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Welcher Reifen hat den größten Abrollumfang?


kuntakinte

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Nach dem Umstieg von meiner ET3 auf die PX80 mit nem DR135 Kit geht mir die kurze Übersetzung des PX80 Getriebes extrem auf den Puffer.

Neben der 22er Kupplung wollte ich noch einen Reifen mit möglichst großem Abrollumfang draufmachen.

Wie groß ist überhaupt der Unterschied von 3.50 zu 4.00?

Welchen Reifen wäre für mich optimal?

Der Motor dreht sich ja nen Wolf!

Bearbeitet von kuntakinte
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4.00-10 (sofern erhältlich) passt ziemlich sicher nicht ohne Hilfsmittel (unterlegen, ggf Cosafelge) am Kuludeckel vorbei. Spurversatz hättest Du dann auch noch. Ob's an der Schwinge im Bereich der Auspuffschraube passt könnte ich so nicht sagen.

Ansonsten empfehle ich einen 80/100-10 oder einen 100/120-10 ... :-D :-D

22er Ritzel ist schon nicht schlecht.

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Nach dem Sommer kommt der Winter und nach dem Umstieg von meiner ET3 auf die PX80 mit nem DR135 Kit geht mir die kurze Übersetzung des PX80 Getriebes extrem auf den Puffer.

Neben der 22er Kupplung wollte ich noch einen Reifen mit möglichst großem Abrollumfang draufmachen.

Wie groß ist überhaupt der Unterschied von 3.50 zu 4.00?

Welchen Reifen wäre für mich optimal?

Der Motor dreht sich ja nen Wolf!

Also, ich hatte den DR135 mit 65er Primärrad und 21er 200er Kulu. Ist vom Verhältnis quasi wie deins. Bei mir hat der sich nie einen Wolf gedreht. Bei 90km/h lagen gerademal 6.000 U/min an. Topspeed je nach Laune zw. 92-95. Das sind dann ~6.300 U/min. Das ist wirklich nicht viel. Und für die 2-3km/h mehr so ein Aufwand? Der DR ist eben ein Traktor!

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Nach dem Sommer kommt der Winter und nach dem Umstieg von meiner ET3 auf die PX80 mit nem DR135 Kit geht mir die kurze Übersetzung des PX80 Getriebes extrem auf den Puffer.

Neben der 22er Kupplung wollte ich noch einen Reifen mit möglichst großem Abrollumfang draufmachen.

Wie groß ist überhaupt der Unterschied von 3.50 zu 4.00?

Welchen Reifen wäre für mich optimal?

Der Motor dreht sich ja nen Wolf!

Udyn 3.50-10/4.00-10: 1307/1393 mm (macht rechnerisch ein plus von knapp 5 km/h :-D ), Breite (auf 2.50") 99/117 mm; 4.00-10 auf 2.15" müßte etwa 112 mm breit sein. Könnte also etwas bringen, wenn Du das Ding am Kupplungsdeckel und evtl. auch an der Schwinge vorbeibringst. Versuch macht kluch :-D ! Aber Du kannst ja ´mal posten, was passiert ist. Würd mich interessieren!
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Also, ich hatte den DR135 mit 65er Primärrad und 21er 200er Kulu. Ist vom Verhältnis quasi wie deins. Bei mir hat der sich nie einen Wolf gedreht. Bei 90km/h lagen gerademal 6.000 U/min an. Topspeed je nach Laune zw. 92-95. Das sind dann ~6.300 U/min. Das ist wirklich nicht viel. Und für die 2-3km/h mehr so ein Aufwand? Der DR ist eben ein Traktor!
Nanu :-D ? Mein Rechner sagt mir mit 21/65 und 23/47 bei einem 3.50-10 und 6000 U/min 74 km/h. Bei 93 km/h würden das 7500 U/min. ausmachen. Ich glaub´, da stimmt ´was nicht. Schau doch noch ´mal nach der Übersetzung und dem Reifen.
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Nach dem Sommer kommt der Winter und nach dem Umstieg von meiner ET3 auf die PX80 mit nem DR135 Kit geht mir die kurze Übersetzung des PX80 Getriebes extrem auf den Puffer.

Neben der 22er Kupplung wollte ich noch einen Reifen mit möglichst großem Abrollumfang draufmachen.

Wie groß ist überhaupt der Unterschied von 3.50 zu 4.00?

Welchen Reifen wäre für mich optimal?

Der Motor dreht sich ja nen Wolf!

Moin, würde mir an deiner Stelle den Reifenumbau schenken und das 22er Ritzel verbauen. Fahre die gleiche Combo und habe nicht das Gefühl, dass der Motor zu hoch dreht. Anders war das natürlich mit dem original 20er Ritzel, da wollte man immer in den "5." schalten. Meine läuft je nach Wetterlage und Wind zwischen 90-95kmh mit GPS gemessen, für mich ist´s OK.

(Löcher im Lufi nicht vergessen!)

Gruss Utz

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Nanu :-D ? Mein Rechner sagt mir mit 21/65 und 23/47 bei einem 3.50-10 und 6000 U/min 74 km/h. Bei 93 km/h würden das 7500 U/min. ausmachen. Ich glaub´, da stimmt ´was nicht. Schau doch noch ´mal nach der Übersetzung und dem Reifen.

Du hast recht. Habe gerade auch mal nachgerechnet. 6.300 U/min sind 83,4km/h (PX alt 44/23). Hatte aber einen DZM und zeigte eben ~6.300 bei ca. 95km/h. Habe den Motor aber gebraucht gekauft, war wohl doch eine 23er Kulu! Muss ja, ergibt dann 91,4. Der DR135 hat das Gaytriebe aber super gezogen. Eine Standard 200er ist mir nicht davon gefahren!

Bearbeitet von tenand
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    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
    • Danke die Aufnahme mit dem kabel hab ich  Aber wie wird die soffitte gekontert,  is da eine blechfeder drinnen, weil bei mir nur eine kleine führung ist vom Gehäuse,  lg. 
    • Ja klar. Hier   Der Rallytacho ist aber nicht gleich einem ET3 Tacho.
    • Das Gehäuse hat eine runde Aufnahme.  Die Fassung wird da von hinten reingesteckt.
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