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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Gestern einer ZDF geguckt? Maybrit Illner hatte div. Gäste da zum Thema Obama.

Da saß u.a. auch eine Amerikanische Journalistin die den Republikanern näher steht.

Man hat die ein Müll gelabert, von wegen "Frau Paylin ist eine tolle Frau, so wie zu

Ihrem behinderten Kind steht und nicht abgetrieben hat. Oder die Waffengesetze, jeder

Amerikaner hat doch das Recht eine Waffe zu besitzen... man muss sich doch verteidigen können." :-D

Jung, hübsch aber im Kopf von vorgestern, die Dame.

Aber die Herren der Runde haben Ihr ordentlich Kontra gegeben. War sehr amüsant. :-D

Bearbeitet von issolaM
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Geschrieben (bearbeitet)
Gestern einer ZDF geguckt? Maybrit Illner hatte div. Gäste da zum Thema Obama.

Da saß u.a. auch eine Amerikanische Journalistin die den Republikanern näher steht.

Man hat die ein Müll gelabert, von wegen "Frau Paylin ist eine tolle Frau, so wie zu

Ihrem behinderten Kind steht und nicht abgetrieben hat. Oder die Waffengesetze, jeder

Amerikaner hat doch das Recht eine Waffe zu besitzen... man muss sich doch verteidigen können." :-D

Jung, hübsch aber im Kopf von vorgestern, die Dame.

Aber die Herren der Runde haben Ihr ordentlich Kontra gegeben. War sehr amüsant. :-D

tja republikaner eben.... :-D

irgendwie sind die rep. alle von gestern!

-verteigen Ihr waffengesetz

-sind gegen abtreibungen

-reden schwachsinniges gedusel von wegen "gottes mission"

-scheissen auf natur bzw. klimaschutz...

-ein krieg nach dem anderen....

ich hoff das mit dem obama jetzt endlich anderer wind weht im amiland.

bush hat da echten müll hinterlassen, das ansehen auf der ganzen welt is irgendwie dem bach runter..

aber alleine die wahl eines afroamerikanischen demokraten, noch dazu mit grips in der birne ist schon mal ne ordentliche wende.

der rüstingsindustrie wird das garnicht passen :-D

edith sagt noch:

hoffentlich lebt der obama lange...weil den kennedy haben sie auch abgesägt und den clinton ham se auch den gar ausgemacht mit der lewinskiaffäre....

irgendwie wird da jeder vom acker gemacht, der verbesserung will!

wäre damals bei der ersten umstrittenen wahl der al gore statt dem bush zum präsidenten ernannt, würde vieles anders aussehen!

Bearbeitet von crisu023
Geschrieben
Problem A. - die Finanzkrise, bzw. das marode Kreditvergabesystem der USA -

Müsste da nicht sukram selbst mit ins Team. Ein wichtiges Traktandum wird die Eliminierung von Steueroasen sein.

Aber geht es nur mir so. Immer wenn ich Obama seh muss ich an Xavier Naidoo denken! Und dem seine Musik und seine Wichtigtuerei kann ich so was von nicht ausstehen :-D

Geschrieben
aber alleine die wahl eines afroamerikanischen demokraten, noch dazu mit grips in der birne ist schon mal ne ordentliche wende.

der rüstingsindustrie wird das garnicht passen :-D

Es gibt ja in Kenia nun sogar einen Feiertag zur Wahl von Obama.

Wenn er seiner Oma und dem Rest des Volks in Ostafrika wirtklich helfen will, dann gehen keine Waffenlieferungen mehr

nach Ruanda usw. sondern wirtschaftliche Hilfe zum Aufbau von Infrastruktur- und Bildung.

Ob das der Rüstungsindustrie schmeckt? Ich glaube kaum und hoffe das Sie es nicht schaffen Ihren (kranken) Willen durchzusetzen.

Mann kann Industriebetriebe ja auch (in Ihrer Produktion) umstellen... nur eine einfache Aufgabe wird das (gerade bei den Waffennarren da drüben) nicht. :-D

Ob sich also Amerika wirklich ändert... man wird sehen.

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn er seiner Oma und dem Rest des Volks in Ostafrika wirtklich helfen will, ...

Frau Omama hat das übel der welt schon hinter sich ... huch, das war die hawaiianische ... nicht die kenianische :-D

b

Bearbeitet von Bluenote
Geschrieben
Es gibt ja in Kenia nun sogar einen Feiertag zur Wahl von Obama.

Wenn er seiner Oma und dem Rest des Volks in Ostafrika wirtklich helfen will, dann gehen keine Waffenlieferungen mehr

nach Ruanda usw. sondern wirtschaftliche Hilfe zum Aufbau von Infrastruktur- und Bildung.

Ob das der Rüstungsindustrie schmeckt? Ich glaube kaum und hoffe das Sie es nicht schaffen Ihren (kranken) Willen durchzusetzen.

Mann kann Industriebetriebe ja auch (in Ihrer Produktion) umstellen... nur eine einfache Aufgabe wird das (gerade bei den Waffennarren da drüben) nicht. :-D

Ob sich also Amerika wirklich ändert... man wird sehen.

bisschen optimismus :-D

schlimmer wie 8 jahre bush, geht ja eh noch kaum

Geschrieben
bisschen optimismus :-D

schlimmer wie 8 jahre bush, geht ja eh noch kaum

Wohl war. Aber neben Obama und seiner Administration ziehen ja leider noch andere

Leute die Fäden.

Na mal abwarten... :-D

Geschrieben (bearbeitet)

In meiner beratenden Funktion im Stab A möchte ich anmerken, dass sich die Durchschnittskreditkartenschulden in den USA auf US$ 10'000.-- pro Karte belaufen. Die Wahlkampfversprechen werden sich mit diesem Hintergrund und einer abschwächenden Wirtschaft nicht so einfach umsetzen lassen. Zuerst wird er die eigene Wirtschaft stützen müssen. Für Reformen hats da (momentan) keinen Platz. Die letzten Cashcows der US-amerikanischen Industrie jetzt zu beschneiden hätte fatale Folgen (nicht nur politisch).

Möchte nicht die wichtige Symbolik dieser Wahl runtersprechen, aber die (leider) substanzlose Euphorie gewisser Herren dämpfen.

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben
Wohl war. Aber neben Obama und seiner Administration ziehen ja leider noch andere

Leute die Fäden.

Na mal abwarten... :-D

da hast du recht! abwarten und teetrinken....

da ziehn viel zu viel leute an den fäden.....bin schon froh das dieser kriegsgeile bushsack endlich weg is, obwohl bis ende jänner is er es ja noch :-D

Geschrieben
GSF-Experten : bluenote, crisu023, amazombi

würde mich gerne aus dieser runde verabschieden, stehe aber gerne weiterhin für technische fragen smallframes betreffend zur verfügung.

davon abgesehen ist herr obama dann am ende eben doch amerikaner und damit primär am wohlergehen amerikas und der amerikaner interessiert. wenn sich das nicht mit den interessen europas, oder denen des restes der welt, unter einen hut bringen lässt ist dann wohl erst mal arschlecken mit gemutlichkeit.

Geschrieben
würde mich gerne aus dieser runde verabschieden, stehe aber gerne weiterhin für technische fragen smallframes betreffend zur verfügung.

davon abgesehen ist herr obama dann am ende eben doch amerikaner und damit primär am wohlergehen amerikas und der amerikaner interessiert. wenn sich das nicht mit den interessen europas, oder denen des restes der welt, unter einen hut bringen lässt ist dann wohl erst mal arschlecken mit gemutlichkeit.

wenn herrn obama das wohlergehn des eigenes volkes interessiert und er was für jene macht, ist dies schon ein schritt in die richtige richtung.

aber herrn bush war eben dieses wohlergehn des eigenen volkes herzlich egal. er pfeift ja sogar auf die veteranen in dem er ihnen alles gekürzt hat.

8 jahre lang scheisse gebaut und das land hoch verschuldet, unnötige kriege uvm....

shame on you, mr. bush :-D

Geschrieben (bearbeitet)
würde mich gerne aus dieser runde verabschieden, stehe aber gerne weiterhin für technische fragen smallframes betreffend zur verfügung.

davon abgesehen ist herr obama dann am ende eben doch amerikaner und damit primär am wohlergehen amerikas und der amerikaner interessiert. wenn sich das nicht mit den interessen europas, oder denen des restes der welt, unter einen hut bringen lässt ist dann wohl erst mal arschlecken mit gemutlichkeit.

Bitte bleib doch! Ich hab angst vor Crisus Ideen verpackt in bluenotes Rhetorik :-D

Edith fügt ein h ein

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben
Bitte bleib doch! Ich hab angst vor Crisus Ideen verpackt in bluenotes Rhetorik :-D

Edith fügt ein h ein

ähm, von welchen ideen?

da gibts keine ideen....oder hat bush irgendetwas gutes gemacht in den letzten 8 jahren?

dann bitte diese guten dinge zuposten, danke

Geschrieben
ähm, von welchen ideen?

da gibts keine ideen....oder hat bush irgendetwas gutes gemacht in den letzten 8 jahren?

dann bitte diese guten dinge zuposten, danke

Die Aussage bezieht sich auf das hier:

Problem C. : Übergewicht, Sportdesinteresse der amerik. Jugend -

GSF-Experten : bluenote, crisu023, amazombi

Dass der Bush politisch nicht der Bringer war, muss ich dir beipflichten.

Geschrieben
davon abgesehen ist herr obama dann am ende eben doch amerikaner und damit primär am wohlergehen amerikas und der amerikaner interessiert. wenn sich das nicht mit den interessen europas, oder denen des restes der welt, unter einen hut bringen lässt ist dann wohl erst mal arschlecken mit gemutlichkeit.

Si, claro. Fände ich auch irgendwie schlimm, wenn´s anders wäre. Bei Obama besteht halt die Hoffnung, dass die Interessen des Amerikas, dass er vertritt, nicht sohr drastisch von denen Europas abweichen, wei dessen, dass der Bush vertrat.

Geschrieben
da gibts keine ideen....oder hat bush irgendetwas gutes gemacht in den letzten 8 jahren?

dann bitte diese guten dinge zuposten, danke

ich glaube das ist eine frage der sichtweise. ein nicht unerheblicher teil der us-amerikaner war nicht grunsätzlich mit seiner leistung unzufrieden, und die müssen den präsidenten am ende eben auch wählen. haben sie ja (merkwürdige demokratie hin oder her) auch zwei mal gemacht. immerhin nehme ich mit einer gewissen erleichterung zur kenntniss dass die personalie bush (noch?) nicht als zu "unserem" verantwortungsbereich gehörig begriffen wird.

Geschrieben (bearbeitet)
Si, claro. Fände ich auch irgendwie schlimm, wenn´s anders wäre. Bei Obama besteht halt die Hoffnung, dass die Interessen des Amerikas, dass er vertritt, nicht sohr drastisch von denen Europas abweichen, wei dessen, dass der Bush vertrat.

Obama ist ein Hardliner, Befürworter der Todesstrafe und möchte das Europa die USA in "Krisengebieten" auch militärisch stärker unterstützt. ich seh da wenig Gleichheiten. Dass er gewisse Interventionen (oder die Art und Weise) der USA verurteilt will nicht heissen, dass er sich seiner Armee wenn nötig nicht bedient. Amerika wieder den Glanz alter Zeiten zu verschaffen kann vieles bedeuten....

Edith fügt an, dass die Stabilisierung der US-Wirtschaft nur durch weiteres pumpen von riesigen Geldmengen in das System wird funktionieren. Die Auswirkungen an den Devisenmärkten wird für die Amis zweitrangig bleiben. Was das für die Wirtschaft Europas heisst, welche exporttechnisch (stark) am Tropf von Amerika hängt wird sich weisen.

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben

Ich meinte das durchaus so relativ wie ich´s geschrieben habe. Oder glaubst du der Obama sei da mehr Hardliner als der Bush (bzw seine Regierung)?

Geschrieben (bearbeitet)
Ich meinte das durchaus so relativ wie ich´s geschrieben habe. Oder glaubst du der Obama sei da mehr Hardliner als der Bush (bzw seine Regierung)?

Hat sicher andere Schwerpunkte, davon bin ich überzeugt. die Einstellung dass die USA der Nabel des Universums ist, wird sich auch unter der neuen Regierung nicht ändern. Schönes Beispiel war seine Antrittsrede wo er dem Rest der Welt mitgeteillt hat, was in Amerika alles möglich ist.

Abgesehen davon will ich nicht wissen was passiert wenn seine Ideen und Veränderungen nicht die gewünschte Wirkung zeigen. So erfolgreich seine Wahl war, so extrem wird das Abwenden sein. Er ist zum Erfolg verdammt. Wenn er es nicht packt, fällt Amerika nicht nur eine Stufe zurück.

Bearbeitet von swissscooter
Geschrieben

darf man daran erinnern dass herr bush am anfang seiner ersten amtszeit als leicht trottelige, von papa in allen lebenslagen dauerprotegierte und von christlichen freakshows wahlkampffinanzierte marionette der erdölfördernden industrie galt die aufgrund weitesgehender kompetenzdefizite eher durch ausdauerndes ranchverweilen als durch extremes kriegstreiben auffiel? aus dem tumben, aber ansonsten weitesgehend harmlosen, aussitzer ist dann halt nach 9/11 der totalschaden mit den beiden kriegen am bein und dem irren haushaltsdefizit geworden. keine ahnung zu was herr obama im bedarfsfall mutieren kann, ich halte den aber grundsätzlich auch nicht für die reformistische lichtgestalt.

Geschrieben

Es ist doch wirklich naiv zu glauben, No-Bama wäre der nette Sozi von nebenan, der von den Europäern nichts möchte und alles dafür tut, dass es auch uns gut geht und Friede auf Erden in greifbare Nähe rückt.

Die Frage der Beteiligung an militärischen Aktionen wurde hier ja schon aufwendig beantwortet. Mehr Soldaten,mehr Geld und vor allem größeres Risiko für die mitmachenden Kräfte wird auch für die Deutschen schnell ernüchternd werden.

Die Abscheu vor der Bush-Regierung hat die Wahl beflügelt. Mir kommt das bekannt vor.....

Geschrieben

Als ich noch in der Schüler-Union war, hab ich auch gedacht, ich hätte von Politik ne Ahnung. Jetzt weiß ich, dass es immer einen schlaueren gibt, der dem Dümmeren / Schlechteren folgt. Nur weiß ich aus meiner Arbeitsgruppe, dass der Irak-Krieg und seine Legitimation ein fake war.

Übrigens: wo ist mein "Gruppenleiter"?

Politiker:

- Paylin, die beinahe Vice geworden wäre, fällt auf nen kanadischen Stimmenimitator rein, der sagt: "Mme Sakozy ist gut im Bett" und die Trulla grient nur.

- McCain ist nur so `n Ersatz-Bush. Siehe oben.

- Ypsilanti ist ooch nich besser als Koch.

- Schröder nich blöder als Kohl.

Der einzige Politiker mit Herz und Hand ist der Verkehrsminister von NRW: der sagt doch wahrhaftig über seine Wähler: "Ich kann auch mit den Doofen!"

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