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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich habe grade meinen Rechner neu aufgesetzt und würde jetzt gerne von C: ein Backup machen, das ich auf ner externen Platte/anderen Partition lagere und dann einfach nur rüberschieben muss, wenn ich C: mal wieder formatieren muss. Gibts da ein gutes Freeware Programm für? Vielleicht auch bootfähig, sodass ich das auf ein paar DVDs brennen kann? Bisher hab ich nur von Acronis TrueImage gehört, das ist allerdings keine Freeware.

Danke schonmal.

Geschrieben

Für Privatanwender gratis ist nur Driveimage XML (http://www.runtime.org/driveimage-xml.htm) das hat aber etliche Macken und ist nicht sehr benutzerfreundlich (siehe Test in cT 20/2008).

Pesönlich habe ich gute Erfahrungen mit TrueImage gemacht, aber wie du schon gesagt hast - ist es nicht gratis. Trotzdem würde ich es dir empfehlen.

Auch "nicht grade komfortabel" und nichts für Otto-Normalverbraucher ist "dd" das bei jedem Unix mit dabei ist. Kostet nix, aber hier sollte man schon wissen was man tut.

Hallo,

ich habe grade meinen Rechner neu aufgesetzt und würde jetzt gerne von C: ein Backup machen, das ich auf ner externen Platte/anderen Partition lagere und dann einfach nur rüberschieben muss, wenn ich C: mal wieder formatieren muss. Gibts da ein gutes Freeware Programm für? Vielleicht auch bootfähig, sodass ich das auf ein paar DVDs brennen kann? Bisher hab ich nur von Acronis TrueImage gehört, das ist allerdings keine Freeware.

Danke schonmal.

Geschrieben

Danke für die Tipps, XML hatte ich auch, ist aber wirklich Scheiße.

Hab jetzt auch TrueImage, zumindest das Image erstellen hat super geklappt. Mal gucken wie das wiederherstellen funktioniert, wenn der Rechner mal wieder neu muss.

Geschrieben

ich verwende eigentlich ausschliesslich die Variante mit der Boot-CD.

Man könnte zwar auch "online" ein Image erstellen, aber damit hab ich doch scho öfter mal Probleme gehabt.

Zwei Sachen sind mir in der Vergangenheit öfter mal passiert.

1) ich konnte mit einer neueren Version von TrueImage ein mit einer älteren Version erstelltes Image (TIB) nicht mehr zurückspielen.

Seither schreibe ich bei der Beschreibung auch immer rein,mit welcher Version und (!) mit welcher "Build" ich das Image erstellt habe.

2) wenn Zeit genug ist, immer die Überprüfung machen lassen.

Wenn man das Iage auf eine zweite Disk erstellt und mittlere Kompression auswählt, geht das alles je nach System (Grösse, ......) eh recht flott.

Falls es dch mehrere Stunden dauert, kann man das ja vor dem pennen gehen starten :)

Danke für die Tipps, XML hatte ich auch, ist aber wirklich Scheiße.

Hab jetzt auch TrueImage, zumindest das Image erstellen hat super geklappt. Mal gucken wie das wiederherstellen funktioniert, wenn der Rechner mal wieder neu muss.

Geschrieben

Jo, ging fix, hab das Image jetzt auf ner externen Platte.

Wie sieht das denn aus, wenn ich den Rechner neu aufsetzen will? Ich hab die Boot-CD, damit starte ich den Rechner, dann kann ich formatieren und dann einfach das Image von der externen Platte rüberziehen? Oder ist das komplizierter?

Geschrieben

ich nehm an du meinst nicht "neu aufsetzen" sondern den eben erstellten Stand (Image) wieder zurückspielen, oder?

Falls du das damit meinst - ja so einfach ist es im Prinzip.

Wenn du noch eine zusätzliche Festplatte hast kannst du das jetzt sogar am "Trockendock" ausprobieren.

Dazu müsstest du deine jetzige Systemplatte ausbauen (abstecken) und die freie/leere einbauen (anstecken). Ist jetzt je nach Controller (IDE, S-ATA oder SCSI) mehr oder weniger kompliziert.

Dann mit der CD booten und das Image von der externen Disk auf diese eben eingebaute zurückspielen. Platz muss halt genug sein, aber sonst ist es egal.

Eines der praktischen Dinge an TrueImage ist, das es die Partitionsgrösse dabei anpassen kann. Wenn du also vorher eine 100 GB Platte hattest (üblicherweise wäre dann C: 100 GB gross) und deine neue Disk hat z.B. 250 GB kann TI das dann "aufblasen". Umgekehrt geht das auch - aber natürlich nur wenn die Daten drauf passes. Wenn also deine alte C: 250 GB gross war, du aber nur 25GB davon benutzt hast, kann Acronis TI das auch auf einer 100GB Disk unterbringen. Alles unklar? :-D

Noch eine nette Sache an TI ist, das man - vorausgesetzt du hast die Software unter Windows installiert - auf die Images zugreifen kann. Dabei wid das Image "gemountet" und als virtuelles Laufwerk im Explorer dargestellt - readonly. Das ist recht prktisch, weil man da dann auf einzelne Files zugreifen kann.

Jo, ging fix, hab das Image jetzt auf ner externen Platte.

Wie sieht das denn aus, wenn ich den Rechner neu aufsetzen will? Ich hab die Boot-CD, damit starte ich den Rechner, dann kann ich formatieren und dann einfach das Image von der externen Platte rüberziehen? Oder ist das komplizierter?

Geschrieben

Coll, danke für die Hinweise. Ich glaub das meinte ich mit neu aufsetzen. Hab das Image jetzt nämlich erstellt, direkt nachdem ich Windows und alle wichtigen Programme auf dem neuen Rechner installiert hatte. Jetzt läuft der noch gut, falls das aber irgenswann nicht mehr so sein sollte kann ich ja dann einfach formatieren und das Image aufspielen.

Den Tip mit der zweiten Platten zum testen, werd ich mal ausprobieren, wenn ich Zeit habe. Die ist auch ca. 100GB kleiner als die jetzige, aber die Daten sollten trotzdem drauf passen.

Kann man mit TI eigentlich auch Image, z.B. von Eigenen Bildern erstellen und der aktualisiert das dann auf Befehl bzw. automatisch? Ist ja auch ganz praktisch, dann muss man das nicht von Hand machen bzw. alle Bilder kopieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Mag sein, dass das auch geht, denke aber eher nicht.

Das wäre die Aufgabe die typischerweise eher mit einem klassischen Backup-Programm zu lösen wäre. TI ist ja vom Prinzip her bei den Imagern angesiedelt.

Weiters gäbe es auch noch verschiedene Programme um Daten zu "synchronisieren". Da hätte ich jetzt aber nichts spezielles, was ich empfehlen könnte.

Vielleicht hat hier jemand im GSF eine Empfehlung.

Am Mac oder unter Unix würde ich irgendwas rsync-basierendes nehmen (TimeMachine, ...) aber am PC muss ich da passen.

Eventuell Robocopy aus dem W2K3 ResKit gekoppelt mit nncronlt. damit müsste sich das auch machen lassen.

Coll, danke für die Hinweise. Ich glaub das meinte ich mit neu aufsetzen. Hab das Image jetzt nämlich erstellt, direkt nachdem ich Windows und alle wichtigen Programme auf dem neuen Rechner installiert hatte. Jetzt läuft der noch gut, falls das aber irgenswann nicht mehr so sein sollte kann ich ja dann einfach formatieren und das Image aufspielen.

Den Tip mit der zweiten Platten zum testen, werd ich mal ausprobieren, wenn ich Zeit habe. Die ist auch ca. 100GB kleiner als die jetzige, aber die Daten sollten trotzdem drauf passen.

Kann man mit TI eigentlich auch Image, z.B. von Eigenen Bildern erstellen und der aktualisiert das dann auf Befehl bzw. automatisch? Ist ja auch ganz praktisch, dann muss man das nicht von Hand machen bzw. alle Bilder kopieren.

Bearbeitet von chevy69
Geschrieben

Da stimm ich dir 100% zu, aber erkläre mir was das dem Fragesteller hilft.

Unschwer zu erkennen das ein "Backup von C:" wohl kein Mac sein kann.

Falls du aber in der glücklichen Lage bist einen TimeMachine-Client für ein aktuelles M$ OS zu besitzen - bitte um Link mit Downloadmöglichkeit.

:-D

zum Glück gibts Time Machine.. :-D
Geschrieben

Als klassisches Backup find ich auch GoodSync gut. Ist allerdings nur als Testversion gratis, die nach 30 Tagen nur noch 100 Dateien gleichzeitig synchronisiert. Für ne Seminararbeit reichts aber grade noch. Werd aber wohl mal in die richtige Version investieren.

Geschrieben

ich würde weitersuchen, es gibt oft brauchbare Software, die bei Privatgebrauch gratis ist.

Als klassisches Backup find ich auch GoodSync gut. Ist allerdings nur als Testversion gratis, die nach 30 Tagen nur noch 100 Dateien gleichzeitig synchronisiert. Für ne Seminararbeit reichts aber grade noch. Werd aber wohl mal in die richtige Version investieren.
Geschrieben
Da stimm ich dir 100% zu, aber erkläre mir was das dem Fragesteller hilft.

Unschwer zu erkennen das ein "Backup von C:" wohl kein Mac sein kann.

Falls du aber in der glücklichen Lage bist einen TimeMachine-Client für ein aktuelles M$ OS zu besitzen - bitte um Link mit Downloadmöglichkeit.

:-D

Nee, habe ich nicht. Hilft auch nicht dem Fragesteller. Zumindest nicht direkt. Es war nur ein nach Außen getragener Aufseufzer das Ich nicht bei diversen Problemstellungen nen halben Tag eine Annehmbare Lösung suchen muß. Nun aber genug OT.

Geschrieben

also ich rate zu acronis.

funzt super, egal ob xp, vista oder sonstwas. ausserdem ist es nicht gerade teuer ...

kann nat. auch klonen, was bei den heutigen hdd preisen die einzige wahre möglichkeit ist :-D

  • 7 Jahre später...
Geschrieben
Am ‎22‎.‎11‎.‎2008 um 19:41 schrieb px_power:

also ich rate zu acronis.

funzt super, egal ob xp, vista oder sonstwas.....

Ja! Arconis ist schön! ...auch wenn der Wiederherstellungsprozess  bei meinem alten XP-Laptop drei Stunden dauern kann.

Während der Installation des Programms kann man 3 Startdisketten erstellen.

Wenn erstmal installiert, dann geht das nicht nochmal.

 

Aus Sicherheitsgründen wollte ich mir Duplikate von den drei Disketten erstellen.

Ging ja alles gut, nur bootet der Comuter nicht mehr automatisch von den neuen Disketten - obwohl 1:1 kopiert.

Könnte mir jemand sagen, wie ich die Diskette bootbar machen kann.

 

Hab' schon die Suche bemüht, aber nichts gefunden.

Für einen Tip wäre ich dankbar.

 

MfG

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Clonezilla. Freeware. Ist halt ein wenig Handarbeit. Verwende ich für sämtliche Rechner. Mach meistens 2-3 Backups (1x Win-Install + Aktivierung, 1x Win-Install + Driver und dann Win + Grundprogramme wie Office etc.).

Nachteil, wenn später die HDD getauscht wird und die Partition kleiner als vorher war, funktioniert das Backup einspielen nicht. Aber Partition kann ja problemlos mittels Linux geändert werden.

 

http://clonezilla.org/

 

Backup und Restore dauert immer nur ein paar Minuten. Wenn möglich von usb stick starten, geht viel schneller.

 

seh gerade dass das Topic schon uralt ist :rotwerd:, denke der TE hat mittlerweile eine Backup-Lösung gefunden :-D

Bearbeitet von rider
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, aber meine Frage ist neu! 

 

Durch eine Fehleinstellung bei der Widerherstellung hatte ich mal einige Partitionen in der Größe verschoben/geändert - Katastrophe!!:crybaby:

Mit Partition Magic habe ich es aber wieder hingekriegt, leider mit großen Datenverlusten.

 

Da ist es ganz gut, wenn man sich vorher die genauen Partitionsgrößen auf einen Zettel  zu notiert hat.

 

Ja, wie mache ich denn jetzt die Disketten bootbar?:dontgetit:

 

Edit: Lösung gefunden. Mit dem Brennprogramm "Nero" wird es gehen, wie ich gerade erfahren habe.

 

 

Bearbeitet von Don
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wichtige Daten würde ich grundsätzlich auf einem NAS sichern. Die Clonezilla-Methode benutze ich nur um mir den Stress der Neuinstallation der ganzen Programme zu sparen. Bei Bedarf hat man ein frisches System und muss nur 2-3 Sachen updaten.

Daten und System sollten eigentlich immer von einander getrennt gehalten werden.

 

 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 10.11.2016 um 23:28 schrieb KleinesBeatchen:

Ich dachte Windows hätte ein eigenes Backup Programm

 

ja, nennt sich für schnelle aktionen

xcopy und wenn es was mehr sein darf robocopy.

 

bei partition magic muss ich immer lachen.:muah:

Geschrieben

bist du eher so der diskpart consolenhero?

Man kann sich es aber natürlich auch unnötig kompliziert machen, wenn man Bock drauf hat.

 

@Donversuch doch mal eine Bootfähige CD davon zu bekommen. Disketten sind ja eher so 80er ;)

*pfeif* hirens boot cd 10.6 *pfeif*

(version ist wichtig)

Geschrieben

nö, diskpart konsolenhero nicht,

aber um ein paar dateien hin und her zu kopieren ist der xcopy befehl schon klasse.

 

diskpart braucht man auch nicht mehr unbedingt in der konsole auszuführen.

man kann das mittlerweile grafisch unter datenträgerverwaltung.

zb. bestehende partitionen erweitern.

 

ich hab noch nie erlebt das partition magic das macht was es behauptet.

datenveluste hab ich allerdings schon öfter gesehen. früher auch gerne bluescreens nach zwei stunden rödeln.

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Barnosch:

 

@Donversuch doch mal eine Bootfähige CD davon zu bekommen. Disketten sind ja eher so 80er ;)

*pfeif* hirens boot cd 10.6 *pfeif*

(version ist wichtig)

Ja! Inzwischen habe ich es tatsächlich hinbekommen mit einer bootfähigen CD...ist ja auch viel besser als mit den alten Disketten, wo man  drei Stück nacheinander reinschieben muß,

die dann auch noch ab und an mal kaputt gehen.

 

Obwohl ich viele Anregungen zur Bootfähigkeitsmachung von Disketten im Internet gelesen hatte; ich hatte es einfach nicht hingekriegt!!!

Jetzt bin ich aber beruhigt, daß es mit der CD geklappt hat. Für den Notfall-Start muß ich dennoch ins BIOS gehen, und dort auf starten von CD stellen.

Aber das ist ja keine große Sache.

 

Auf Partition Magic lasse ich nichts kommen. Das ist ein wirklich gutes Superprogramm! :thumbsup:

  • 2 Wochen später...

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    • Ich mach die Tage mal ein Foto. Ist ein Metall Rücklichtgehäuse. 
    • Hilft mir schon mal. Genau das hat mich verunsichert mit den Kondensatoren. Weil die dem Reflektor im Weg sind. Und auch den Soffittenhalter biegen war fast klar. Nur mich hat das  angebliche Plug and Play verwundert bzw. verwirrt. 
    • Ja da ist sicher mehr Potential. Mir war aber tatsächlich wichtiger das der Motor keinen Ärger macht. Im eingebauten Zustand kann man fast nichts reparieren und ausbauen ist auch nicht so einfach. Deswegen lieber weniger Leistung dafür läufts. Wie schon erwähnt ist es ja auch echt nicht so wichtig. Der muß natürlich aussehen als ob er Kinder frisst, aber wenn er sich mit nem kleinen Fitnesssalat zufrieden gibt bin ich auch zufrieden. Ich hab weder Überströmer, kurzen Cosa Einlass, Steuerzeiten noch Quetsche großartig gemessen oder bearbeitet. Dafür finde ich die Leistung top.    Was mich tatsächlich immer noch reizen würde wäre ein Wankel Motor. Da habe ich aber bisher keine "sinnvoll" umzusetzende Möglichkeit gefunden.  Zum einen gibt es einen Rasenmäher von Sachs mit Wankel aus den 70ern. Problem ist zum einen der Anschaffungspreis von ca 500€ mit meist fragwürdigen technischen Zustand. Selbst wenn man es jetzt schafft den Brennraum auf einen Vespa Block zu setzen und das ganze zum laufen zu bringen, hat man hinterher nen 125er mit ca 5ps und keiner Ersatzteilversorgung. Das ist halt selbst bei so einem Projekt einfach unrentabel.  Es gibt aber auch einen Kart Motor mit 300ccm Wankel und zwischen 30 und 50ps der sogar für UL Flieger zugelassen ist und damit wohl ein annehmbares Wartungsintervall hat.  Problem hier ist wieder wie einbauen. Klar Arschbrand hats vorgemacht aber dafür muss soviel am Rahmen geändert werden und das wollte ich nicht  Naja man wird ja noch träumen dürfen.     
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