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Auto leasen oder finanzieren


roadrunner

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Ich denke das ist eher Geschmackssache.

Wenn ich es richtig interpretiere ist Deine Frau angestellt?

Wenn ja macht dann Leasing eh nicht wirklich Sinn.

Ein Leasing Fahrzeug gibt man halt in der Regel nach der Laufzeit 24/36/48 Monate wieder ab und fertig.

Es muss jeder Service gemacht werden bei einer Werkstatt eines Vertragshändlers.

Oftmals ist man verpflichtet Vollkasko zu versichern.

Unterschätze auch die Leasingrate für die "vielen km" die Du angibst nicht.

Auf Deutsch man bezahlt jeden Monat, und hat am Ende nichts, sondern muss bei Abgabe auch noch für Kratzer, Reifen, angefahrene Felgen usw. bezahlen.

Bei der Finanzierung bleibt wenigstens noch irgendwo ein Gegenwert wenn letzte Rate bezahlt ist.

An was für ein Fahrzeug hast Du/ habt ihr gedacht?

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Kommt halt auf die Höhe der Anzahlung an.

Bei diesen günstigen Angeboten sind halt meist nur 10000 km pro Jahr inkl. jeder weitere kostet dann extra.

Wenn da wirklich täglich 100 km gefahren werden + private Fahrten sollten im Vertrag min. 25000 -30000 km pro Jahr drin sein.

Dann ist man bei einer Rate so zwischen 300,- bis 400,- Euro wenn es reicht

Klar ist, wenn Du einen 1er kaufen würdest der in der Grundversion schon so um 25000,- Euro kostet, alleine in 2 Jahren schon mehr an Wert verlierst als

24x 99,- Euro + Anzahlung sind. (bei 10000km p.a.)

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bei der hausbank nen ratenkredit holen....

beim Händler mit Bargeld wedeln ....

und fragen ob sie einen Vorführer mit in etwa passender Ausstattung haben.....

oder ne Tageszulassung.....

du glaubst gar nicht, wie verhandlungsbereit die derzeit sind, wenn Du mit Barem lockst......

Rita

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bei der hausbank nen ratenkredit holen....

beim Händler mit Bargeld wedeln ....

und fragen ob sie einen Vorführer mit in etwa passender Ausstattung haben.....

oder ne Tageszulassung.....

du glaubst gar nicht, wie verhandlungsbereit die derzeit sind, wenn Du mit Barem lockst......

Rita

Da ist natürlich auch noch eine Variante.

Scheine wedeln lassen hat schon manche Verkäufer weich gemacht.

Bares ist wohl das beste Druckmittel :-D

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Muss ja auch nicht ein Neuwagen sein. Gute Gebrauchte bis 3 Jahre alt kann ich nur empfehlen. Haben den größten Wertverlust hinter sich und stehen im Moment wie Blei beim Händler. Da läßt sich einiges rausschlagen. Ich hab bei meinem die Hälfte bar bezahlt, den Rest zu guten Konditionen beim Freundlichen finanziert.

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an nen 1er BMW.

Gibts teilweise Angebote ab 99€ mtl.

Also, bei einem 1er musst du dafür schon 300-400€ im Monat locker machen, wie schon beschrieben. Und dann kommt ja noch die Anzahlung drauf, die auch nicht ohne ist. Evtl. auch noch ne Schlussrate. Geschenkt wird dir auch beim Finazieren nichts. Versicherung und Steuer könnte aber evtl. schon integriert sein. Du musst aber auch damit rechnen, dass der Karren Minimum 7l säuft. Und Minimum ist da Ernst gemeint. Meinem Bruder schwebte auch so ein 1er vor. Nach Probefahrt und Spritvergleich sowie Preisvergleich hat er sich dann nen 5er Golf gekauft. Braucht weniger, kostet weniger

und war 6 Monate (8000km) statt 3 Jahre (30000km) alt. Wenn du doch nen 1er unbedingt haben willst, dann unbedingt die neuere Generation kaufen, die mit dem neuen Motor, da der laut Händler weniger verbraucht. So ein Wagen kostet dann aber auch gebraucht >20000€. Zum Arbeit fahren wärs mir zu Schade. Da würde ich lieber mal ein Autobüchlein kaufen und schauen was die km-Kosten so erlauben. Der 1er lag bei 30Cent/km der Golf bei 22Cent/km. Der BMW kostet halt leer schon ein gutes Stück Geld, ist aber ein schönes Auto muss man sagen. Zum pendeln finde ich ihn aber eher ungeeignet.

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Du musst aber auch damit rechnen, dass der Karren Minimum 7l säuft. Und Minimum ist da Ernst gemeint. Meinem Bruder schwebte auch so ein 1er vor. Nach Probefahrt und Spritvergleich sowie Preisvergleich hat er sich dann nen 5er Golf gekauft. Braucht weniger, kostet weniger

Tja, Design hat seinen Preis.

Ich habe ja auch einen Mini One der ersten Generation und kann nur sagen, dass, obwohl ich das Design (Innen und Aussen) sehr schätze, ich trotzdem ziemlich enttäuscht bin. Scheinbar, so munkelt man in Foren, musste der Wagen dringend auf den Markt und so hat BMW statt einen eigenen Motor zu verbauen einfach Teile zusammengekauft und verbastelt. Der Chrysler Motor säuft wie nen Loch (7-8l) das Gertak (oder, wie das heisst) Getriebe fing nach 2 Jahren an zu heulen, wie ein Überlandbus und die billige Servolenkung jault bei jedem Lenkanschlag, wie eine getretene Katze. Wenn ich nicht einen kompetenten Schrauber hätte, dann würde ich heute eine neue Servopumpe spazieren fahren (Lösungsvorschlag vom BMW Händler als das Teil ausfiel) und ein neues Getriebe mein eigen nennen (Lösungsvorschlag vom BMW Händler. Mein Wald-und Wiesen Schrauber hat die Servopumpe gesäubert und wieder zusammengebaut, und von einem anderen Mini, dessen Getriebe ebenfalls im Arsch war (!) und der ein Austauschgetriebe bekam, die unverschleissten Teile ausgebaut und bei mir eingesetzt.

Vetragshändler, so meine Erfahrung freuen sich über Firmen/Leasingfahrzeuge und Inspektionen, schrauben wollen die aber lieber nicht.

Ich habe mit der BMW Bank übrigens auch lieber einen Mietkauf vereinbart. So habe ich nachdem ich jahrelang gezahlt habe am Ende wenigstens auch ein Wert/Auto um damit dann entweder weiter zu fahren oder über Inzahlungsnahme einen neuen Wagen anzuschaffen.

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Ich würde auch über Hausbank finanzieren, oder evtl. über BMW-Bank, falls die ein gutes Angebot haben.

Wenn jeden Tag 200km gefahren werden ist beim Leasing das Risiko zu hoch,das der Wagen vermackelt und du das teuer bezahlst.

Ich persönlich würde mir bei den Laufstrecken auch nie einen Neuwagen holen, sondern einen "jungen Gebrauchten" damit der Wertverlust der ersten Jahre nicht so hoch ist...

Bearbeitet von TV175
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Frag deinen Händler mal nach dem "Null-Leasing" da gibts die Autos ohne Anzahlung

http://www.null-leasing.com/

Da zahlt man dann für einen gebrauchten 1er BMW bei 25.000 km im Jahr monatlich ca. 960,- ?, das ist ja echt günstig - lohnt sich für eine Privatperson ganz bestimmt, würde ich direkt zugreifen!

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mal ganz anders: andere stelle suchen? für 100 km ist man normal gerne mal eine bis eineinhalb stunden unterwegs, bei einem 8 stunden arbeitstag entspricht das de facto einer stundenlohnkürzung über arbeitszeitverlängerung von mindestens 11%. dazu kommen optimistisch mit 30cent pro km gerechnet 30 euro fahrzeugkosten täglich, macht bei 5 arbeitstagen die woche (wenn man urlaub außen vor lässt) stramme 600 euro monatlich. sicher dass man mit einem um 11% nach unten korrigierten stundenlohn und genannten zusatzkosten nichts mit optisch schlechter aussehender bezahlung in der näheren umgebung findet?

Bearbeitet von amazombi
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mal ganz anders: andere stelle suchen?

Vielleicht ist es ähnlich wie bei mir. Adaquät bezahlte Stelle mit meinem Ingenierusstudium in Augsburg nicht zu kriegen. Pendle nun täglich ca. 2,5-3 Stunden täglich mit Rad/Bahn/U-Bahn/Fussweg. Und es rechnet sich sehr gut. Würde ich mit dem Auto fahren sähe die Sache allerdings anders aus, das muss ich zugeben. Von daher hab ich netto ein guten Batzen mehr und die Familie dankts.

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Vielleicht ist es ähnlich wie bei mir. Adaquät bezahlte Stelle mit meinem Ingenierusstudium in Augsburg nicht zu kriegen. Pendle nun täglich ca. 2,5-3 Stunden täglich mit Rad/Bahn/U-Bahn/Fussweg. Und es rechnet sich sehr gut. Würde ich mit dem Auto fahren sähe die Sache allerdings anders aus, das muss ich zugeben. Von daher hab ich netto ein guten Batzen mehr und die Familie dankts.

umziehen?

also meine familie würde mir in den arsch treten wenn ich zusätzlich zu der ohnehin schon zeitintensiven arbeiterei auch noch 2,5-3 stunden täglich einfach nicht da wäre. ich mein' ich hab' auch noch hobbies, da bliebe ja echt gar nichts mehr über. öffentliche verkehrsmittel haben meinetwegen wenigstens noch den vorteil dass man da nicht komplett sinnfrei einfach aus der scheibe glotzt sondern noch was machen kann. habe ich über einen längeren zeitraum zwar nie hin gekriegt, aber gut.

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Wird schon ein besonderer Job sein und nicht als Kassiererin im Supermarkt.

Als Auto zum pendeln würde ich einen Citroen C1 empfehlen. Gibt es neu in der Grundausstattung schon für derzeit 7.380,- ?.

Ist auch ausreichend, wenn man auf eine Klimaanlage verzichten kann.

BMW würde ich auch nicht kaufen, da eigentlich zu teuer, außer man hat eine gut gefüllte Brieftasche, die auch immer wieder entsprechend nachgeladen wird.

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Jopp, Zeit für Hobbies und Familie ist echt knapp bemessen um nicht zu sagen, dass es sich fast nur aufs Wochenende beschränkt. Aber die fehlende Lebensqualität in München und die hohen Mieten die ich zahlen müsste lassen mich hier verweilen. Hab mich da mit dem Marcello schon mal unterhalten. Dazu kommt ja noch, dass die Frau auch arbeitet (Teilzeit) und Omas und Opas recht nah wohnen. Optimal eigentlich. Die Verbindung nach München ist auch erstklassig. Meine Arbeitskollegin z.B. braucht von Schwabing in die Firma 45 Minuten. Soviel Zeit spart man sich da auch nicht. München war während und nach dem Studium nie eine Alternative für mich. Arbeiten ist ok, da wohnen, nee.

Bearbeitet von Herr Gawasi
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Vom leasen würde ich auch die fingas lassen - zumindest in deinem Fall !

Du verfeuerst nur unnütz Kohle - bei einer Jahres Laufleistung 25tkm! Dann musst du noch ne Vollkasko abschließen - und wenn du den Haufen

den nach 3 Jahren wieder zb. beim BMWähh Händler abstellst - sind hier und dort noch ein paar Beulen und dann wirst du auch nochmal zur Kasse gebeten !

Bei einer Finanzierung über die eigene Hausbank würde ich als erstes Fragen - wie hoch die Bearbeitungskosten sind ! Da es sich oftmals rechnet - doch über die Hausbank des

Autohauses zu finanzieren. Auch das Gerücht - das man als Barzahler einen höheren Preisnachlass erzielen kann - ist in der heutigen Zeit kein Thema mehr. Zumal das Autohaus

bei einer erfogreichen Finanzierung ja auch noch eine Provision von der Hausbank erhält !

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Als Auto zum pendeln würde ich einen Citroen C1 empfehlen. Gibt es neu in der Grundausstattung schon für derzeit 7.380,- ?.

Ist auch ausreichend, wenn man auf eine Klimaanlage verzichten kann.

Bei der Strecke würde ich definitiv keine kleine Bumskugel kaufen. Als ich nach der Lehre wöchentlich nach Freiburg gependelt bin und zwar mit einem Fiat Uno erster Bauart, ist mir der Vorteil von Mittelklasselimousinen klar geworden. Hatte da nämlich recht gut verdient um mir einen 740er volvo kaufen zu können und bin dann mit dem da runter. ich sag mal so:

Aus dem Fiat ausgestiegen hatte ich geglaubt ich wäre 20 Stunden auf nem pferd durch die Wüste geritten. Aus dem Volvo stieg ich aus wie Al Pacino auf dem roten Teppich. Das wird unterschätzt, unglaublich was das ausmacht. Als Stadtauto oder Kurzstreckenfahrzeug ist so ein c1 sicher eine Möglichkeit. Aber auf Langstrecke gibts keine Alternative zu einem Mittelklassegefährt.

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Jopp, Zeit für Hobbies und Familie ist echt knapp bemessen um nicht zu sagen, dass es sich fast nur aufs Wochenende beschränkt. Aber die fehlende Lebensqualität in München und die hohen Mieten die ich zahlen müsste lassen mich hier verweilen. Hab mich da mit dem Marcello schon mal unterhalten. Dazu kommt ja noch, dass die Frau auch arbeitet (Teilzeit) und Omas und Opas recht nah wohnen. Optimal eigentlich. Die Verbindung nach München ist auch erstklassig. Meine Arbeitskollegin z.B. braucht von Schwabing in die Firma 45 Minuten. Soviel Zeit spart man sich da auch nicht. München war während und nach dem Studium nie eine Alternative für mich. Arbeiten ist ok, da wohnen, nee.

wollte das auch nur mal anmerken weil in meinem bekanntenkreis einige ausdauernd pendeln weil sie dann vermeintlich mehr kohle kriegen, wenn man ihnen das aber mal so vor rechnet stellt sich gelegentlich raus dass es damit gar nicht so weit her ist.

ich für meinen teil bin auch großer freund der heimarbeit. habe als werbefuzzi immer mal wieder meinen kram von zu hause aus gemacht. das hat auch den vorteil dass man, gute eigenorganisation vorausgesetzt, gerade in der werbebranche einfach weniger lebenszeit verarbeitet weil zumindest in den agenturen in denen ich die ehre hatte immer mal wieder 14 stunden anwesenheit als loyalitätsbeweise eingefordert wurden, der eigentliche job aber auch in 6 stunden zu machen war. ist als ingenieur so was nicht eventuell auch denkbar? ich mein' wenn du jetzt nicht unbedingt dauernden kundenkontakt hast, also meinetwegen mehr am rechner sitzt oder so, dann kann man das auch echt ordentlich von daheim regeln.

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wollte das auch nur mal anmerken weil in meinem bekanntenkreis einige ausdauernd pendeln weil sie dann vermeintlich mehr kohle kriegen, wenn man ihnen das aber mal so vor rechnet stellt sich gelegentlich raus dass es damit gar nicht so weit her ist.

ich für meinen teil bin auch großer freund der heimarbeit. habe als werbefuzzi immer mal wieder meinen kram von zu hause aus gemacht. das hat auch den vorteil dass man, gute eigenorganisation vorausgesetzt, gerade in der werbebranche einfach weniger lebenszeit verarbeitet weil zumindest in den agenturen in denen ich die ehre hatte immer mal wieder 14 stunden anwesenheit als loyalitätsbeweise eingefordert wurden, der eigentliche job aber auch in 6 stunden zu machen war. ist als ingenieur so was nicht eventuell auch denkbar? ich mein' wenn du jetzt nicht unbedingt dauernden kundenkontakt hast, also meinetwegen mehr am rechner sitzt oder so, dann kann man das auch echt ordentlich von daheim regeln.

Ich bin absoluter Freund des Telearbeitsplatzes. Kundenkontakt habe ich selten, bin halt aber im Vertrieb und Support tätig und der Chef verlangt Anwesenheit.

Muss da auch meine 8 Stunden runterreisse, obwohl die Arbeit eigentlich eher getan ist, keine frage. Aber falls sich sowas mal ergeben sollte, bin ich sicherlich nicht abgeneigt. Nur setzt sich das irgendwie nur träge durch. Da fehlt den meisten Vorgesetzten wohl das Vertrauen oder die Überwachungsmöglichkeit. in der Werbebranche funktioniert das aber recht gut. Was ich da so erfahren habe, wird da oft nach Aufgabenstellung bezahlt. Wie lang man dafür braucht, ist nahez egal. Gut, 3 Wochen Zeit für eine 4 Stunden Aufgabe solltens nicht sein. Von daher wäre so eine Art Auftragsbezahlung eigentlich gar nicht schlecht. Nur wenn schlechte Zeiten kommen, was dann?

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in schlechten zeiten sitzt du dann eben ohne auftrag da, klassisch aber halt, gerade wenn du jung im beruf bist, ohne job. wenn's aber eh' keine alternative ist ist es halt keine alternative. mir ist eben nur nicht immer ganz nachvollziehbar (in diesem speziellen fall kann ich das aber nicht beurteilen) wie bereitwillig erhebliche opfer für den job gebracht werden, selbst wenn sie einem eventuell finanziell nicht mal nutzen.

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Bei der Strecke würde ich definitiv keine kleine Bumskugel kaufen. Als ich nach der Lehre wöchentlich nach Freiburg gependelt bin und zwar mit einem Fiat Uno erster Bauart, ist mir der Vorteil von Mittelklasselimousinen klar geworden. Hatte da nämlich recht gut verdient um mir einen 740er volvo kaufen zu können und bin dann mit dem da runter. ich sag mal so:

Aus dem Fiat ausgestiegen hatte ich geglaubt ich wäre 20 Stunden auf nem pferd durch die Wüste geritten. Aus dem Volvo stieg ich aus wie Al Pacino auf dem roten Teppich. Das wird unterschätzt, unglaublich was das ausmacht. Als Stadtauto oder Kurzstreckenfahrzeug ist so ein c1 sicher eine Möglichkeit. Aber auf Langstrecke gibts keine Alternative zu einem Mittelklassegefährt.

Nun, 50 km einfach sind ca. 30 bis 45 min Fahrzeit, die sind mit dem C1 gut zu ertragen. Ich spreche da auch aus Erfahrung.

Man muss sich halt immer fragen, ob man mit einem BMW Geld verbrennen will, oder aber ein günsitges Fortbewegungsmittel sucht.

Bearbeitet von efendi
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Als Stadtauto oder Kurzstreckenfahrzeug ist so ein c1 sicher eine Möglichkeit. Aber auf Langstrecke gibts keine Alternative zu einem Mittelklassegefährt.

Cool finde ich immer (mein Ex-Chef war so einer), wenn Vati mit ner dicken Kiste in die Firma fährt, wo der Wagen dann den ganzen Tag rumsteht und Mutti mit 2 Kindern im Fiesta durch die Stadt (Kindergarten, Schule, Einkauf) gurkt.

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Nun, 50 km einfach sind ca. 30 bis 45 min Fahrzeit, die sind mit dem C1 gut zu ertragen. Ich spreche da auch aus Erfahrung.

Man muss sich halt immer fragen, ob man mit einem BMW Geld verbrennen will, oder aber ein günsitges Fortbewegungsmittel sucht.

Habe nochmal nachgesehen. Es sind wohl 50km einfach, von daher doch nicht so arg. Da ist dann auch Gas nicht unbedingt die Alternative.

ÖPNV geht nicht? Ich mach da sogar Plus mit der Pendlerpauschale.

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mal ganz anders: andere stelle suchen? für 100 km ist man normal gerne mal eine bis eineinhalb stunden unterwegs, bei einem 8 stunden arbeitstag entspricht das de facto einer stundenlohnkürzung über arbeitszeitverlängerung von mindestens 11%. dazu kommen optimistisch mit 30cent pro km gerechnet 30 euro fahrzeugkosten täglich, macht bei 5 arbeitstagen die woche (wenn man urlaub außen vor lässt) stramme 600 euro monatlich. sicher dass man mit einem um 11% nach unten korrigierten stundenlohn und genannten zusatzkosten nichts mit optisch schlechter aussehender bezahlung in der näheren umgebung findet?

Im Großen und Ganzen teile ich ja Deine Meinung, aber wie Du auf die 11% kommst kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Bitte klär mich doch mal über Deinen Rechenweg auf. Ich denke, daß man da recht leicht 20 - 25% seiner Arbeitszeit noch mal drauflegen kann.

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Cool finde ich immer (mein Ex-Chef war so einer), wenn Vati mit ner dicken Kiste in die Firma fährt, wo der Wagen dann den ganzen Tag rumsteht und Mutti mit 2 Kindern im Fiesta durch die Stadt (Kindergarten, Schule, Einkauf) gurkt.

Hehe, auch hier so. Chef im Sommer SL, im Winter den Renault Van. Frau fährt einen Ganzjahres-Clio :-D

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