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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo GSF-ler,

ein Arbeitskollege von mir war Anfang der 60er Jahre, als 20jähriger eingefleischter Vespa-Fahrer. Kürzlich zeigte er mir ein Foto von seinem damaligen Schätzchen. Konnte sich aber nicht mehr genau an den Typ (GS 3 oder GS 4 o.ä.) erinnern.

Hab ihm versprochen mal das Bild zu posten, um die Fachleute hier im Forum zu befragen.

Also was für ne Vespe ist das ?

eba00289504f00000002.jpg

Geschrieben

Das müsste ne GS3 sein, da die Züge durch den Lenker laufen. Aber warum hat die Vespa die Sternfelgen, hatte die nicht nur die GS1?

Ne T3 isset auf keinen Fall, da die Backen schon zu rund sind und keine Einbuchtungen(Verlängerungen) in Richtung Vergaserklappen hat.

Geschrieben
Ne T3 isset auf keinen Fall, da die Backen schon zu rund sind und keine Einbuchtungen(Verlängerungen) in Richtung Vergaserklappen hat.

Die T3 hat übrigens sehr wohl die gleiche Backenform wie die GS3!

Du meinst vielleicht die T4 - die hat diese seltsamen unten offenen Backen...

Hier zum Vergleich ne T3:

t3_7.jpg

Geschrieben
Du meinst vielleicht die T4 - die hat diese seltsamen unten offenen Backen...

Auch falsch,

:-P

bei der T4 ist wie bei den anderen auch die Motorbacke

natürlich nach unten hin offen.

Die linke Backe allerdings ist unten geschlossen und als

Handschuhfach ausgelegt.

(Sonst wäre auch keine Klappe dran)

:-( :grins: :-( :grins: :-(:-D:-( :grins: :-D :grins: Sieht aber von der Form her fast so auf, als ob sie unten offen wäre.

Geschrieben

Doch, die GS hat ein nach innen / oben gewölbtes Trittbrett, bei der T3 isses ganz flach!

Der vordere Kotflügel ist auch verschieden: GS3 mit umlaufender Sicke, T3 ohne Sicke und etwas weiter nach unten gezogen...

Geschrieben
Ich dachte immer die Rahmen wären gleich.

Es gibt ein paar Unterschiede:

Die Messerschmitts haben ein bißchen breiteres Beinschild und einen anderen Radius als die Augsburger Vespas.

Die 57er T3 hat Stehbolzen für Schwingsättel.

Und dann halt noch die Öffnung unter der "Vergaserklappe" bei der T3 bzw. das Loch für den Ansaugstutzen unter der Backe bei der GS.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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