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wer hat gedient? bräuchte infos


gravedigger

Empfohlene Beiträge

schon interessant wie unterschiedlich das temperaturempfinden ist..habe 4 jahre als ausbilder im aussendienst "gedient", damal gabs nur die gummiversion mit den armen und ich habe regelmäßig ab c.a. minus 4 grad erbärmlich gefroren in dem ding. die mumienversion gabs seinerzeit nur bei der luftwaffe, den habe ich 2 mal getestet und für noch untauglicher befunden (die gummihaut wärmt schon was dazu).

heutige schlafsäcke mit hohlfasern geben mehr isolation als die bw-dinger, trocknen schneller, haben weniger gewicht bei mehr leistung etc. etc.

interessanterweise sind bw-sachen oftmals bei leuten sehr beliebt die nie etwas damit zu tun hatten :-D ...seis drum : viel spaß in engeland!!

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Hast du denn eine gute Isomatte? Ich würde eine recht dicke kaufen, isoliert gut und ist einfach gemütlicher. Wenn es keine Bergtour wird, würde ich eher einen etwas leichteren Schlafsack nehmen + einen dünnen Innenschlafsack.

Isomatte

meine variante 2007/2008 war der ultra light von louis mit fleece innenschlafsack.

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Armaflex AF von den Kälte-/Klima-Fritzen eignet sich hervorragend als Isomatte.

Top-Isolierung, geschlossenporig, formstabil, schwerentflammbar etc pp.

Wer so einen kennt, der mal ein Stück übrig hat und Futter für die Kaffeekasse braucht......

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Ich hab mir letztes Jahr mal nen richtig guten Schlafsack von Carinthia (Ösi-Hersteller) gegönnt und bin begeistert.

Das Ding hat etwa das halbe Volumen wie mein alter, trocknet blitzschnell wenn er mal feucht wurde und ist wärmer als mir im Sommer oftmals recht ist.

Neben ner guten Isomatte ist das wohl meine beste Investition fürs Rollerhobby seit langem. Gut schlafen ist echt was wert finde ich.

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Der gute alte Zweiteiler von der BW mit Gummihaut wurde Anfang der 90er Etappenweise ausgesondert. Die Gummihaut stand / steht in Verdacht Schadstoffe zu enthalten welche im schlimmsten Falle Kerbs auslösen können.

Ich habe meinen damals einfach mit genommen :-D , mittlerweile fehlt ihm aber die Außenhaut.

Trotzdem taucht er noch bis zu 0° Grenze.

Je weniger man in dem Teil an hat um so wärmer wirds drinnen, weil die Luftschicht größer wird.

Heutzutage gibt ein richtig geiles Sortiment an Treckingschlafsäcken hier ist die einzige Grenze der eigene Geldbeutel.

Wobei immer auf die Kosten-Nutzen-Frage geachtet werden sollte.

Aus dem Biwak winkt

LT :-D

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Ich hab mir letztes Jahr mal nen richtig guten Schlafsack von Carinthia (Ösi-Hersteller) gegönnt und bin begeistert.

Das Ding hat etwa das halbe Volumen wie mein alter, trocknet blitzschnell wenn er mal feucht wurde und ist wärmer als mir im Sommer oftmals recht ist.

Neben ner guten Isomatte ist das wohl meine beste Investition fürs Rollerhobby seit langem. Gut schlafen ist echt was wert finde ich.

Stilsicher wie erwartet :-D

@gravie: Gehört des zum Lambrettafahren dazu? Also so das Highend Zeugs zu konsumieren. Dann muss ich mir das glatt nochmal überlegen. Die Nähe zu Schwaben färbt leider ab.

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schon interessant wie unterschiedlich das temperaturempfinden ist..habe 4 jahre als ausbilder im aussendienst "gedient", damal gabs nur die gummiversion mit den armen und ich habe regelmäßig ab c.a. minus 4 grad erbärmlich gefroren in dem ding.

Ich habe mal erlebt wie auf einem Run in England ein findiger Geschäftsmann einen Stand betrieb, bei dem neben den typischen gerippten Wifebeater-Shirts mit Bundesadler auch die Armschlafsäcke als..."Mod-Parka Sleeping Bag" verkauft wurden. Wir haben uns köstlich amüsiert, am nächsten Tag dann aber wirklich viele Jungs mit den albernen, an den Beinen hochgebundenen BW Schlafsäcken beim Essenfassen/Pinkeln/Tanzen gesehen.

So saßen sie allerdings nicht da.

Ansitzsack%20gebraucht.jpg

Ich hatte tatsächlich auch so ein Teil, weil das meine Hippie Eltern wohl cool fanden (velleicht war meiner auch aus einer anderen WG im Haus geborgt)...Auf jeden Fall fand ich die Dinger scheiße, weil man ja gerne die Arme am Körper hat beim schlafen und selten so schläft, wie ein aufgespießter Käfer. Wenn man die Arme aber "reingenommen" hat, dann zog es unangenehm durch die Ärmel.

Bearbeitet von Lilla
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Ich frage mich immer wieder, warum die Reisverschlüssse von fast allen Schlafsäcken seitlich

angebracht sind?

Ich hatte mal einen amerikanischen Daunenschlafsack, da saß der Verschluß in der Mitte.

Den konnte ich im Liegen auf- und zumachen, ohne mich verdrehen zu müssen.

Bearbeitet von Don
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Damit die Wärme nicht raus kann? Ich könnte mir auch denken, dass der dann auch nicht so leicht von alleine aufgeht.

Nee, der war mollig warm! War ein Militärschlafsack von den Amies.

Nach Belieben konnte ich den immer sofort aufmachen, weil ich den Reißverschluß immer

sofort gefunden hab.

Der hat sich auch nie von alleine geöffnet.

Bearbeitet von Don
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Das ist doch simpel :-D damit man zwei Penntüten verbinden kann - so zum Rumlurchen und Rohrverlegen :-D

LT

Das könnte durchaus die schlüssigste Erklärung sein :-D Da fällt mir aber ein, dass ein Schlafsack durchaus zum kopulieren ausreicht. Bei 2 verbundenen Schlafsäcken hat man dann nichts das Problem den anderen aus dem Bett schmeissen zu müssen :-D

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