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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Enormes Kräftemessen in der Weltwirtschaft... Es knackt an allen Ecken und Enden! Wird 'ne spannende Woche... :wacko:

Bearbeitet von reusendrescher
Geschrieben

Das Kapital wird in Sachwerte flüchten, wie üblich!

Daher werden die Cosa-Preise in die Höhe schießen. AAA-Kaufempfehlung :wacko:

Dieses zu > 90% psychologisch getriebene Börsenauf- und ab ist UNERTRÄGLICH!

Wer noch keine Aktien hatte (ich), sollte jetzt kaufen, bevor wieder irgendwelche Rettungsaktionen gestartet werden, die die Kurse wieder "stabilisieren".

Daß die Amis nicht bankrott gehen können, wurde oben ja schon gesagt.

Die EU kanns auch nicht, denn dafür gibt's ja die Steuerzahler dank der durch Merkel einschleichenden Transferzahlungen.

Wer hat die E10-Tusse bzw. die FDP ("Fickt Die Proletarier") eigentlich gewählt?

Sich als schwul outen ist pillepalle, wer hat die schwarzgelbe Pest gewählt?

Sprecht doch bitte mal mit Euren Eltern!!!

Denn "wir verzocken unsrer Oma klein Häuschen..."

Geschrieben

Die US Notenbank hat das Monopol USD zu "drucken" die machen sich die fehlenden Dollar. Hat halt mittelfristig die eine oder andere negative Auswirkung.

In der EU läuft das etwas anders, da kann nicht einfach Geld "nachgedruckt" werden.

Geschrieben

Wer schuldet wem was?

Woher haben die Gläubiger ihr Geld?

Die USA kann nicht pleite gehen, weil sie Geld halt nach Belieben nachdrucken kann. Die Chinesen werden zustimmen, weil sie ihre Dollaranleihen lieber zu 33 als zu 66 Prozent abschreiben wollen.

Die EU kann nicht pleite gehen, nur deren Steuerzahler. Das Kapital versteht stets, sich selbst zu retten :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Das Kapital wird in Sachwerte flüchten, wie üblich!

Daher werden die Cosa-Preise in die Höhe schießen. AAA-Kaufempfehlung :wacko:

Nix, jetzt ist cash King. Sonst noch Gold und bedingt Silber

Dieses zu > 90% psychologisch getriebene Börsenauf- und ab ist UNERTRÄGLICH!

Standard & Poor sind nicht psychologisch getrieben, sondern abgebruehte Kalkulatoren. Mal untersucht, wem S&P gehoert?

Wer noch keine Aktien hatte (ich), sollte jetzt kaufen, bevor wieder irgendwelche Rettungsaktionen gestartet werden, die die Kurse wieder "stabilisieren".

Zum Kaufen ist jetzt nicht die Zeit! Erst wenn sich die Kurse stabilisiert haben, als Kleinanleger bloss nicht versuchen den unteren Totpunkt der Boerse zu erwischen, das klappt eh nie!

Daß die Amis nicht bankrott gehen können, wurde oben ja schon gesagt.

Die EU kanns auch nicht, denn dafür gibt's ja die Steuerzahler dank der durch Merkel einschleichenden Transferzahlungen.

Hyperinflation zum Schuldenausgleich, dann Abschied von $ & Euro, eine Moeglichkeit, da darf dann natuerlich kein Geld mehr auf der Bank sein

Wer hat die E10-Tusse bzw. die FDP ("Fickt Die Proletarier") eigentlich gewählt?

Sich als schwul outen ist pillepalle, wer hat die schwarzgelbe Pest gewählt?

Sprecht doch bitte mal mit Euren Eltern!!!

Die Krise hat noch viel weitreichendere Ursachen als Schwarzgelb, da stecken z.B. auch noch Erhardt, Schmidt und Schroeder dahinter

Denn "wir verzocken unsrer Oma klein Häuschen..."

...oder eben nicht, abbezahlte Immobilien zum Eigenbedarf sind jetzt prima

Bearbeitet von reusendrescher
Geschrieben
Denn "wir verzocken unsrer Oma klein Häuschen..."

das ist zeitlich falsch ,

das omahäuschen wurde bereits 2000 beim platzen der dotcom - Blase verpfändet

das eigenheim haben wir 2008/09 verpfändet

aktuell verpfänden wir die Zukunft unserer kinder und enkelkinder

und dieser " Finanzguru" Greenspan ist der eigentliche auslöser der derzeitigen miesere als er 00/01 für billiges geld sorgte und die jetzt noch immer spürbare Finanzkrise begünstigte

Geschrieben

das ist zeitlich falsch ,

das omahäuschen wurde bereits 2000 beim platzen der dotcom - Blase verpfändet

das eigenheim haben wir 2008/09 verpfändet

aktuell verpfänden wir die Zukunft unserer kinder und enkelkinder

und dieser " Finanzguru" Greenspan ist der eigentliche auslöser der derzeitigen miesere als er 00/01 für billiges geld sorgte und die jetzt noch immer spürbare Finanzkrise begünstigte

Da kann ich mich ja ausnahmsweise mal glücklich schätzen, dass meine Oma kein Häusschen hatte, und das Eigenheim genauso unrealistisch fern ist wie Kind und Enkelkind.

Geschrieben

Die US Notenbank hat das Monopol USD zu "drucken" die machen sich die fehlenden Dollar. Hat halt mittelfristig die eine oder andere negative Auswirkung.

In der EU läuft das etwas anders, da kann nicht einfach Geld "nachgedruckt" werden.

Die EZB ist leider nicht mehr anders, kaufen ja Staatsanleihen mit dem gedruckten Geld. Damit wird die EZB zur Badbank. Anleger flüchten in Gold und Schweizer Franken. Wobei die Schweizer den Goldstandard auch schon längst gekippt haben. Andere Metalle werden wieder günstiger weil ja bald die Nachfrage weg sein wird :wacko:russisches Roulette auf hohem Niveau....

Geschrieben (bearbeitet)

Kauft dir eine Familienpackung Prosac, Kauf dir gute konservative Dividendenzahler, lies 5 Jahre nur noch den Sportteil und alles wird gut!

Als dieses Topic das letzte mal so aktiv bewirtschaftet wurde war das schlimmste schon vorbei!

Seit mir nicht böse aber wenn die Putzfrau ihre Fondsanteile verkaufen will/verkauft, jeder nach Gold schreit (was will man mit Gold??? Tauschen gegen Brot, dann aber bitte kleine Münzen, Kilo Barren lassen sich schlecht tauschen und Gold ETFs wenn auch physisch hinterlegt, liefern meist erst ab einer Tonne aus), dann ist das Schlimmste vorbei!

Zum Thema Gold. Preis geht rauf und der USD Wechselkurs runter. Wenn die Währung nicht abgesichert wurde, gibt das ein Nullsummenspiel.

Momentan wird an den Börsen eine Rezession eingepreist. Die realen Wirtschaftszahlen sprechen immer noch ein anderes Bild. Deutschland steht real am Besten da, die Schweiz wird mit dem Wechselkurs (bald 1:1) platt gemacht. Die US & A haben ein politische Tea Party Problem, dIe vernünftige Lösungen blockieren.

Eine technische Erholung steht kurz bevor. Ob die Erholung nachhaltig ist, ist fraglich und lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.

Am Boden der Grube ist es immer am dunkelsten. Es werden schwierige Monate auf uns zukommen, aber die Erholung kommt meist schneller als man denkt.

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben

Da wird übersehen, dass eine Verstrickung aus Regierung und industriellen Komplexen sowie eine auf Subventionen und Protektionismus basierende Wirtschaft kein "freier Markt" sind.

Es wird auch regelmäßig übersehen, dass Adolf Hitler auf Bermuda zusammen mit Elvis 'nen Surfshop betreibt. Ladi Di kocht da Kaffe und macht das Telefon. Übrigens ist das real von ähnlicher Relevanz, wie mantraartig vorgetragene neoliberale Glaubensbekenntnisse. Hat aber den Vorteil, ungleich kurzweiliger zu lesen zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Das hat nichts mehr mit Neoliberalismus zu tun, hier wird Anarchokapitalismus uebelster Sorte gefordert. Halber, mach mal ein soziales Jahr, irgendwo, irgendwas! Da kannst du dein geistiges Vermoegen multiplizieren, ganz ohne nennenswerten Einsatz von Eigenkapital...

Aber solchen Dummfug kennt man ja von Dir... :wacko:

Edith tritt nach: Beispiel Finanzkrise- Wer hat denn den ganzen Kram verbockt? Doch wohl die "liberalisierten" Investmentbanken, die sich die US-Notenbank ganz legal gekrallt haben. Dass die Buerger der von den Krisen betroffenen Laender denen jetzt ueber ihre Staaten die Kartoffeln aus dem Feuer holen kann einem schmecken oder auch nicht- wenn's grundlegende (von der Politik erzwungene) Reformen nach sich zieht, dann ist das wenigstens teilweise produktiv.

Beispiel EU-Krise: Wenn das ganze schon politisch reguliert in regionale Armut fuehrt, kannst du Dir ja mal ausmalen, wie das ganze in privaten Haenden aussehen wuerde...

Bearbeitet von reusendrescher
Geschrieben

Unter Umständen tut man Halbertrabbi da unrecht. Die ganze Scheiße hat mit Liberalismus, wie du ja auch anmerkst, wie ihn manche als Utopie denken letzten Endes wenig zu tun. Dort wären besagte Investmentbanken nämlich im Zweifelsfall einfach ohne Staatsintervention Pleite gegangen. Die Tatsache, dass das nicht passiert ist eher antiliberal. Nun bringt einem 'ne Theorie aber ja ohne reale Anwendung nirgends hin. Und genau die wird's, und das ist meine Wahrnehmung, genau dann geben, wenn besagter Surfshop aufgemacht hat. Deshalb ist der regelmäßige Verweis darauf auch in etwa so wie: "Du, meine Oma ist gestern gestorben" "OK, bei Aldi gibt's Haselnüsse im Sonderangebot". Das eine hat mit dem anderen nix zu tun, alleine die Flucht auf eine vollständig irrelevante Theorieebene wird aber halt gerne mal als zynisch betrachtet.

"Anarchokapitalimus" trifft's wirklich eher als "Raubtierkapitalismus". Raubtiere hören mit dem Jagen und Töten in aller Regel auf, wenn sie satt sind. "Die Märkte" sind in aller Regel unersättlich.

@Swissscooter:

Tut mir leid, aber diese Beruhigungssätze a la "...am Boden der Grube ist es immer am dunkelsten..." kriegt man nun wirklich dauernd von ansonsten eher tumb wirkenden "Wirtschaftsexperten" als Ersatz für zuverlässige Informationen präsentiert. Das ist die moderne Entsprechung des mittelalterlichen Verweises auf ein Paradies als Erlösung vom irdischen Jammertal. Dumm ist daran nur, dass man, um dahin zu kommen, erst mal sterben muss. Und wenn's blöd läuft, so eine Denkrichtung, kommt danach dann halt nicht das Versprochene, sondern einfach gar nichts.

Geschrieben (bearbeitet)

@amazombie: wir scheinen uns im Prinzip nicht uneinig zu sein. Ich denke aber nach wie vor, dass obige Aussage von HT für sich spricht. Die Tatsache, dass der Staat da drüben interveniert hat, ist aber meiner Meinung nach symptomatisch dafür, dass sich die Wirtschaft in den USA den Staat untertan gemacht hat. Im Gegensatz zu hier ist dort Wirtschaft doch gleichbedeutend mit Finanzwesen (während bei uns nebenher noch reell produziert wird). Entsprechend hat die Wirtschaft, seeehr frei nach dem eben noch verachteten Keynes, den Staat benutzt, um hinterher mit sauberem Hintern dazustehen. Bei uns wurde das eifrig nachgemacht, da natürlich auch D als Finanzhochburg bestehen musste und die Regeln eben in den USA gemacht werden. Hier hätte der Staat aber noch eine zumindest theoretische Möglichkeit, regulierend einzugreifen.

Amerikanischer Anarchokapitalismus, genauer: anarchokapitalistischer Syndikalismus, ist meines Erachtens also trotz oder gerade wegen der Einbeziehung des Staates in diesem Zusammenhang der angebrachte Ausdruck. Die Investmentbanken, Notenbank, etc., allgemein also die Finanzhydra steht (noch!) vereint als "self preservation society". Jetzt ist ein alliierter (Standard & Poor) ausgebrochen... Warum? Ich denke, jetzt wird die Spreu vom Weizen getrennt, das kranke Fleisch muss weggeschnitten werden, die Hydra zerfleischt sich selbst.

Nochmal zum armen Keynes: Bretton-Woods war eine Katastrophe! Wenn man Keynes richtig liest, war er dagegen, den Dollar als Weltwährung einzuführen, er dachte an einen globalen Euro im Sinne des seligen ECU. Er hat's kommen sehen, die USA haben ihre Industrie vertrocknen lassen, um sich von der Welt auf Pump bedienen zu lassen. Der Dollar nach 1973 (und damit in direkter Fortführung von Bretton Woods 1944) war ein Werkzeug, das die Amis nicht beherrschen konnten (niemand wäre damit klargekommen). Die USA stellen deswegen den für dieses System nötigen Gegenpol zum Rest der (eben produzierenden) Weltwirtschaft dar. Bezahlt wird in Schuldscheinen (Dollar), diese Schuldscheine werden als Kapital betrachtet und alle denken sie werden immer reicher. Wie lange soll sowas gut gehen? Der Dollar wie wir ihn kennen, und damit das gängige Weltwirtschaftssystem von Produzentstaaten und Konsumentstaat, wird unwiderruflich zusammenbrechen... aber wann? Dieses Damokles-Schwert wird über uns hängen, bis es passiert ist.

Bearbeitet von reusendrescher
Geschrieben

Nur um das klar zu stellen: MIr geht Halbertrabbi mit seiner weltweise als Universallösung präsentierten Pseudoreligion gehörig auf den Sender. Und ich stimme dir in allem, was du sagst zu. Das Einzige worauf ich hinweisen wollte ist einfach, dass HT ja offensichtlich dazu neigt in verschiedenen Zusammenhängen den Laienprediger einer ziemlich aus der Mode gekommenen Sekte zu geben. Eben weil er in aller Regel Glaubenssätze ohne Realbezug präsentiert (und die sind damit nun mal nicht verhandelbar) ist er ziemlich unangreifbar. Das macht's aber ja nicht sympatischer. Ich mein' wenn ich sagen würde, dass alles, aber auch wirklich alles, gut werden würde wenn nur alle Menschen im Laufe ihres Lebens die Bibel wenigstens einmal rückwärts lesen würden, und mir dann einer sagt, dass ganz schön viel doch noch scheiße läuft, dann kann ich mich immer darauf zurück ziehen, dass eben noch nicht alle die Bibel rückwärts gelesen haben, dass aber ja erwiesenermaßen grundsätzlich mein Ansatz unumstößlich richtig sei. Wenn ich das lange genug wiederhole und in meinem (a)sozialen Umfeld noch 5 bis 7 Verwirrte finde, die das voll unterschreiben, dann halte ich das irgendwann vielleicht wirklich für die Wahrheit. So ähnlich ist das mit dem liberalen Gewäsch.

Geschrieben

...

Zum Thema Gold. Preis geht rauf und der USD Wechselkurs runter. Wenn die Währung nicht abgesichert wurde, gibt das ein Nullsummenspiel.

...

Ja genau. Aber nur für diejenigen die Gold haben. Und auf die Frage "Was will man mit Gold?" steht doch von Dir die Antwort schon geschrieben. Kein Werteverfall.

Goldchart Euro

Geschrieben

@amazombi es gibt mehrere Studien die zeigen, dass je negativer die Schlagzeilen, desto weiter vorgeschritten ist ein Szenario. Jetzt noch etwas ändern zu wollen ist zu Spät. Meine Aussage war an die Jetzt "Goldkaufenwoller" gerichtet.

Ich interessiere mich wenig warum und wie wir in diese Situation geraten sind, wichtiger ist für mich, wie positioniere ich mich, um das möglichst unbeschadet zu überstehen und zukünftig richtig investiert zu sein.

@pepano warum nicht einfach ein Auf dem Kontokorrent lassen? Dort bleibt 1 EUR auch 1 EUR. Außer du hast Angst das System bricht zusammen, aber dann wie gesagt kleine Münzen zum tauschen.

Geschrieben

Na, wenigstens bleiben die Briefmarkenpreise stabil:

Eine 50 Cent Marke kostet schon seit Jahren 50 Cent!

Wenigstens hat sich da nichts geändert! :wacko:

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