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Ab wieviel Km lohnt sich ein Diesel?


roadrunner

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Da die gefahrenen Km/jahr immer werden stellt sich jetzt die Frage ab wann sich ein Diesel lohnt.

Zur Zeit fahre ich mit meinem Auto ca 20tkm/Jahr, Tendenz steigend.

Meine bessere Hälfte wird in Zukunft auch ca 2000km/Monat fahren.

Also werden wir insgesamt auf ca 40-50tkm mit zwei Autos kommen.

Was meint das GSF dazu? Gibt es irgendwelche Rechner mit denen man berechenen kann ab wann sich das jeweilige Auto als Diesel lohnt?

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Da die gefahrenen Km/jahr immer werden stellt sich jetzt die Frage ab wann sich ein Diesel lohnt.

Zur Zeit fahre ich mit meinem Auto ca 20tkm/Jahr, Tendenz steigend.

Meine bessere Hälfte wird in Zukunft auch ca 2000km/Monat fahren.

Also werden wir insgesamt auf ca 40-50tkm mit zwei Autos kommen.

Was meint das GSF dazu? Gibt es irgendwelche Rechner mit denen man berechenen kann ab wann sich das jeweilige Auto als Diesel lohnt?

Nimm LPG oder Erdgas, alles andere ist doch scheisse.

Diesel und Benzin werden immer weiter steigen,LPG zwar auch, aber nicht in dem MAße.

Und ist steuerbegünstigt bis glaub 2015 oder sowas um den Dreh rum.

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Nimm LPG oder Erdgas, alles andere ist doch scheisse.

Diesel und Benzin werden immer weiter steigen,LPG zwar auch, aber nicht in dem MAße.

Und ist steuerbegünstigt bis glaub 2015 oder sowas um den Dreh rum.

Meine Meinung dazu Diesel ab 20 tkm. im Jahr

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Meine Meinung dazu Diesel ab 20 tkm. im Jahr

Das kann so pauschal nicht sagen. Es gibt Autos, da lohnt sich der Diesel schon ab 5000 km im Jahr, bei anderen müßte man mindestens 30.000 oder 40.000 km fahren, damit es sich lohnt.

Generell kann man aber sagen, um so größer / schwerer das Auto ist, um so geringer ist die Fahrleistung. Bei Kleinwagen macht Diesel eigentlich gar keinen Sinn mehr, bei schweren Geländewagen, Vans etc. ist Benzin noch nicht wirklich eine ernsthafte Alternative.

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wieso macht ein diesel als kleinwagen keinen sinn?

meine frau fährt einen peugeot 206 diesel. ich muß meinen 3er bereits wieder mit super betanken, wenn ihr tank noch dreiviertel voll ist... der verbraucht locker 30% weniger.

Bearbeitet von Mozzer
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Fahrleistung sollte min 20Tsd /jahr sein da sich sonst der höhere anschaffungspreis und die höheren wartungskosten nicht rentieren

und wen schon diesel gleich auf Pflanzenöl umrüsten , amortisiert sich binnen 5-7Tsd Km

genau DAS würde ich auch machen. schon vorher darauf achten, dass der wagen einfach umgerüstet umgerüstet werden kann.

dann habe ich so gehört, dass es leute geben soll, die sich einen großen anhänger hinten dran hängen und alle paar wochen zum pflanzenölkauf in die niederlande fahren. die essen bestimmt zu jeder mahlzeit nur fritiertes, alles andere ist ja verboten. kaffee ist da auch nicht so teuer, habe ich gehört.

google ist toll.

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wieso macht ein diesel als kleinwagen keinen sinn?

meine frau fährt einen peugeot 206 diesel. ich muß meinen 3er bereits wieder mit super betanken, wenn ihr tank noch dreiviertel voll ist... der verbraucht locker 30% weniger.

Du darfst ja auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Wenn schon, dann das gleiche Auto mit vergleichbaren Fahrleistungen als Benziner und Diesel.

Alle Kosten auflisten, angefangen von unterschiedlichen Anschaffungspreisen, Wartungskosten, Steuer, Versicherung u.s.w.

Dazu dann natürlich die unterschiedlichen Kosten für Treibstoff umgerechnet auf die Kilometer. Bei kleinen Wagen kommt man dann relativ schnell auf Jahreskilometerleistungen, die häufig nicht gefahren werden.

Um so schwerer die Autos werden, um so eher rechnet sich ein Diesel.

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kommt auf den dieselmotor an. ich denke, das downgesizte Aggregate von Opel / Fiat 1,3 mit DPF, 75PS und ca. 200 Nm sich immer lohnen, denn da ist der Verbrauch je nach Fahrzeug bei 4-4,8 Liter / 100km.

Das kriegste nicht mit Benzinern hin. Preisgleichheit des Treibstoffes ist dann unwichtig, es geht rein um den Verbrauch. 1,9er TDi brauchen so 6 Liter, das geht auch schon mit kleinen Benzinmotoren. Daher ist das nicht so eindeutig zu sagen. Unser 2,5er TDi Firmenwagen sogar eher 8-9 Liter Diesel - finde ich nicht mehr lohnenswert.

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Du darfst ja auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Wenn schon, dann das gleiche Auto mit vergleichbaren Fahrleistungen als Benziner und Diesel.

Alle Kosten auflisten, angefangen von unterschiedlichen Anschaffungspreisen, Wartungskosten, Steuer, Versicherung u.s.w.

Dazu dann natürlich die unterschiedlichen Kosten für Treibstoff umgerechnet auf die Kilometer. Bei kleinen Wagen kommt man dann relativ schnell auf Jahreskilometerleistungen, die häufig nicht gefahren werden.

Um so schwerer die Autos werden, um so eher rechnet sich ein Diesel.

was viel mehr ins Gewicht fällt: der niedrigere Verbrauch! Ein Diesel im Kleinwagen verbraucht bei gleichen Fahrleistungen gut und gerne 2-3l pro 100km weniger! Das sind 2*1,30=2,60? pro 100 km!!!

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was viel mehr ins Gewicht fällt: der niedrigere Verbrauch! Ein Diesel im Kleinwagen verbraucht bei gleichen Fahrleistungen gut und gerne 2-3l pro 100km weniger! Das sind 2*1,30=2,60? pro 100 km!!!

Die man sich aber zunächst mit höheren Fixkosten erkaufen muß. Bleiben wir bei Deiner Rechnung, bei 10000 km im Jahr wären das gerade mal 260,- ? im Jahr, bei 20.000 km 520,- ?. Wieviel kostet der Diesel aber mehr? Ein Teil wird doch alleine schon von der deutlich höheren KFZ Steuer aufgefressen.

Bei meinem Wagen liegt der Unterschied zwischen 8 - 11 L Diesel zu 16 - 20 Liter beim Benziner, das da eine ganz andere Jahresleistung bei raus kommt als wenn man gerade mal 2 Liter auf 100 km spart sollte doch eigentlich nachvollziehbar sein. Bei 20.000 km kommt man da Leicht auf einen Unterschied von bis zu 2.500,- ? im Jahr, das fängt dann auch die höhere KFZ Steuer ab.

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es kommt wie schon vor mir geschrieben auf den Wagen und die Motorisierung an. Der ADAC hat Vergleichslisten mit allen Fix- und Nebenkosten für sehr viele Wagentypen, am besten dort informieren. Ich habe 2005 einen Peugeot 307 SW gekauft, der war in der Liste schon ab 12.000 KM / Jahr günstiger im KM-Preis als Diesel. Mittlerweile fahr ich doch etwas mehr (Italienurlaube) und habe es nicht bereut. Der Wagen hat nur 1.6 Liter Hubraum, daher macht die Steuer natürlich weniger aus als bei einem 3 L Boliden ...

Bearbeitet von Pantera77
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Ich könnt mich heut noch in den Ar... beißen, dass ich vor 2 Jahren eine Diesel gekauft habe. Fahre 50.000km/Jahr. Bei den Fahrleistungen ist die Steuer eher nicht so relevant (einmalige Kosten im Jahr), bei Tageszulassungen relativiert sich der Anschaffungspreis auch recht schnell, Wiederverkaufswert bei der Fahrleistung und der Marke (Opel) ist auch eher für die Tonne, egal ob Benziner oder Diesel. Der Diesel ist nach 3 Jahren vielleicht 500-1000 Euro mehr wert, wobei sich das wegen Autogas-Umrustung mittlerweile auch relativiert. Außerdem fahre ich die Autos eigentlich, bis sie auf den Schrott gehören oder nur noch von Russenverschiebern gekauft werden, da spielt dieser Kostenfaktor eher keine Rolle. Da tun einem die 300-400 Euro Spritkosten im Monat schon deutlich mehr weh. Besser wäre ein Benziner mit Autogas gewesen.

Summa Summarum musst du dir das selbst ausrechnen, was sich für dich lohnt. Die Faustformel, dass sich ein Diesel bei etwa 15.000km/Jahr lohnt, gilt seit den hohen Spritpreisen wegen der Autogas-Geschichte eigentlich nicht mehr.

Fahre übrigens mittlerweile, wenn es denn geht rein technisch und wettermäßig, mit dem Roller, da trotz Benziner und kein Autogas billiger in Spritkosten und Unterhalt.

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