)

...Celle...

:-D

Die finanzielle Sicherheit ist das Haus, was man braucht ist so 20k Eigenkapital.

Wenn du eine Butze für 100k kaufst, dann reichen die 20k vielleicht grad noch.

Bearbeitet von Herr Gawasi

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