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Das Geländewagen -Topic


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

einen geilen lowbudget Geländewagen habe ich hier mal auf einem Treffen gesehen...

aus 3 mach 1

 

Fahrgestell Suzuki LJ

Motor Opel Kadett

Karosserie vom NVA Trabi

 

Rita

Geschrieben (bearbeitet)

bin zufrieden mit meinem jimny 2015.

überlegung war auch lada, aber hab mich dann für jimny entschieden. wollte auch kein neues hobby aufmachen mit landy, wrangler, g und co, sondern einfach nur fahren mit einem einfachen auto ohne schnickschnack.

bisher 60tkm abgespult und keine defekte und probs.

für einen benziner relativ sparsam mit 8l und kein vergleich zum rängler 2.5 tj mit 13l

platz ist halt etwas begrenzt, aber mit dachbox kann man auch in den urlaub fahren, auch wenn es auf der autobahn am berg sehr zäh wird.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
vor 11 Minuten hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

bin zufrieden mit meinem jimny 2015.

überlegung war auch lada, aber hab mich dann für jimny entschieden. wollte auch kein neues hobby aufmachen mit landy, wrangler, g und co, sondern einfach nur fahren mit einem einfachen auto ohne schnickschnack.

bisher 60tkm abgespult und keine defekte und probs.

für einen benziner relativ sparsam mit 8l und kein vergleich zum rängler 2.5 tj mit 13l

platz ist halt etwas begrenzt, aber mit dachbox kann man auch in den urlaub fahren, auch wenn es auf der autobahn am berg sehr zäh wird.

Beneide dich, unter 12 Liter  komme ich mit meinem Willys  nicht 

Geschrieben (bearbeitet)

ja, war auch überrascht. ist der beste kompromiss, wenn man einen echten geländewagen täglich fahren möchte.

leider gibts ja die renault diesel nimmer, seit santana zugemacht hat.

er braucht nur gegen 10l, wenn man auf der autobahn lt. tacho über 140 fährt

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
vor 4 Minuten hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

ja, war auch überrascht. ist der beste kompromiss, wenn man einen echten geländewagen täglich fahren möchte.

leider gibts ja die renault diesel nimmer, seit santana zugemacht hat.

er braucht nur gegen 10l, wenn man auf der autobahn lt. tacho über 140 fährt

Bei meinem Oldie  ist bei 105 km/h Feierabend,  ist halt etwas älter,  Bj  59 und nicht so moderne Technik 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

ja, war auch überrascht. ist der beste kompromiss, wenn man einen echten geländewagen täglich fahren möchte.

leider gibts ja die renault diesel nimmer, seit santana zugemacht hat.

er braucht nur gegen 10l, wenn man auf der autobahn lt. tacho über 140 fährt

Och, sei froh daß Du den guten Benziner hast. Der Vater eines Kumpels fährt so nen Renault Diesel in seinem Jimny. Weiß auch nicht, aber egal was an dem Stuhl kaputt ist, irgendwie muß immer der Motor raus. Ich glaub ich hätte da schon Schnellverschlüsse dran gemacht.

Bearbeitet von *Wolfgang*
  • 2 Wochen später...
  • 5 Monate später...
Geschrieben

Wenn die das alles so hinkriegen, ist das vielversprechend! Der Motor soll ein Sechszylinder von BMW werden, das Fahrwerk kommt von Magna-Steyr, also solide und etablierte Technik. Als Preis werden 34.000 Euro anvisiert, das ist für das Gebotene relativ günstig. 

Geschrieben
vor 52 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

Wenn die das alles so hinkriegen, ist das vielversprechend! Der Motor soll ein Sechszylinder von BMW werden, das Fahrwerk kommt von Magna-Steyr, also solide und etablierte Technik. Als Preis werden 34.000 Euro anvisiert, das ist für das Gebotene relativ günstig. 

 

Und, kann man schon anzahlen?

 

Ich glaube nicht, dass das funktionieren kann. Der 5er BMW mit dem 6-Zylinder Diesel kostet so ab 90.000,- € aufwärts. Das ist ein Großsserienfahrzeug. Selbst wenn die bei diversem Schiki-miki-Kram einsparen, Kleinserien haben in der Regel höhere Produktionskosten. Dann ein Allradfahrwerk von einem namhaften Hersteller, das kostet ja auch ein bisschen was.

 

Bei Kleinserienfahrzeug mit BMW-Motor fällt mir Wiesmann ein. War zwar jetzt mehr Sportwagen, hier geht's um Geländewagen, aber meiner Auffassung nach durchaus vergleichbar. Die Karren lagen jedenfalls preislich deutlich über den BMW Großserienmodellen, nicht massiv darunter.

 

Sollte so ein Wagen tatsächlich gebaut werden, halte ich mit EU-Zulassung eher so einen Preis von um die 80.000,- € realistisch.

Geschrieben
vor 1 Stunde hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

Eigentlich das, was man von Landrover erwartet hätte.

 

Sieht für mich eher wie ne Mischung aus G und Iveco Massiv aus.

 

Zum Vergleich mit nem 5er BMW:

Ein X3 als 30d liegt bei ~47k - und ne Supra mit dem 6 Zylinder kommt auf gute 60' Liste. Ok, die ist ein Benziner, kein Diesel - aber da ist die Spanne dann doch ganz schön groß.

Geschrieben
 
Und, kann man schon anzahlen?
 
Ich glaube nicht, dass das funktionieren kann. Der 5er BMW mit dem 6-Zylinder Diesel kostet so ab 90.000,- € aufwärts. Das ist ein Großsserienfahrzeug. Selbst wenn die bei diversem Schiki-miki-Kram einsparen, Kleinserien haben in der Regel höhere Produktionskosten. Dann ein Allradfahrwerk von einem namhaften Hersteller, das kostet ja auch ein bisschen was.
 
Bei Kleinserienfahrzeug mit BMW-Motor fällt mir Wiesmann ein. War zwar jetzt mehr Sportwagen, hier geht's um Geländewagen, aber meiner Auffassung nach durchaus vergleichbar. Die Karren lagen jedenfalls preislich deutlich über den BMW Großserienmodellen, nicht massiv darunter.
 
Sollte so ein Wagen tatsächlich gebaut werden, halte ich mit EU-Zulassung eher so einen Preis von um die 80.000,- € realistisch.

Du würdest nicht glauben, wie niedrig tatsächlich die Produktionsstückkosten für einen fertig entwickelten Motor für einen grossen Hersteller wie BMW ist. Forschung und Entwicklung werden meist beim Eigenbedarf mit einkalkuliert - fremdlieferungen sind zusatzgeschäft.

Da kommt es rein aufs Verhandlungsgeschick des Käufers an.
Jetzt gehört dem Typen rein zufällig das größte Chemieunternehmen Großbritanniens...
Ich kenn jetzt die Geschäftsverbindungen nicht - aber lass den zufällig eine Riesen Produktpalette an BMW für die Produktion liefern - dann hat der für dieses „kleine Hobbyprojekt“ eine ziemlich gute Verhandlungsposition... ;-)

Ich mein: Warum ist es ausgerechnet BMW??? Das wäre für mich - ausm Bauch - ja nicht unbedingt die erste Wahl für nen waschechten Offroader. Zumal die in den letzten Jahren eher Richtung Umweltschutz und E Auto tendieren und zudem extrem viel mit Elektronik machen, was recht anfällig sein kann...

Jan


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Geschrieben

wegen geländewagen und nachhaltig.....

 

hab vor ein paar monaten meinen 2015er jimny verkauft, den ich als tageszulassung gekauft hab.

üble sache...hab 1000 euros verloren:cool:

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat Champ folgendes von sich gegeben:

 

Und, kann man schon anzahlen?

 

Ich glaube nicht, dass das funktionieren kann. Der 5er BMW mit dem 6-Zylinder Diesel kostet so ab 90.000,- € aufwärts. Das ist ein Großsserienfahrzeug. Selbst wenn die bei diversem Schiki-miki-Kram einsparen, Kleinserien haben in der Regel höhere Produktionskosten. Dann ein Allradfahrwerk von einem namhaften Hersteller, das kostet ja auch ein bisschen was.

 

Bei Kleinserienfahrzeug mit BMW-Motor fällt mir Wiesmann ein. War zwar jetzt mehr Sportwagen, hier geht's um Geländewagen, aber meiner Auffassung nach durchaus vergleichbar. Die Karren lagen jedenfalls preislich deutlich über den BMW Großserienmodellen, nicht massiv darunter.

 

Sollte so ein Wagen tatsächlich gebaut werden, halte ich mit EU-Zulassung eher so einen Preis von um die 80.000,- € realistisch.

 

Also der Preis stand in einem Artikel über das Auto, der ein englisches Nachrichten-Portal als Quelle erwähnt hat. Wenn ich mir überlege, dass ein Passat mit Basismotor bereits mehr kostet, kann ich mir allerdings auch nicht mehr so recht vorstellen, dass es das Ding für 34k gibt, zumal ja auch niemand von solchen Autos erwartet, dass sie billig sind. Ich denke mal, da ist jemandem ein Fehler unterlaufen. 

 

Ansonsten klingt das alles recht solide. Ineos ist ja kein Start-up, bei dem die Finanzierung auf wackeligen Beinen steht, sondern ein kapitalstarker Konzern. Ursprünglich wollten die wohl einfach den Defender weiterbauen, sind aber nicht mit Jaguar/Landrover zusammen gekommen. 

Die planen übrigens mit 5stelligen Stückzahlen, also das wird kein Kleinserienfahrzeug. 

Geschrieben

Die Briten waren ja schon immer sehr kulant in der Zulassung von Kleinserien. Dank EU Austritt erwarte ich da Schwierigkeiten mit der Zulassung in Deutschland. Schade eigentlich aber ich werde mir ein neues Auto sowieso nie leisten wollen.

Geschrieben

Ich bin trotzdem gespannt was kommt.

ich hab in der Firma auch Gerüchte gehört das ein Geländewagenhersteller das Smart Werk hier direkt über die Grenze in Hambach kauft und da Autos baut.

angeblich mit 8 Automatik von uns was ja zur Motorwahl bei bmw passen würde.

also wenn’s die Kiste neu für 34 t Euro gibt Kauf ich mir einen ;-) 

zum ersten Mal im Leben ein neues Fahrzeug...

Geschrieben
vor 19 Minuten hat ludy1980 folgendes von sich gegeben:

 

Da lag ich mit meiner Einschätzung ja wohl nicht so verkehrt

Am 9.7.2020 um 11:02 hat Champ folgendes von sich gegeben:

....Sollte so ein Wagen tatsächlich gebaut werden, halte ich mit EU-Zulassung eher so einen Preis von um die 80.000,- € realistisch.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten hat gravedigger folgendes von sich gegeben:

der G PROF kostet doch auch sowas in die richtung?

 

Ja, kostete ab 2009 bis zum Auslaufen zwischen 50.000€ für die leere Basis bis hin zu ca. 74.000€ für "einmal mit Allem bitte". Für weniger ist mehr viel Geld.

Dafür konnte man gut gepflegte die ersten Jahre zum Neupreis weiter verkaufen.

Würde mir heute aber als Basis Fahrzeug eher was älteres auf MB 460er, Defender oder Land Cruiser Modelle suchen. Die Neuwagen benötigen zukünftig wegen den EU Verordnungen soviel unnötigen elektronischen Überwachungsschnickschnack...also ich will das nicht.

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    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
    • Ich würde eher mit D26 anfangen, die hat sich eigentlich bewährt.
    • D22 sollte drin sein oder? evtl ein tippfehler?
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