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Geschrieben

hi!

in meinem sauhaufen hab ich die mutter die das lüfterrad auf die kurbelwelle klemmt verschmissen.

da ich bei den gängigen händlern (sip, rollerladen, scooter center, usw...) keinen ersatz dafür finde, wollte ich euch fragen ob ihr wisst was für ein gewinde das ist, damit ich mir wo anders die mutter besorgen kann.

hat jemand von euch vielleicht sogar so eine herumliegen die er nicht braucht???

Fotos im Anhang!

Tomii

post-8745-1230664580.jpg

post-8745-1230664600_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Stimmt nur so halb - Normalerweise kommt da eine Mutter mit "Kragen" drauf - war auch gerade hier Thema. Damit und mit dem passenden Seegerring lässt sich das Polrad bei gelegenheit auch wieder abziehen. Das mit der Zahnscheibe ist immer eine gute Idee! :-D

Ja, ich weiß, das geht auch mit nem Dreiarm-Abzieher, aber das muss ja nicht :-D

edit hat den kram bei pis gefunden: Mutter Seegerring

Bearbeitet von lindener
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab mir erst gestern die gekauft ( da ich auf Langhub umgebaut habe ) und nen Sprengring drunter geknallt. http://www.rollerladen.com/advanced_search...mp;x=10&y=5

Gewinde M12. Steigung weiß ich nicht, denke aber Feingewinde, da ne normale M12 nicht passt.

Edit: sry, hab net dran gedacht. Hab ja den großen Konus 24/25 :-D

Bearbeitet von Labelsucker
Geschrieben
Ja, ist Feingewinde, deshalb oft nicht leicht zu bekommen...

Also,

bei meinem Motoren passen ganz normale Muttern!

Beim ET3 Motor mit kleinen Konus halt eine M10 Mutter!

Beim PK Malossi Motor mit großen Konus eine M12 Mutter!

Auch bei meinem neuen Motor mit Quattrini M1l wir da eine M12 Mutter drauf kommen!

Normales M Gewinde hat denke ich eine 1,5er Steigung.

Gruß Jürgen

:-D

Geschrieben
Also,

bei meinem Motoren passen ganz normale Muttern!

Beim ET3 Motor mit kleinen Konus halt eine M10 Mutter!

Beim PK Malossi Motor mit großen Konus eine M12 Mutter!

Auch bei meinem neuen Motor mit Quattrini M1l wir da eine M12 Mutter drauf kommen!

Normales M Gewinde hat denke ich eine 1,5er Steigung.

Gruß Jürgen

:-D

Vorsicht, die Polradmutter beim großen Konus hat M12x1,25.

Ich bin mir ziemlich sicher dass da eine normale Mutter nur mit Gewalt draufgeht.

Geschrieben
Vorsicht, die Polradmutter beim großen Konus hat M12x1,25.

Ich bin mir ziemlich sicher dass da eine normale Mutter nur mit Gewalt draufgeht.

Ja, hab da natürlich schon immer die richtige Mutter mit zu einer KUWE bestellt!

Gruß Tensch

Geschrieben
fahr zum kura und hol dir den scheiss.....

im nachweihnachts gutscheineintausch wahnsinn wegen der mutter zum kura auf die mariahilferstraße fahren is ned mein lieblings freitags programm....

i glaub ich geh zum nächsten eisenwarentandler und kauf mir ein paar verschiedene...

tomii

Geschrieben

Hatte das gleiche Problem. War bei uns beim Forstinger, der hat mir 3 Stück geschenkt. Hatte die Kurbelwelle mit, damit das dann auch passt was er mir gibt.

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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