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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Die Zwischenscheiben waren nach Stockach noch nicht verfärbt. Ist erst seit Mindelheim.

Dann werde ich mal die gebogenen Zwischenscheiben verbauen, und hoffen, dass die mein Problem beheben.

Hast du die Zwischenscheiben vom saban über 12000km gesehen od. alle anderen Kupplungen da hat sich bis jetzt nix verfärbt! :thumbsdown:

Schätze so blau was die ist dürfte sie gerutscht sein vieleicht falsches öl usw.!?

Welche Worb Federn sind das?

Bearbeitet von Primavera250
Geschrieben (bearbeitet)

bringen die gebogenen scheiben so viel mehr öl an die beläge als gerade?

ja sehr viel mehr (siehe schnittzeichnung im Topic)

Hatte vorher das ölrohr verbaut und es wurde besser aber mit den gebogenen Zwischenscheiben wurde es viel besser!

Schätze bis 25 PS wirds egal sein aber dann nicht mehr!

Bearbeitet von Primavera250
Geschrieben

Hast du die Zwischenscheiben vom saban über 12000km gesehen od. alle anderen Kupplungen da hat sich bis jetzt nix verfärbt! :thumbsdown:

Schätze so blau was die ist dürfte sie gerutscht sein vieleicht falsches öl usw.!?

Welche Worb Federn sind das?

Ich glaub nicht, dass man meinen Motor mit dem vom Saban vergleichen kann.

Mein Motor hat schon ein bisschen mehr Leistung anstehen.

Und 1/4 Meile ist halt für die Kupplung schon ne andere Belastung als im Straßenverkehr.

Öl hatte ich jetzt SAE30 drin und Federn sind die verstärkten worb Federn, also die ganz harten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaub nicht, dass man meinen Motor mit dem vom Saban vergleichen kann.

Mein Motor hat schon ein bisschen mehr Leistung anstehen.

Und 1/4 Meile ist halt für die Kupplung schon ne andere Belastung als im Straßenverkehr.

Öl hatte ich jetzt SAE30 drin und Federn sind die verstärkten worb Federn, also die ganz harten.

ok aber es gibt auch andere Leistungsstarke motoren wos keine probleme gab, siehe ex-motor Veit 40PS nur im 1/4 Meilen gefahren usw..

Das sind dann die XXXL Federn od.?

Probiere mal das 20W40 öl!

Hast du von deinem Motor auch ein Leistungsblatt?

Bearbeitet von Primavera250
Geschrieben

ok aber es gibt auch andere Leistungsstarke motoren wos keine probleme gab, siehe ex-motor Veit 40PS nur im 1/4 Meilen gefahren usw..

Das sind dann die XXXL Federn od.?

Probiere mal das 20W40 öl!

Hast du von deinem Motor auch ein Leistungsblatt?

Hab grad geschaut. Müsste die Art.Nr. "V2003077" beim Worb sein.

Leistungskurve hab ich auch:

post-14990-058849400 1279378080_thumb.jp

Geschrieben

PK mit abgedrehtem Polrad

krass, meine zwischenscheiben sehen auch immer so ausgeschlagen aus, aber ich fahre ja auch eine innenrotor.

kann es sein das die kg zwischenscheiben aus sehr weichem material bestehen?

Geschrieben

krass, meine zwischenscheiben sehen auch immer so ausgeschlagen aus, aber ich fahre ja auch eine innenrotor.

kann es sein das die kg zwischenscheiben aus sehr weichem material bestehen?

Ich glaub, dass die so zerschlagen sind, weil bei mir der 1. und 2. Gang gesprungen sind.

Da kommt ja jedes mal ein starker schlag auf Getriebe und Kupplung.

Geschrieben (bearbeitet)

krass, meine zwischenscheiben sehen auch immer so ausgeschlagen aus, aber ich fahre ja auch eine innenrotor.

kann es sein das die kg zwischenscheiben aus sehr weichem material bestehen?

Ist das Selbe Metall wie der kleine bzw. Große Korb,

dort sind auch keine einschläge zu sehen, also sollte das Material der Zwischenscheiben so passen!

Bearbeitet von Primavera250
Geschrieben (bearbeitet)

Entlich die neue Serie ist da :crybaby: geändert ist wie schon mal angesprochen das verlängerte Abziehgewinde (ca.1mm) und die Gewindestifte zum wechseln!

Die 10stk. M5 Schrauben werden Hochfest verklebt! :thumbsdown:

post-23242-024400600 1279894733_thumb.jp

post-23242-032833100 1279894742_thumb.jp

Bearbeitet von Primavera250
Geschrieben (bearbeitet)

wie montiert man das ganze? und noch viel interessanter: wie bekommt man das bei bedarf wieder auseinander, wenn mans hochfest verklebt hat? mit der rohrzange gegenhalten? :thumbsdown:

so ganz generell versucht man bei schrauben mit durchgehendem gewinde ja auch, sie nicht auf abscherung zu belasten..

edit merkt grade, dass das in deinem fall egal ist

mfg basti

Bearbeitet von rod'n'roll
Geschrieben

wie montiert man das ganze? und noch viel interessanter: wie bekommt man das bei bedarf wieder auseinander, wenn mans hochfest verklebt hat? mit der rohrzange gegenhalten? :thumbsdown:

so ganz generell versucht man bei schrauben mit durchgehendem gewinde ja auch, sie nicht auf abscherung zu belasten..

edit merkt grade, dass das in deinem fall egal ist

mfg basti

Es reicht wenn du die Langmuttern mit den Fingern hältst und mit dem Imbusschlüssel den Schrauben anziehst die Langmutter verkantet sich so das sie sich nicht mitdreht!

Falls sich der Schrauben sich nicht lösen sollte dann bohrt man es einfach auf, da du ja sowieso nur die Langmutter wechselst wo das Gewinde beleidigt ist! :crybaby:

Geschrieben

Saban hat die K&G Kupplung mitlerweile über 15000Km gefahren ohne irgendwelche Teile zu wechseln sogar die Cosabeläge sind noch die ersten und sie funkt. noch tadellos.

Der große und der kleine Korb zeigen keine Einschläge (Fotos kommen noch) das heist das Material ist perfekt für die sf. Kupplung :thumbsdown: würde behaupten das nicht einmal die org. Piaggio Kupplungen mit ca. 5PS so viele Km halten ohne das man irgendwelche Verschleißspuren sieht bzw. das sie da noch Top funkt.!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Kupplung eingebaut, XL2-Deckel, Hebel angepasst auf max. Ausdrückweg, entweder trennt die Kupplung und rutscht im 4ten Gang durch oder trennt nicht im Stand und rutscht auch nicht im 4.Gang. Habe keine Lösung parat. Mehr Weg bekomme ich einfach nicht hin. Wer hat nen Rat?

Bearbeitet von zimmermf
Geschrieben

Kupplung eingebaut, XL2-Deckel, Hebel angepasst auf max. Ausdrückweg, entweder trennt die Kupplung und rutscht im 4ten Gang durch oder trennt nicht im Stand und rutscht auch nicht im 4.Gang. Habe keine Lösung parat. Mehr Weg bekomme ich einfach nicht hin. Wer hat nen Rat?

hast du die nebenwelle distanziert

Geschrieben

Kupplung eingebaut, XL2-Deckel, Hebel angepasst auf max. Ausdrückweg, entweder trennt die Kupplung und rutscht im 4ten Gang durch oder trennt nicht im Stand und rutscht auch nicht im 4.Gang. Habe keine Lösung parat. Mehr Weg bekomme ich einfach nicht hin. Wer hat nen Rat?

Hatte das Problem auch schon, steht auch hier im Topic.

Miss mal, wie viel Weg der Zug macht!

Geschrieben (bearbeitet)

Was soll das denn mit dem Distanzieren zu tun haben. Er hat doch geschrieben, dass die Kupplung funktioniert, aber immer nur eine Richtung, entweder trennen, oder kein Durchrutschen. Lässt schon einmal auf eine korrekte Funktion schließen, wenn der Weg länger wäre!

Hebelweg ist wohl zu wenig vorhanden, aber wie soll der denn größer werden!?

Bearbeitet von bodybuildinggym
Geschrieben

der weg reicht eigenlich dicke den der deckel mit langem arm macht das problem muss irgendwo anders zu suchen sein. sicher kann man das mit extrem viel weg lösen aber eigentlich braucht die kulu ganz wenig weg.

guck ob alle zwischenscheiben gleichmäßig an den laschen tragen und nicht verkippen. hast du 10 federn verbaut oder weniger?

Geschrieben (bearbeitet)

Mahlzeit,

ich hatte bei meiner K&G anfangs die Probleme das:

1. der Hebel sprich Ausrückpilz zuviel weg bis zum Lagerkontakt hatte und somit der Hebel schon zu schräg stand und die Kupplung nicht angenehm zu ziehen war.

2. Die Betätigung mit dem Langen Hebel (am Kupplungsdeckel) in Verbindung mit einen Kupplungsdeckel der so aufgebaut ist wie der, der PXén (ich hab jetzt keine ahnung wie man die schimpft) zwar ging, aber der Ausrückweg zu wenig war.

Fazit war das die Kupplung entweder griff aber nicht gut trennte, oder trennte aber nicht gut griff.

Um das dann zu beheben hab ich mir auf das Lager ein Drehteil angefertigt auf das jetzt der Pilz drückt und den Hebel am Kupplungsdeckel verkürzt.

Die Kupplung geht immer noch leicht zu drücken.

Ich denke hier irgendwo müsste auch ein Foto rumschwirren. Edith Post 122

Gruß

josef

Bearbeitet von joe:V

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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