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Rezession...


Schrottpresse

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Mal was für die langen Winterabende, und zur Anheizung des Zwischenohrenstübchens...

http://de.wikipedia....i/Silvio_Gesell

http://de.wikipedia....esichertes_Geld

und da bewegte Bilder ja immer so schön sind.

http://www.youtube.com/watch?v=iewqwwvN1f0

War ja eh klar, das die Österreicher das erfunden haben. :-)

und für die Romantik noch ein Tagesaktuelles Bild.

http://www.tagesscha...v-banner3x1.jpg

Swissi polier schon mal die Flinte, und sag den Nachbarn sie sollen Erbsensuppe-Vorräte anlegen. ;-)

Bearbeitet von sukram
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Mal was für die langen Winterabende, und zur Anheizung des Zwischenohrenstübchens...

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und da bewegte Bilder ja immer so schön sind.

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War ja eh klar, das die Österreicher das erfunden haben. :-)

und für die Romantik noch ein Tagesaktuelles Bild.

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Swissi polier schon mal die Flinte, und sag den Nachbarn sie sollen Erbsensuppe-Vorräte anlegen. ;-)

Swissi ist da durch. Ab 01.01 ist er Ex Banker! Meinen Job habt ihr schon auf den Gewissen.

Bin jetzt dafür dass das SCK und die anderen Verdächtigen, Listen mit den TS1/Polini etc Käufern an die Polizei rausgeben muss! Hersteller und Vertreiber von Produkten scheinen in Sukrams Welt ja die "Bösen" zu sein. Ich dachte ja immer dass der Mensch in Eigenverantwortung handelt. In Deutschland scheint das anders.... Statt seine eigenen Probleme lösen klaut man lieber Daten beim Nachbarn.

Bin dann mal auf dem Arbeitsamt....

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Scher uns Deutsche bitte nicht alle über einen Kamm...

Die Politik von Deutschland wird von demokratisch gewählten Volksvertretern betrieben. Somit muss die Mehrheit dieses Vorgehen gutheißen, somit hab ich nicht ganz Unrecht.

Der Fairheiht halber muss ich sagen, dass ich viele von "Euch" ganz fest lieb hab :-) und sehr genau unterscheiden kann.

Ich finde es nur falsch auf den Schweizer Banken rum zu hacken, dabei weiß jeder Deutsche mit Schwarzgeld in der Schweiz sehr genau was er tut und ist eines mit Sicherheit nicht, ein Opfer.

Bearbeitet von swissscooter
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@Swisi

Drück dir die Daumen das Du schnell was Vernünftiges findest! :cheers: :cheers: :cheers:

Als Lamyfahrer wird ja ein Füllhorn an Talenten in dir schlummern.

Dein Vergleich mit den Tuningprodukten hingt aber hinten und vorne - und zeigt leider verblüffend diese verschrobene Selbstwahrnehmung, welche deine Landsleute "auszeichnet". Wer Daten schützen will, welche Beweise für Verbrechen sind, ist selbst ein Verbrecher. Diese Umkehrung die Fahnder zu Verbrechern zu machen ist doch abstrus.

Ich denke der Wind wird in nächster Zeit noch rauher werden für die Schweiz, die Jahrzehnte als Made im Speck ohne Verantwortung, gestützt durch das Geld Ausländischer Verbrecher wird sich dem Ende neigen, da es den Staaten drum herum immer schlechter geht... Da wird dann halt mal genauer hingeschaut.

Dir Alles Gute!

Mal On-Topic, wie wird denn das "Freigeld" wahr genommen durch den gemeinen Vespafahrer????

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@Sukram

Lösung des Problems wurde gestern in den Wind geschlagen. Aber nicht von Schweizer Seite.

Zudem ist dir die hoffentlich bewusst, dass jeder nicht EU/US Bürger in Deutschland Schwargeld haben kann. Aber auch das ist vermutlich etwas anderes.

Verbrechen wird vom Schweizerbankkunden Geheimnis übrigens nicht geschützt. Wer schon mal ein Konto in der Schweiz eröffnen wollte, weiß dass wir die strengsten Vorschriften weltweit haben. Was wir aber auch haben ist ein Steuersystem welches von mündigen Bürgern ausgeht.... ....das scheint der Fehler zu sein.

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@Sukram

Lösung des Problems wurde gestern in den Wind geschlagen. Aber nicht von Schweizer Seite.

Zudem ist dir die hoffentlich bewusst, dass jeder nicht EU/US Bürger in Deutschland Schwargeld haben kann. Aber auch das ist vermutlich etwas anderes.

Verbrechen wird vom Schweizerbankkunden Geheimnis übrigens nicht geschützt. Wer schon mal ein Konto in der Schweiz eröffnen wollte, weiß dass wir die strengsten Vorschriften weltweit haben. Was wir aber auch haben ist ein Steuersystem welches von mündigen Bürgern ausgeht.... ....das scheint der Fehler zu sein.

Ja, und ich bete zu Gott, dass Deutschland, wenn aus den entsprechenden Ländern Anfragen zu ihren Steuerflüchtlingen kommen, kooperieren wird. Ein Geschäftmodell was auf der Unterstützung einer strafbaren Handlung basiert scheint mir nicht schützenswert. Die Schweiz finanziert ihr Gemeinwesen doch auch mit Steuereinnahmen. Wie ist denn die schweizer Haltung gegenüber in der Schweiz statt findender Steuerhinterziehung? Wird das als Geniestreich des freien Bürgers gewürdigt, oder hat man da durchaus subjektiv auch mal Bauchweh mit?

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Ein Fahnder ist doch jemand, der das als Beruf macht, und der den Auftrag dazu hat.

Wie kannst Du einen Bankangestellten, der Daten entwendet und für X Mio € verkauft, ernsthaft "Fahnder" nennen? Ist DAS nicht die Umkehrung?

Das habe ich nicht getan! Aber Danke für die Unterstellung.

@ Amazombi - habe mich noch nicht in alle Details von Gesell&Co. eingelesen, finde den Ansatz aber interessant. Vor allem spannend, das die Versuche in freier Wildbahn klappten ( wobei ich mir das lokal begrenzt kaum vorstellen kann). Und noch spannender das diese Versuche trotz positivem Erfolg von den jeweiligen Zentralbanken beendet wurden?

Knackpunkt scheint auf jeden Fall die Immobilien/Grund-Frage zu sein.

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Ich hingegen habe die meisten Details wohl schon wieder vergessen.

So wie ich das sehe kranken diverse von der Idee her plausible Ansätze halt, wenn in großem Stil betrieben, am "Sprung-ins-kalte-Wasser" Phänomen mit der verständlicherweise dazugehörenden Angst. So lange man nur zurückhaltend an Nebenschauplätzen rumlaboriert löst man mutmaßlich keine grundsätzlichen Probleme. Man macht aber halt auch nix grundsätzlich kaputt. Was ja auch Charme hat.

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Ein Fahnder ist ein Fahnder. Das kann man meiner Meinung nach durchaus so definieren, wie du das getan hast (also so grob ein "Profi"). Der sammelt sachdienliche Hinweise oder wie das heißt. Und zwar durchaus auch von auskunftsbereiten Laien. Ob besagter Laie jetzt Auskunft erteilt weil sein Rechtsempfinden berührt ist, oder weil man ihm eine Belohnung (Straffreiheit, Kekse, Geld, Aufwandsentschädigung) anbietet, oder wegen einer Mischung aus Allem beurteile ich erst mal nicht. Es geht nur um den "Fahnderprofi" dem die Aufdeckung von Straftatsbeständen nach Swissscooters Lesart (so wie ich sie verstehe) als verwerflich angekreidet werden soll. Das halte ich mit Sukram nicht für nachvollziehbar.

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@zombie

Deine Frage wie gegen Schweizer Steuersünder vorgegangen wird, zeigt schön dass du die Mechanismen garnicht kennst. Sich ein Urteil über ein System anzumassen welches man offensichtlich nicht versteht....

Ein Schweizer wird gleich behandelt. Bei uns ist es nicht Sache der Bank zu kontrollieren ob der Kontoinhaber seine Einlagen den Steuern meldet. Dies macht der Steuerzahler selber. Wer jetzt annimmt, dass in der Schweiz keine Steuern bezahltwerden, irrt. Durch die Zurückbehaltung der Quellensteuern auf den nicht versteuerten Vermögen (35% auf Zinsen und Dividenden, aber keine Kapitalgewinnsteuer). Kennt man die Schwarzgeldquote der Schweizer, diese ist nicht sehr hoch. Ein funktionierender Staat mit Steuerwettbewerb zwischen den Kantonen zwingt den Bund, die Gemeinden und Städte mit ihren Steuereinnahmen zu Haushalten.

Die Schweiz gibt bei Vergehen jetzt schon Auskunft an die zuständigen Behörden im Ausland. Nur ist es eben so, dass ein Verdacht und Name nicht genügt, es braucht auch Beweise. Darum die Idee mit der Anstiftung zum Datenklau. Da wurden nicht einfach CDs angekauft die einem auf deutschem Boden angeboten wurden, da wurde erwiesenermaßen zum Klau angestiftet. Vorgehen die eigentlich auch in Deutschland verboten sind. Darum auch der Haftbefehl in der Schweiz mit einem Auslieferungsantrag an Deutschland.

Aber egal, ich finde es schade, dass Deutschland die Lösung der Altlasten abgelehnt hat und lieber weiterhin Datenklaut. Sollen sie es machen....

Falsch war sicher auch, dass gewisse Geldinstitute Schwarzgeld ausländischer Kundschaft zum Geschäftsmodell erkoren haben... Da ist ja jetzt eine Gesundschrumpfung im Gange. Leider bin ich Teil davon, obwohl für vorwiegend inländische Kundschaft verantwortlich.

Gewisse obige Schreiber bitte ich sich doch einfach mal vertieft mit dem Problem zu befassen. Es gibt da nicht einfach schwarz und weiß..... .....auf beiden Seiten ;-).

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@zombie

Deine Frage wie gegen Schweizer Steuersünder vorgegangen wird, zeigt schön dass du die Mechanismen garnicht kennst. Sich ein Urteil über ein System anzumassen welches man offensichtlich nicht versteht....

Ein Schweizer wird gleich behandelt. Bei uns ist es nicht Sache der Bank zu kontrollieren ob der Kontoinhaber seine Einlagen den Steuern meldet. Dies macht der Steuerzahler selber. Wer jetzt annimmt, dass in der Schweiz keine Steuern bezahltwerden, irrt. Durch die Zurückbehaltung der Quellensteuern auf den nicht versteuerten Vermögen (35% auf Zinsen und Dividenden, aber keine Kapitalgewinnsteuer). Kennt man die Schwarzgeldquote der Schweizer, diese ist nicht sehr hoch. Ein funktionierender Staat mit Steuerwettbewerb zwischen den Kantonen zwingt den Bund, die Gemeinden und Städte mit ihren Steuereinnahmen zu Haushalten.

Die Schweiz gibt bei Vergehen jetzt schon Auskunft an die zuständigen Behörden im Ausland. Nur ist es eben so, dass ein Verdacht und Name nicht genügt, es braucht auch Beweise. Darum die Idee mit der Anstiftung zum Datenklau. Da wurden nicht einfach CDs angekauft die einem auf deutschem Boden angeboten wurden, da wurde erwiesenermaßen zum Klau angestiftet. Vorgehen die eigentlich auch in Deutschland verboten sind. Darum auch der Haftbefehl in der Schweiz mit einem Auslieferungsantrag an Deutschland.

Aber egal, ich finde es schade, dass Deutschland die Lösung der Altlasten abgelehnt hat und lieber weiterhin Datenklaut. Sollen sie es machen....

Falsch war sicher auch, dass gewisse Geldinstitute Schwarzgeld ausländischer Kundschaft zum Geschäftsmodell erkoren haben... Da ist ja jetzt eine Gesundschrumpfung im Gange. Leider bin ich Teil davon, obwohl für vorwiegend inländische Kundschaft verantwortlich.

Gewisse obige Schreiber bitte ich sich doch einfach mal vertieft mit dem Problem zu befassen. Es gibt da nicht einfach schwarz und weiß..... .....auf beiden Seiten ;-).

Alter, hast du gesoffen? Mir tut das mit deinem Job leid, aber was du da schreibst iss kruder Mist. "Ein Schweizer wird gleich behandelt"? Was soll das bitte heißen? Und wo habe ich über was geurteilt? Du musst einfach mal damit klar kommen, dass ein Staat als Finanzierungsgrundlage eben Steuern hat, und dass er, der Staat, eben deshalb ein Interesse daran hat diese Steuern auch einzutreiben. Wenn du echt denkst, DEIN JOB sein im Verhältnis zur Sicherung der materiellen Grundlagen eines souveränen Staates, also im weitesten Sinne des Allegemeinwohls, das höhere Schutzgut, dann hast du ein viel weiter gehendes Problem als vorübergehende Arbeitslosigkeit.

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Statt beleidigend zu werden, was die Unterstellung mit gesoffen ist, solltest du dich lieber besser mit der Problematik befassen, bevor du da auf dicke Hose machst. Mit Mist hat das Steuersystem eines souveränen Staates (und dazu zähle ich die Schweiz, wenn auch kleiner als D auch) wenig zu tun. Des weiteren ist dir eventuell aufgefallen, dass ich die Machenschaften gewisser Banken nicht gutheisse und von einer Gesundschrumpfung spreche. Meine Betrachtung ist also "relativ" objektiv.

Um dir auf die Sprünge zu helfen die Auswertung der (illegal erworbenen) CD's sollen 0,05% der gesamten Deutschen Steuereinnahmen betragen. Welche Materielle Grundlage du damit sichern willst sei Dir überlassen. Aber es sind Wahlen in D, da sind solche Themen ein gefundenes Fressen ;-).

Für dich verständlich, ich heisse Schwarzgeld nicht gut, bin aber für eine Lösung die eines Rechtsstaates würdig ist, Datenklau ist es nach meiner Auffassung nicht.

I

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"Kennt man die Schwarzgeldquote der Schweizer, diese ist nicht sehr hoch. Ein funktionierender Staat mit Steuerwettbewerb zwischen den Kantonen zwingt den Bund, die Gemeinden und Städte mit ihren Steuereinnahmen zu Haushalten."

Hallo

Je nach Interpretation oder politischer Position werden im Inland beachtliche Summen an Schwarzgeld vermutet, so klein ist die Quote nicht. Und gerade am Lastenausgleich zwischen den Kantonen sieht man gut, dass der Steuerwettbewerb nicht einwandfrei funktioniert.

Und ich frage mich, wie lange es noch geht, bis sich dieselben Fragen konkret auch im Inland stellen ;-)

Gruss Stephan

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@ Swisi -

ich denke es dürfte klar sein, das wir dir alles Gute für deine berufliche Zukunft wünschen!

Bei deinen Argumenten zeigen sich für mich aber einige Wiedersprüche auf. Darüber hinaus halte ich es immer für interessant Aussagen von Leuten mit anderer Meinung zu hören.

Das "aktive" Beschaffen von Daten sehe ich auch kritisch. Wenn sich solche Sachen verselbstständigen bekommt man Verhältnisse wie bei der NSU.

Während vorher alle Schweizer Banken heilig waren, und nur das alabaster-weiße Geld von Engeln gepflegt haben, kommt jetzt von dir die Aussage das es Banken gibt die Schwarzgeld als Geschäftsprinzip hatten.

Mmmmmmh schmeckt schal.

Wie hätte die Schweiz denn das Problem autark und mündig selber lösen können?

Oder bestand da kein Interesse?

Oder musste da Druck von Außen kommen?

Die Zahl 0.05% der Gesamtsteuereinnahmen kenne ich nicht, hast du da vlt. eine Quelle? Aber auch egal, die "Investition" von wenig Knete um ein vielfaches zu "Erwirtschaften" dürfte doch jeden Bänker glücklich machen. Wenn man dann die Dunkelziffer betrachtet, finde ich diese Zahl übrigens gigantisch!

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Oder bestand da kein Interesse?

Oder musste da Druck von Außen kommen?

Hallo

Wenn Banken jahrelang erfolgreich ein Geschäftsmodell betreiben, besteht da "nur wegen der Moral wegen" kaum Interesse, daran etwas zu ändern.

Und auch im Inland gibt es zunehmend Druck, berechtigterweise.

Gruss Stephan

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Also ich hab' zwar durchaus auch schon mitgekriegt, dass es da, wie du schreibst, je nach politischer Orientierung, durchaus auch ein Problembewußtsein gibt. Trotzdem danke für den Beitrag aus dem für mich erkennbar ist, dass die Schweiz (gottseidank) nicht nur ein Bankenstandort ist.

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Witzigerweise wird sich nur auf die Schweiz eingeschossen. Dabei gibts doch noch ganz andere Kaliber von Steueroasen, nur da kann der gaymeine Schwarzgeldbesitzer seine Kohlen ja nicht abladen. Das sind dann eher Anlaufstellen der Großkonzerne/Finanzindustrie. Ach ist das amüsant, die Machtlosigkeit der Politik mit anzusehen und dem Souverän die Schweiz als Sündenbock hinzustellen. Wie lange die Schweiz wohl noch Nicht-EU Mitglied bleiben darf :sly:

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Also ich hab' zwar durchaus auch schon mitgekriegt, dass es da, wie du schreibst, je nach politischer Orientierung, durchaus auch ein Problembewußtsein gibt. Trotzdem danke für den Beitrag aus dem für mich erkennbar ist, dass die Schweiz (gottseidank) nicht nur ein Bankenstandort ist.

;-)

Wir haben auch Berge, Kühe, Uhren und Schoggi und zum Glück auch noch ein paar ehrliche Banken ;-)

Stephan

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Ich hab mir die Sache mit Gesells Wirtschaftsmodell folgend auf Sukrams Beitrag mal angesehen und ich finde den Ansatz sehr schlüssig. EDIT: auf alle Fälle realistischer als das "Gemeinwohlökomnomiemodell" .

Meines Erachtens erfordert eine derart radikale Änderung eines Wirtschaftssystems aber erstmal den Zusammenbruch des Existierenden - aus der Erekenntniss heraus, dass die Menschheit ohne Katastrophe ihr Tun noch niemals radikal geändert hat.

Bearbeitet von MiNiKiN
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http://www.handelsze...zer-schwarzgeld

Ist eine Schweizer Zeitung ich weiß, aber trotzdem lesenswert.

Kurz und knapp: Einige Banken (Menschen) sind von der Tendenz her assozial und verlieren, wenn's um Gewinn geht, die Moral aus den Augen? Ok. Und was gibt's Neues?

Nur mal laut in deine Richtung gedacht: Wenn jemand klaut, und ein anderer Jemand, staatlich geduldet oder gar gefördert, ihm einen Weg aufzeigt, wie er mit dem Diebesgut gewinnbringend verfährt, dann iss das, aus deiner Sicht, voll scheiße so lange der Dieb ein schweizer Bankangestellter und der Hilfeleister ein deutscher Beamter ist, richtig? Wenn der Typ aber ein deutscher Steuerzahler ist, und der Hilfeleister eine schweizer Bank, dann passt alles und man sollte gefälligst nicht daran rühren?

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Kurz und knapp: Einige Banken (Menschen) sind von der Tendenz her assozial und verlieren, wenn's um Gewinn geht, die Moral aus den Augen? Ok. Und was gibt's Neues?

Nur mal laut in deine Richtung gedacht: Wenn jemand klaut, und ein anderer Jemand, staatlich geduldet oder gar gefördert, ihm einen Weg aufzeigt, wie er mit dem Diebesgut gewinnbringend verfährt, dann iss das, aus deiner Sicht, voll scheiße so lange der Dieb ein schweizer Bankangestellter und der Hilfeleister ein deutscher Beamter ist, richtig? Wenn der Typ aber ein deutscher Steuerzahler ist, und der Hilfeleister eine schweizer Bank, dann passt alles und man sollte gefälligst nicht daran rühren?

Ich heisse steuerneutrales Geld nicht gut. Nur hat kein Schweizer Bankangestellter welcher den Kunden nicht aktiv dazu aufgefordert hat sein Geld nicht zu versteuern etwas falsches gemacht.

Im Zuge der Beziehungseröffnung kann dir der Kunde erzählen was er will, die Herkunft des Geldes muss heute sehr genau belegt sein die Frage ob die eingebrachten Werte versteuert sind, schwer überprüfbar.

Wenn du einen deiner Puffs verkaufst, prüfst du ob er eingetragen wird? Ich denke nein. Dein Produkt kann legal gebraucht werden, und kann je nach Land nur illegal im Straßenverkehr bewegt werden. Dies ist abhängig von den landesspezifischen Vorschriften.

Die Verantwortung liegt beim Käufer/Kunden.

Darum bleibe ich bei meiner Meinung, dass das Anbieten einer Bankdienstleistung nicht verwerflich ist. Ob das ganze bei den Steuern angegeben wird oder nicht, entscheidet der Konteninhaber. Dieses Vorgehen scheint für Banken in Deutschland für ausländische nicht EU Bürger ok, anderen Ländern wird das vorgeworfen.

Da ich mich nicht gerne im Kreis drehe, schreibe ich nichts mehr dazu.

Dass ich selbst nicht mehr in der Branche tätig bin, ist übrigens kein Verlust für mich. Falsch war eventuell dies hier zu erwähnen, weil man daraus schließen könnte, dass ich mich als Opfer sehe und daher so denke.... ...das Gegenteil ist der Fall! Ich bin froh draußen zu sein :-).

Bearbeitet von swissscooter
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Was das "aktive Auffordern" angeht scheint sich das weniger pauschal sagen zu lassen, als du es darstellst. Trotzdem heißt das natürlich im Analogschluss, dass der bundesdeutsche Steuerfahnder nicht, wie du weiter vorne postulierst, den Rechtsstaat aushebelt. So lange er nicht aktiv zum Diebstahl von Daten auffordert sondern, genau wie die schweizer Bank, nur von einer bereits erfolgten Straftat profitiert, ist er ja wohl, deiner Lesart nach, voll im grünen Bereich. Auf den Widerspruch wollte ich hinweisen.

Um bei der Auspuffgeschichte zu bleiben: Nein, tue ich nicht. Ich überprüfe nicht mal, ob der überhaupt an ein Moped dran kommt. Mir ist allerdings auch nicht bekannt, dass der Staat ein Interesse an meinen Auspuffanlagen hat. Und wenn er eins hat, also Informationen diesbezüglich haben will, dann bin ich natürlich, je nach Gesetzeslage, verpflichtet, ihm diese raus zu geben. Was Steuern angeht tue ich das ja auch mit schöner Regelmäßigkeit. Ich seh' da den Zusammenhang nicht.

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