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"Morgenversüssung"


Champ

Empfohlene Beiträge

:-D

Finde ich gut...dann hoffe ich mal, daß andere eurem Beispiel nachfolgen werden.

Also...Jungs...immer brav die Kamera mitnehmen, wenn es wo was zu sehen gibt...

*ggg*

Oder einfach mal hübsche Mädels anquatschen..."modeln fürs GSF!" *bruahahaha*

:-D

Ciao,

A.

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also von dem besagten genialen polterabend, hätt ich mehr als genug fotos. mit membranalarm und auch ohne...werd aber voerst nicht alle posten

Genau...nicht gleich das ganze Pulver verschiessen... :-D

Ich glaube ich werde mir mal so einen wichtigen Presseausweis besorgen....mit wichtigem Hut und Kamera...

und dann auf Fotofang gehen: fürs GSF!!! :-D

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ich hatte 4 der alten stories noch auf der festplatte:

N°1:

... ein zärtliches seufzen entwich ihren lippen als ich meine hand gegen den strich ihres

im nacken kurz geschnittenen haars gleiten ließ. mein mund war ihrem ohr so nah, dass der

chirurgische stahl ihres schmucks kühl auf meiner wange lag und ich ihren atem an meinem

hals spürte. sanft platzierte ich zwei finger unter dem träger ihres tanktops und half ihm

über die anmutige rundung ihrer reichlich bunt verzierten schulter. als meine zunge die

linien des tribals nachfuhr spürte ich wie sich ihre hand in meinem nacken festkrallte und

meinen kopf zwischen ihre nach musk von alyssa ashley duftenden brüste zog. ein sanfter biss,

der auch ihren flachen bauch touchierte zog das top aus ihrer jeans und ließ sie freudig

überrascht zusammenzucken. ihr immernoch fester griff in meinen haaren zog mich nach oben,

den weichen stoff zwischen den zähnen. fest wippten ihre brüste, als das bündchen an ihren

aufmerksam stehenden nippeln vorbeizupfte. einem instinkt folgen umschlossen meine hände die

pfirsichgleiche haut ihrer brüste, die knospen aussparend, als sie sich ihres tops entledigte

und mir den stahl der ihre zunge durchbohrte an den zähnen entlangklackern ließ. meine dieses

umstandes wegen überrascht aufgerissenen augen trafen den blick ihrer moosgrünen augen die

verstohlene lachfätchen erkennen ließen. die augen schließend ergaben wir uns in einen

tiefen innigen kuss und atmeten mit weit geöffneten lippen die heisse luft des anderen.

ich spürte ihre hände aus der umarmung gleiten und wieder meinen nacken in beschlag nehmen.

ihren kopf zurück an die kühle wand des kleinen abstellraums in dem wir ein paar frische

bier holen sollten legend schob sie meinen kopf wieder nach unten. meine hände suchten sich

am bund ihrer jeans halt und rückten ihren nabel ins freie während meine zunge entlang

ihres brustbeins einen kleine spur hinterließ um dann die spitze einer ihrer festen brüste

zu umspielen. ein kleines büschel haare kostete mich der biss den sie aber mit einem seufzen

quittierte. der sanfte lufthauch den ich ihr zur kühlung schenkte entfachte das feuer end-

gültig. ihre hand, welche mittlerweile fordernd mein brusthaar durchpflügte stieß mich mit

dem rücken gegen einen stapel bierkästen während sie hand an meine gürtelschnalle legte.

diese hände hatten an der bar schon ungefragt aber zielstrebig mit den worten "ich brauch

geld für ein bier" in meine hosentasche gegriffen und sich genommen was sie wollten.

ein rüder ruck öffnete den verschluss und kurz darauf die knöpfung meiner jeans. wieder auf

augenhöhe fühlte ich ihre weiche hand ebenso sanft in meine shorts gleiten wie ihre zunge

in meinen mund um das spiel mit dem heissen eisen von neuem zu beginnen. das restliche blut,

welches sich noch nicht aus meinem hirn verabschiedet hatte trat seinen weg in richtung

ihrer druckvoll massierenden hand an und raubte mir das letzte bisschen verstand. ich griff

beherzt in die niedliche lücke die den blick auf die falte ihres süssen apfelpos freigab.

schon an der bar hatte ich aus der entfernung die nahezu perfekten rundungen verstohlen be-

wundert. mit der zweiten hand löste ich langsam die knöpfe ihrer jeans und fühlte sie ihr

becken leicht neigen um mir den weg freizumachen. immernoch umspielten wir das kleine stäb-

chen in der mitte ihrer zunge und ich schmeckte ein wenig des bieres, das uns beide so ent-

hemmt hatte. ihre hand an exponierter stelle belassend drehte sie mir plötzlich ihren rücken

zu und rieb ihren po an meiner short. wie ein uhrwerk funktionierte das spiel in dem sie

mir wortlos angab wo sie meine hände gerne hätte. ihr geruch, die kurzen nackenhaare und

die berührung ihrer brüste von hinten waren wie der griff evas nach dem apfel. ihre jeans

glitt wie beiläufig zu boden. die hotpants mit der feinen spitze die zum vorschein kamen

schmiegten sich wie angegossen an ihren po. meine hände erlagen der versuchung zu erkunden

ob sie sich, wie unter den armen, die sie mittlerweile nach hinten gelegt und mit den fingern

wieder meinen kopf massierte, rasieren würde. der duft ihrer entblößten achseln der so herrlich

feminin wie ihr busen roch, war sinnesraubend. meine finger ertasteten beim hinunterstreichen

glatte haut und eine kleine zielführende strasse sorgfältig gestutzter haare. die aufwärts-

bewegung von kleinem und zeigefinger auf den seitenstreifen stieß auf feinen wiederstand

rasierter haut und wurde von ihr mit einem schnurren aufgenommen. nun war es an mir sie zu

überrumpeln und sie mit einer drehung die einem torrero ehre gemacht hätte in meinen arm

zu nehmen, sie mit einem ruck auf einen kistenstapel zu setzen, leicht in die knie zu gehen

und meine zunge an der innenseite ihrer schenkel in kleinen kreisen nach oben streben zu

lassen. wieder litt mein haar unter ihren händen. fordernd presste sie meinen kopf in die

weibliche wärme ihrer schenkel. die zähne waren erneut das probate werkzeug sie eines klei-

dungsstücks zu befreien. mir ihr becken entgegenreckend gab sie den weg frei und ich half

der hotpant mit einer freien hand über ihre knie. langsam küsste ich meinen weg zurück an

ihrer schenkelinneseite. zurück in ihren festen griff der mich ihrer körpermitte entgegenzog.

die zu einem kleinen herz ausrasierten haare ihrer scham saßen frech über einem weitern

stück chirurgischen stahls, welches danach hungerte umspielt zu werden. meine nase fühlte

den leichten wiederstand den meine finger schon erkundet hatten und sog ihren duft girig ein.

die konturen des neckischen herzens zitterten leicht, als ich sie mit meiner zunge nach-

zeichnete. mein kinn stupste wie zufällig an den heissen stahl in ihrem schritt. eine hand

auf ihrer scham die andere mit sanftem zug zu ihrem schenkel hin schloss ich meiner zunge

ihr innerstes auf. sie seufzte leicht, als ich anfing mein neu erworbenes spielzeug zu

bearbeiten. der feine wiederstand ihrer beringten lippe und der frische morgentau des

liebesspiels waren herrlich. ihre schenkel, die sie mittlerweile um meinen kopf geschlungen

hatte pressten mich tiefer an und in sie. meine zuge wanderte durch weiche spalten und nasse

täler während mein gegenüber anfing schwerer zu atmen. ich fand gefallen an dem fast unhör-

baren geräusch das eine zunge macht wenn sie mit nachdruck rasiertes gelände pflügt und

driftete immer wieder auf den seitenstreifen des herzens. sanfter nachdruck ihrer hand

brachte mich wieder auf linie. tief atment genoss sie meine liebkosungen. als sich ihre

inneren schamlippen vor lust anschwollen drang meine zunge forsch in sie ein und ich spürte

ihre ganze lust. ein wohliger schauer durchzog ihren körper. plötzlich wurde alles noch eine

stufe nässer. als ich zu ihr hochblickte sah ich sie langsam ein frisches bier zwischen ihren

brüsten auf mich zufließen lassen. gierig laabte ich mich an der frischen quelle, umschloss sie

gänzlich mit meinem mund und sog hemmungslos in mich auf was ich erwischte während sie kürzer

und kürzer atmete. meinen kopf mit ihren schenkeln fest an sich pressend kam sie mit einem

inbrünstigen stöhnen das durch ihren ganzen körper zuckte. sie schmeckte nochmal besser als

zuvor und erschauerte bei jeder berührung meiner zunge. langsam löste sie die umklammerung

und zog mich gewohnheitsmäßig an den haaren zu sich hoch und küsste mich innig. wieder stieß

ihr piercing an meine zähne und machte mich verrückt. zudem war meine mittlerweile vor ungeduld

enge short direkt vor der erfüllung meiner jungensträume positioniert. ich fühlte ihre hand

ungeduldig an mir heruntergleiten, das zwischen uns stehende stück stoff aus dem weg räumen und

mich an der hüfte in sie ziehen. ich fühlte rasierte haut auf rasierte haut treffen, wieder

und wieder. ihre nägel gruben sich tief in meinen rücken und ihre verschwitzten nippel rieben

sich an meiner brust. ihre zunge war mittlerweile überall in meinem mund und nahm mir die luft

zum atmen. ein leichtes neigen ihres beckens gab mir den rest und ließ mich in ihr kommen.

unsere verschwitzen körper verschmolzen in erschöpfung und wir küssten uns weiter zärtlich.

die zeit blieb stehen ...

N°2

himmelarsch ... der film würde gleich anfangen - nicht die werbung, sondern der hauptfilm. die werbung durch

hatten wir uns einen stock tiefer noch mit popcorn und bier eingedeckt und um dann vermeintlich schneller zu-

rückzusein nahmen wir den aufzug. ok, sie hatte mir als wir uns kennenlernten gestanden, dass sie da eine

gewisse affinität zu dem engen raum hatte in dem wir uns jetzt befanden, aber beim betreten von hoffnung zu

sprechen, läge mir fern. als mir das aber wieder bewusst wurde war der aufzug nicht das einzige was stand.

zur komplettierung meines kleinen glücks war bei dem ruck auch das licht ausgegangen und ihr nach einem

irrsinnig sexy parfum duftender körper an meinen gerumpelt. sie hatte auch keine anstalten gemacht, die ein-

genommene position wieder zu verlassen und die sanfte wölbung ihres busens strich über meine brust als sie

sich umdrehte und fragte "willst du den knopf drücken"? ihr atem roch verführerisch nach curry und zitronen-

gras - sie hatte vorhin einfach göttlich gekocht - und ausgesehen, als sie geschickt das frische gemüse im wok

umrührte. schon da hatte ich die einladenden rundungen ihres pos in der jeans bemerkt und ich glaube, genau

das sollte ich auch. ich wusste, das ihre augen leuchteten, es konnte nicht anders sein. für sie war das sicher

ein heidenspass zumal sie mir beim umdrehen nicht nur die spürbare erregung ihres busens preisgab, sondern

auch die meine an ihrer hüfte gespürt haben musste. ich verstand ihre frage als rethorisch, zumal das nächste

was ich fühlte ihre lippen waren die auf meine trafen und ich mich etwas unverrückbar vor die knopfleiste ge-

stellt hatte. wehren konnte und wollte ich mich nicht, da die eine hand eine jumbotüte popcorn die andere 2 kühl

perlende biere hielt. ihre zunge war forsch in meinen mund eingedrungen und forderte aufmerksamkeit. atem-

und wortlos ließen wir den dingen ihren lauf. es war keiner dieser trockenen ersten küsse, auf die man sich

stundenlang vorbereitet. feucht und heiss brannten wir seit stunden auf diesen moment und genauso erregend

fühlte sich auch dieser nicht enden wollende kuss an. dennoch hatte keiner von uns die initiative übenommen

hand anzulegen - was mich wunderte, da sie im gegensatz zu mir doch beide hände frei hatte. ok, sie hatte

angefangen mich zu küssen, war es also an mir meine hände ins spiel zu bringen. ich schubste sie zärtlich mit

dem bauch ein wenig von mir weg was neben einem schmatzenden geräusch als sich unsere lippen trennten

auch beiden wieder etwas luft zum atmen gab. ich hatte gerade genug zeit in die knie zu gehen, das poppcorn

abzustellen um in der gleichen sekunde mit der nase zwischen ihren festen brüsten zu landen. sie musste das

vorhergesehen haben, denn ich traf nicht auf den stoff ihres tops sondern auf das duftige material ihres BHs.

ihre hände die sich im gleichen moment in meinen nacken gekrallt hatten drückten mein gesicht fester an die

weiche haut. die 2 bierflaschen mussten weg und landeten neben dem popcorn. nun war es ein leichtes die

beiden hinderlichen häkchen zu öffnen. sanft wogten mir ihre festen brüste entgegen. den schmalen bereich

zwischen ihnen bedachte ich mit ein paar kleinen küssen die etwas restfeuchte hinterließen. ich sog den blumig-

fruchtigen duft der diesmal nicht von ihrem parfum sondern von ihrer haut ausging auf und ließ einen sanften

hauch über die geküssten stellen streichen. ihre nippel quittierten das wohlwollend - sie waren fest und erwar-

tungsfroh als meine zunge sie sekunden später zärtlich umspielte. als ich mich vollends aufrichtete, nicht ohne

nochmal ein sanftes lüftchen in richtung ihrer brüste zu schicken, drehte sie sich in meinem arm und ihr po rieb

verlockend an meiner ausgebeulten jeans. die kleinen bewegungen ihres beckens breiteten sich wohlig durch

meinen ganzen körper aus und ich umschloss ihre brüste noch etwas fester mit meinen händen. ob ihr seufzer

von dieser griffänderung oder dem schon etwas hungrigeren biss in ihren nacken herrührte kann ich nicht sagen,

doch im selben augenblick hatte ih wieder ihre zunge im mund und eine hand suchte fordern ihren weg in meine

hose. ich hielt die luft an, straffte die bauchmuskeln und gab ihr so etwas platz frei. meine hand hatte mittler-

weile den kleinen spalt der sich neckisch hinten an ihrem hosenbund ertasten ließ erreicht und wanderte tiefer.

sie hielt sich nicht lange mit meiner short auf und griff beherzt zu. fest umschloss mich ihre zarte hand und mas-

sierte fordernd. mit der zweiten die mittlerweile von meinem nacken abgelassen hatte öffnete sie mir gürtel und

2 knöpfe der hose - was genug platz freigab, dass ich wieder einmal atmen konnte und ihr nicht die hand brach

als ich sie erneut mit dem rücken zu mir drehte. sie beugte sich in dem engen raum leicht nach vorne um sich

einersteits mit der freien hand abzustützen, als auch ihren po wieder fest gegen mich zu drücken ohne ihren

griff zu lockern. so wure aber auch meiner hand der pfad an ihre akkurat gestutzte scham freigemacht. sie hielt

die luft an. ich glitt mit dem strich tief in den elektrisierenden stoff ihres höschens und legte ring- und zeigefinger

auf stellen glattrasierter haut, links und rechts der warmen feuchte in der mitte. dort machte es sich mein mittel-

finger bequem, was sie durch ein sanftes stöhen und eine weitere stufe druckerhöhung in meiner hose honorierte.

wir genossen beide die berührungen und ich biss ihr erneut zärtlich in den nacken. mein ohr das so auf höhe ihres

mundes kam vernahm ein gehauchtes "fick mich du hengst" gefolgt von ihrer feuchten zunge. ihr gürtel und die

knöpfe ihrer starff sitzenden jeans flogen förmlich auf und sie kippte ihr becken wie automatisch nach hinten.

meine hand in ihrem nacken drückte ihr gesicht und den nacken busen an das kalte edelstahl des aufzugs als

zwei hosen zu boden und wir ineinander glitten. der duft unserer verschmelzenden körper stieg mir in die nase.

rüde bewegten wir uns beide aneinander. das vorspiel hatte die lust aufeinander in gier umschlagen lassen die

sich jetzt entlud. schweiss rann ihren rücken hinab - ob er von mir auf sie tropfte oder ihr eigener war ließe sich

nicht feststellen. einem impuls folgend löste ich meine hand von ihren brüsten und schlug sanft auf ihren an meine

lenden klatschenden po. anscheinend war das der richtige schalter denn der wilde blick den sie mir zuwarf forderte

mehr. ein etwas stärkeres klaps wurde von einem lösenden stöhnen und einer zunahme des feuchten drucks

zwischen ihren schenkeln begleitet. trotz des ganzen blutes in meine lenden bemerkte ich, dass eine ihrer hände

in ihren schritt gewandert war. mein eifersüchtiger mittelfinger der sich in gerade diese stelle kurz zuvor verliebt

hatte löste sie dort ab. wieder und wieder trafen unsere körper ... die aufzugtüre machte bing.......................

N°3

zu eng ... sie war einfach zu eng ... dabei hatte ich sie für den termin dreimal gebunden und ich konnte den doppelten

windsor eigentlich. und auch der anzug - evtl. war ich doch langsam reif für einen zweireiher, aber man sieht immer

ein wenig aus wie ein admiral. nein ich hab noch etwas zeit. aber der anzug musste heute sein. schließlich wollte ich

der netten stimme vom telefon imponieren. der termin - verflucht ich musste mich beeilen.

eigentlich hätte man die planung des events auch lässig via. e-mail und zur not telefonisch regeln können, aber ihre

stimme ... ich musste sie einfach sehen. wahrscheinlich war sie eh fett und hatte einen diddelmausstift in ihrer linken

und einen uli-stein-tasse mit krümeligen lippenstiftflecken in der anderen pratze. mit diesen gedanken kam ich vor

einem sauber aufgeräumten schreibtisch zu stehen ... im wahrsten sinne des wortes. sie war die wucht in tüten ...

nein ... ihre tüten waren eine wucht. der knopf über ihrer brust hatte den stressigsten job im ganzen laden. zum glück

keine riesentitten (darauf steh ich ja garnicht) - die bluse war einfach nur perfekt gefüllt. zart zeichnete sich spitze

unter dem feinen stoff ab und im richtigen winkel stehend konnte man einen träger sehen der durch die geöffneten

oberen knöpfe platz hatte einen blick in den raum zu werfen. mit einem hinreissenden lächeln lenkte sie meine augen

aus ihrem dekoltée, als sie mich fragte ob ich mich setzten wolle im stehen rede es sich so schlecht. den rest an an-

stand hervorkramend stellte ich mich vor und spürte einen bestimmenden händedruck der charakter nicht vermissen

ließ und lust auf weitere berührungen machte. ich setzte mich und fing an von dem event zu stammeln - worte hatte

ich grad keine übrig, denn tiefer als der weiche ansatz zwischen ihren brüsten waren ihre augen. ich versank. ich

stammelte. was stammelte ich eigentlich? sie lachte verschmitzt. ich stammelte etwas von ständern - aufstellern -

nein displays meinte ich. ich war durch. als sie sich zu mir beugte und fragte ob sie beim aufstellen der ständer hel-

fen könne, schubste ich mich endgültig ins selbstgegrabene loch und antwortete ich könne das selbst besorgen.

ein zelt ... wir bräuchten noch ein zelt brachte ich hervor. das konnen wir wohl auch selbst aufstellen fragte sie

eine augenbraue hochziehend und dabei den blick an der knopfleiste meines hemdes hinuntergleiten lassend.

mein etwas schwitziger nacken fühlte jetzt auch die blicke ihrer kollegin die unser gespräch interessiert verfolgte.

aber der blick meines gegenüber hatte mich schnell wieder im griff. sanft tippte sie mit ihrem nicht-diddel-stift an

ihre unterlippe. das leise klacken des stifts auf dem piercing war wie das laden des bolzenschussgeräts in der

schlachtstrasse. sie legte eine süss überlegende und in ihrer wirkung wohlüberlegte falte auf ihre stirn und mein-

te salopp sie würde mal schnell die unterlagen des events holen. stand auf. rückte ihre bluse zurecht - nicht ohne

kurz einen blick auf ein kleines stück haut oberhalb ihres rockbunds freizugeben. holte einen kleinen tritt heran,

nicht ohne sich dabei unzweideutig zu bücken und schickte sich an einen ordner im obersten fach des regals hin-

ter ihr runterzuholen. die gerade zurechtgerückte bluse ließ alle vorsicht fallen und gab den blick auf einen wei-

chen, sauber gezeichneten hüftknochen frei. kein noch so guter pinup-zeichner hätte zu papier bringen können,

wie sie beim ausbalancieren anmutig das bein anzog. ok. ich schwitzte. die feine silhouette die ihre bluse und

das nicht zu lang gewählte röckchen zeichneten waren einfach traumhaft. der blick aus dem augenwinkel den

sie mir zuwarf gab mir zu verstehen, dass ich all ihren optischen fallen auf den leim gegangen war. erwischt -

damn! sie trat wieder an den schreibtisch, legte den ordner mit beiden händen ab und beugte sich dabei wieder

völlig unergonomisch aber knopfsprengend erotisch nach vorne. ein glas wasser fragte sie und deutete in rich-

tung der tür. dankend nahm ich an. eine abkühlung konnte ich gebrauchen. ich ließ mein sacco auf dem stuhl

zurück und folgte der frau die den kleinen tritt aufnahm, ihn in den raum mitnahm und dabei auch noch betö-

rend duftete. irgendwas klassisches chanel oder cacharel ... fruchtig, üppig, französisch ... französisch ... mist,

wir stehen im kopierraum. wasser? keine spur. die feuchtesten stellen waren mein nacken und ihre zunge in

meinem hals. sie war ein stück kleiner als ich und zog, als sie sich zu mir hochstreckte wieder anmutig das

bein an. ihre nippel bohrten sich förmlich durch den stoff unserer hemden als sie sich an mich lehnte. das pier-

cing stach leicht in mein kinn als sie mich mit weit geöffentem mund küsste. etwas nebel bildete sich am un-

teren rand meiner brille als sie ausatmete und von mir abließ. den kopf leicht gesenkt ergriff sie meine so

sorgfältig gebundene krawatte und zog mich an dem phallischen symbol ihr nach als sie sich rückwärts zum

kopierer tastete. sie klappte ihn auf und ich half, ihre weiche haut an den hüften umgreifend etwas nach,

dass sie sich elegant auf die scheibe setzen konnte. immernoch meine gute krawatte im griff zog sie mein

gesicht in ihre bluse. ein warmer hauch des französischen parfums und ihrer weichen haut stieg mir in die

nase als ich den obersten knopf ihrer bluse abbiss und in richtung des gelagerten papiers spuckte. sie zog

meinen mund an ihren und machte neben meiner krawatte auch noch der knopfleiste meines hemds den

gar aus. ich hatte zum glück ja beide hände frei. die beiden kleinen haken an ihrem rücken waren ein leich-

tes. ich hatte sogar so viel witz den grünen knopf des kopierers zu drücken - nicht ohne zuvor etwas länger

6 zu wählen. der kopierer fing langsam an zu surren und fuhr mit einem hellen, warmen licht unter ihrem

schritt durch. ihr lächeln ob der klischeesituation war schmerzhaft, denn das kleine fiese piercing gab mir

einen eindruck dessen was mein 3-tage-bart der weichen haut ihres gesichts antat. so war es beiderseits

willkommen, dass ich mich, die herkunft ihres parfüms zum anlass nehmend, zwischen ihre schenkel sin-

ken ließ. wohlwollend bemerkte ich, dass die grünliche ausleuchtung des kopierers blanken, frisch gemäh-

ten rasen beleuchtete. unterwäsche hielt ich ja schon immer für überbewertet. ich küsste mir sanft meinen

weg an den inneseiten ihre oberschenkel entlang, regelmäßig die augen zusammenkneifend, da der ko-

pierer auch ein werk zu vollbringen hatte. ihre hände drückten mein gesicht tief zwischen ihre schenkel

wobei sie ihr becken leicht nach vorne neigte. zumindest waren diese lippen nicht gepiercet und ich konnte

meiner zunge freien lauf geben. das mittlerweile warme glas des kopierers an meinem kinn fühlte sich im

kontrast zu ihren weichen schenkeln seltsam an. aber sie schmeckte wunderbar. unwirsch riss sie meinen

kopf wieder hoch, nur um mich erneut mit ihrem piercing zu quälen. zum ausgleich griff sie forsch in meiner

anzughose nach dem hauptmast der vorhin so fein zeltaufbauen geübt hatte. der händedruck vorhin hatte

nichts versprochen was er nicht halten konnte. beherzt und fordernd massierte sie die letzten hemmungen

weg. mein gürtel stellte für sie auch keinerlei hinderniss dar, so dass meine hose mit einem kleine ruck an

den knöcheln landete. sie biss mir ins ohr und sagte mit der telefonstimme in die ich mich verliebt hatte

"fick mich du hengst". doch im selben moment wurde mir eine kleine ergonomische unzulänglichkeit be-

wusst: selbst in ausgefahrenem zustand würde mein sportpimmel nie in sie eindringen können ... ich stand

im wahrsten sinn des wortes zu tief unten. ich sah mich gehetzt um, dass der fluss des spiels nicht unter-

brochen werden müsste. und mein blick fiel auf den kleinen tritt den dieses kleine luder vorsorglich mitge-

nommen hatte. es war an mir sie zu beissen und mich kurz in richtung tritt und tür von ihr zu lösen.

im selben moment gingen die tür und eine weitere bluse auf ...

N°4

sie: "wie es ist gerisssen"

er: "gerissen hald"

sie: "dann zieh ihn hald[i/] raus"

er: "das ist nicht so einfach - er hängt etwas"

sie: "wo, bitte - nein wie, bitte?"

er: "so in der mitte, da wo es gerissen ist"

sie: "bist du jetzt rollerschrauber oder nicht?"

er: "schon......"

sie: "dann wirst du doch wohl mit einem läppischen kupplungszug zu rande kommen?!"

na ja, schon. aber wenn ich mich jetzt unter ihrer PX rausrollen würde, dann könnte

ich nicht weiter unter ihr röckchen linsen und sie würde sofort sehen, dass gegen-

wärtig ich die prachtlatte des monats mein eigen nenne. geil, wie sie auf den hof

geschoben hatte, den helm am arm baumelnd, nach vorne in den lenker gebeugt, dass

man tief in den ausschnitt sehen konnte - und die festen brüste frei schwingend -

einen BH brauchten die beiden eh nicht. eine strähne ihres haars klebte etwas auf

ihrer stirn. sie hatte sich aus dem pferdeschwanz gelöst zu dem sie ihre schönen

dunklen haare gebunden hatte. auch das dunkle plastikgestell war auf ihrer nase

nach vorne gerutscht. als sie zu mir aufsah, schob sie sie mit dem mittelfinger

zurecht und atmete heiss aus. "du wurdest mir empfohlen" war alles was sie sagte

und neigte ihren kopf leicht zur seite und lächelte etwas matt. "sekt oder selters"

fragte ich, wissend den werkstattkühlschrank gestern neu bestückt zu haben. sie

sagte eher feixend "sekt" und hoffte auf ein wasser - da würde ich sie enttäuschen

müssen. ich ging rein, sie stehen lassend, nahm männchen und weibchen der plastik-

zusammenstecksektgläser aus dem regal, vermählte sie und einen kleinen piccolo aus

dem kühlturm. mit einem gewinnenden gewinnerlächeln um den mund ging ich raus zu

ihr und schenkte dabei das glas voll. sie errötete leicht, nahm das glas entgegen

und trank es mit einem zug aus. sie streckte mir das glas entgegen und nickte in

richtung der kleinen flasche in meiner hand. ok, it's your funeral :-D

sie das glas, ich ihre PX und alle drei in die werkstatt. auf dem ständer war sie

schnell und die diagnose recht offensichtlich, da ich beim schieben schon den

schlaff hängenden kupplungshebel bemerkt hatte. damit war zeit während ich den

werkstattwagen heranzog den rest meines gegenübers zu mustern. hübsche beine in

schwarzen kniestrümpfen, sneaker, twintop und in ästhetischer verteilung chirurgi-

chen stahl im gesicht. der in der unterlippe bewegte sich gerade hin und her - ge-

führt von einer ungeduldig wartenden zunge die zu einer ebenso ungeduldigen PX-

fahrerin gehörte die meine taxierung als zu lang empfand, als dass sie nur zur

salairabschätzung dienen konnte. ertappt warf ich mich zu füsssen ihrer PX und

plante im GSF "grübeln statt googlen" die frage zu posten, wie man mit minirock

schneller als 10 km/h fahren kann ohne öffentliche erregung zu provozieren - ok,

das würde sie auch so, aber unten ohne ... holla. umständlicher ging's nicht, ich

wickelte mich so um den ständer ihres rollers, dass der meine nicht so sehr ins

auge stach. sie war sauber rasiert, die äußeren schamlippen verdeckten knapp die

inneren und waren nur wenig mehr durchblutet als ihre rosigen schenkel. sie beugte

sich zu mir runter als sie obige unterhaltung mit den worten "und was siehst du"

begann und ich auf dem rücken liegend merkte wie die knopfleiste meiner arbeits-

latzhose an ihren unterboden gedrückt wurde.

blödsinnigere antworten fielen mir einfach nicht ein, da sie sich mittlerweile in

die hocke begeben hatte und in griffweite vor meinem gesicht leicht wippend und

fragend in mein sicher dämliches gesicht schaute. es war so ein moment als wenn

gleichzeitig nach dem selben keks greift, im selben moment laut in der gleichen

wortwahl zu sprechen beginnt oder sich einfach nur zufällig berührt und die welt

bleibt einen augenblick stehen. hier am werkstattboden stand grad alles. ok, sie

stand nicht und auch ihre hocke befand sich in auflösung. ihre sich öffenden

schenkel fielen auf mich zu und eh ich's mich versah hatte ich ihr allerheiligstes

in meinem gesicht. endgültig verklemmte ich mich unter dem tritt ihres rollers

und mit meiner zunge in ihren schritt. sie schmeckte herrlich und ihre schenkel

schlossen sich weich und warm um meinen 3-tage-bart. meine nase stecke schon fast

in ihr als sie sich aufrichtete und ich glaubte das beste zimmer mit südblick ge-

bucht zu haben. ihre füsse standen links und rechts von meinem kopf und ich konnte

buchstäblich ihre mandeln sehen. "komm hoch" meinte sie. ich grinste nur und sagte

"zu spät".

als nächstes sprüte ich die werkbank in meinem rücken und ihre zunge in meinem

und beides kurz und fast schmerzhaft. sie ließ von mir ab, blickte wild in meine

augen und hauchte sich über die lippen leckend "ich schmeck wirklich gut". dem

war nichts entgegenzusetzen und ich half ihrem zarten rosa po auf die werkbank um

mich wieder ihrer heisen muschi zu widmen. rüde zerrte sie meinen kopf an den

haaren rhythmisch zwischen ihren schenkeln durch. ich umspielte sie mit spitzer

zunge und leckte so sie meinen kopf senkrecht rauf- und runterriss mit breiter

weicher zunge durch sie durch. "deine zunge in mir, jetzt" war alles was ich hörte

und ein büschel haare gab nach als sie dazu meinen kopf, ihr becken leicht ankippend,

noch tiefer zwischen ihre schenkel presste. luft bekam ich schon lange nichtmehr.

aber der geschmack des zungenkusses zu dem ich genötigt wurde entlohnte dicke für

das bisschen fehlluft. ok, dann kommt sie mit etwas falschluft zurecht :-D ich at-

mete den rest aus meinen lungen durch die nase aus und was ein unprofessionelles

geräusch erzeugte. im nächsten moment hatte sie mich auf augenhöhe gezogen, "mach

sowas nicht nochmal, du stück" geraunt und mich wieder an den ausgangspunkt zurück-

gedrückt. erfolgreich war ich anscheinend trotzdem denn sie reckte sich fest und

willig in meinen mund. nur noch wenige leichte bewegungen reichten, dass sie mir

mit ihren schenkeln leicht zitternd fast den kopf zerquetschte und ein weiteres

büschel haare ausriss. ihr gesicht sah aus wie kurz nachdem sie den roller auf

den hof geschoben hatte - leicht schwitzig und anmutig gerötet. wieder küsste sie

mich mit offenem mund - wahrscheinlich mehr in der intention sich selbst zu

schmecken als mich zu küssen. ich schubste mich zärtlich von ihr weg und öffnete

einen träger meiner latzhose. hopste lässig von der werkbank und ließ den ständer

ihres rollers ans bodenblech klatschen. vollkommen überrumpelt sah ich mit im

wahrsten sinne des wortes auf halbmast hängender hose zu wie sie flugs den helm

nehmend ihren roller aus der halle schob, neckisch über die schulter blinzelte

und sich die lippen leckend sagte: "danke, das war gut - aber du wurdest mir ja

auch empfohlen".

N°5

zwei schöne braune augen schauten in meine. durch ein paar kissen. die der dicken kuschligen art.

etwas zerknautscht waren sie - kein wunder die nacht war recht kurz gewesen. jedenfalls das woran

ich mich so kurz nach dem aufwachen erinnern konnte. die braunen augen schauten mich immernoch an.

aber wo war sie? *tast* *fühl* *grabbel* ich zog die bettdecke etwas von meinem ohr und wurde so-

fort von einem sonnenstrahl zum niesen gekitzelt. das braunäugige wärmflaschentier neben dem ich

erwacht war bleib stumm. süss und weich, so ein wärmflaschentier. süss und weich. genau so, war

ihre haut als sie sich in dem coffeshop mein laptop leihen wollte. der laden bis auf den letzen

platz war gesteckt voll gewesen und nur noch der platz auf der weich knarzenden ledercouch neben

mir frei. sie war sportlich, hübsch und strich sich bei dem wortlosen zeig auf den platz neben mir

mit der hand eine strähne ihres dunklen, halblangen haars hinter's ohr. ich nickte im ersten moment

nur kurz um dann doch am ansatz ihres halses hängenzubleiben. ein perfekter übergang einer schönen

schulter zu einem hübschen nacken, der auf einen kuss wartete. sie setzte sich neben mich - nein,

sie kuschelte sich in die sofaecke neben mich, zog die beine an, gedankenverloren mit den schuhen

auf's polster und nippte an ihren milchkaffee. schöne lippen umschlossen den rand und ihre hände

wärmten sich am körper des glases. das war der moment als sich unsere blicke zum ersten mal wirk-

lich trafen. ok, sie ertappte mich eher dabei wie ich fasziniert der strähne die eben noch so sorg-

fältig hinter's ohr geschoben wurde, beim lösen aus der unangenehmen position zusah. ein kleiner

geschwungener vorhang verwehrte mir den blick in ihre augen, die mich lachfältchenumrahmt, leicht

von unten ansahen. die fältchen waren ein optisches leckerchen das ein interessiert musterndes

lächeln begleitete. sie streckte eine hand aus und fragte mit warmer stimme "darf ich mal?" und

griff nach meinem kleinen netbook mit dem ich in diesem unsäglichen rollerforum surfte. perplex

und ertappt reichte ich es ihr. weiche haut berührte meine hand als sich dabei unsere hände berühr-

ten. "oh, ein rollerfahrer" sagte sie kurz nach dem blick auf den bildschirm und begann mit geübten

fingern meine tasten zu bearbeiten. anscheinend tippte sie öfter, denn gezielt mit sanftem anschlag

huschten ihr hände geschickt über die buschstaben und das touchpad. mit dem hätte ich gerne getauscht,

wenn sie sanft darüberstrich. "nettes ding hast du da" sagte sie und reichte es mir wieder zurück.

ich versuchte sie nochmals zu berühren, aber sie gab mir nur das arbeitswarme laptop zurück. ich

wollte es schon zuklappe um die bekanntschaft zu verteifen, da sah ich ein offenes fenster eines

neuen textdokuments. sie hatte nur schnell "sie: ich mag rollerfahrer" geschrieben und das fenster

offengelassen. der dateiname lautete "tipp mich". ich sah über den rand wieder in die verschmitzt

lächelnden augen und tippte "er: ich mag kurze dunkle haare und schöne augen" und reichte ihr das

unseren notizzettel zurück. ihr kaffee stand neben meinem espresso und stellte sich auf ein einsam

erkaltendes restleben ein. sie ringelte beim lesen eine der geschwungenen bobspitzen um ihren zeige-

finger um gleich darauf wieder sanft meine tasten zu massieren.

sie: hast du grad auf meinen busen geglotzt?

er: nein, den halsansatz

sie: lügner

er: doch, ehrlich, sehr schöner schwung ... ich mag küssenwerte, freiliegende nacken

sie: huch, das klingt ja ehrlich (und legt den kopf schräg um den nacken weiter freizulegen)

er: rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

sie: hihihi

er: (um bei den offensichtlichen komplimenten zu bleiben) ich mag deine augen - sie lächeln so sanft

sie: hast du grad sanft gesagt? das hör ich glatt zum ersten mal

er: ich denke, dasd können sie ... kurz lassen sich da viele schöne (sanfte) momente lesen, bevor

dann der schalk durchbricht und ein feuerwerk zündet

sie: so ganz tief in mir drinnen bin ich eigentlich schon sanft. vielleicht ist das wort gar nicht

so verkehrt. ich hab mir das an der oberfläche nur abgewöhnt über die jahre

er: uh, driften wir jetzt melancholisch ab?

sie: besser nicht! sonst massieren wir weiter nur die tasten

er: das war direkt ... ok ... auch direkt: wohnst du weit weg?

sie: wenn du dich mit der latte aufstehen traust, isses nicht weit

er: erwischt, deine anschläge machen mich richtig an *rotwerd*

sie: wenn stehen (offensichtlich) geht, dann gehen wir mal anständig ... oder unanständig?

"unanständig" sagte ich und klappte das laptop nach einem kleinen strg*S zu. schnell war alles ver-

packt und ihr süsser sportlicher po wackelte aufreizend vor mir ein paar treppenstufen hoch. ich

ergriff von hinten ihre hand und zog sie eine stufe über mir stehend an mich. sie küsste mich irgend-

wie vertraut aber definitiv unanständig. es war wirklich nur um die ecke und nach der haustüre küss-

ten wir uns auf jeder treppenstufe fordernd. unsere klamotten begannen bereits im flur ungeachtet zu

boden zu fallen. ein ungelenker versuch sie mit ihrem BH ans telefonschränkchen und meinem gürtel an

die garderobe zu knoten endete damit, dass wir uns köpfereibend ob des umgefallenen möbels doch ins

bett verzogen. sie drückte mich auf den rücken und setzte sich auf meinen bauch. ihre brüste strichen

sanft über meine brust als sie mich küsste und langsam tiefer rutschte. ich krallte mich schon ins

bettlaken, als mein bestes stück sich durch die short zwischen ihre brüste drückte. sie rutschte noch

etwas tiefer und befreite mich mit einem ruck. dennoch gin ihre zunge erst auf eine kleine reise durch

meine leistengegend. an der einen schenkelseite nach unten. an der anderen nach oben. ohne es anzufas-

sen visierte sie mein besten strück an, atmete heiss dagegen und berührte es mit gespitzten lippen.

nahm es ganz in den mund und umschloss es eng mit der hand. ihre zunge beschrieb kleine kreise an der

spitze und ich zitterte richtiggehend als ich mich nach vorne beugte und artistisch ihrem bein über

meinen kopf half. ich drückte ihre knackigen pobacken sanft auseinander und gab ihr einen zungenkuss.

ich glaub ich konnte ihre mandeln spüren - von zwei seiten. der rest der nacht verlor sich im rausch

der mir die sinne raubte.

*hatschi* wieder sonnenstrahlen, die mich kitzelten als ich die bettdecke zurückswchlug um dann doch

einen blick auf sie zu erhaschen. sie kniete neben mir, aß genüsslich ein eis in dem ich ganze mandeln

entdecken konnte. sie zog eine braue hoch und kleckste mir ansatzlos etwas von dem eis auf die brust ... die sinne schwanden wieder.

N°6

und: es ist sommer :-D

"komm setz dich drauf"

"geht das denn?"

"klar die ist fest und hält was aus"

"auf so ner stange war ich noch nie gesessen"

"komm schon, das macht spass - ich küss dich auch dabei"

"na dann - läuft!"

elegant wie sie schon die paar treppenstufen aus der bahnhofshalle zu mir gelaufen war ....

nein, sie war kurz zuvor stehen geblieben. hatte diesen verstandraubenden blick von unten auf-

gesetzt und drauf gewartet an mich gezogen zu werden. das hatte sie auch schon bei unserem

zweiten treffen gemacht, als ich sie, in ein gespräch vertieft zunächst etwas stehen lassen

musste und trotzdem fast anfing zu schielen, weil sie so zuckersüss dastand. natürlich hatten

wir wieder diese anfänglich unsicherheit ob wir uns denn doch küssen sollten und entschieden

uns traditionell für einen kuss, der einem dummen schuljungen alle ehre gemacht hätte. aber

auch das war jedes mal ein fass öl in mein feuer.

jedenfalls hüpfte sie mir elegant auf die stange meines fahrrads und schlug zu meiner freude

den breiten, mit meiner jacke gepolsterten gepäckträger aus. mit der alten klapperkiste hatte

ich schon die ein oder andere kiste bier an die isar gebracht und sie hätte sich sicher gefreut

auch mal den in meinen augen gegenwärtig süssensten arsch zu transportieren - aber sie

auf die stange zu nehmen ist wohl auch nicht das schlechteste. ihr gesicht war vom laufen nur

ein klein wenig mehr durchblutet als sonst und ihr haar gab durch die leichte erregung noch

intensiver diesen göttlichen duft zum besten der mir selbst in der erinnerung alle sinne raubt.

ziemlich wacklig trat ich in die knarzenden pedale während sich ihre backe an meinen drei-

tagebart schmiegte - na ja, rieb ... denn bei der ersten intensiveren berührung drehte sie ihre

nase zu mir und der aufgeschobene kuss der eigentlich ein "du kratzt" werden sollte trieb uns

beinahe in die nächste strassenlaterne. mit müh und not kamen ross und reiter zum stehen -

ok, der reiter stand schon länger, das ross hielt einfach nur an. als sie ihre arme um meinen

hals legte spürte ich ihre weiche haut im nacken und wie perfekt sie in meine arme passte.

reflexartig strichen meine finger an ihrer wirbelsäule entlang. harmonisch im rhytmus unseres

zungenspiels vom verschluss ihres BHs zum tiefen ansatz ihrer jeans, der gab ein kleines stück

zarter haut frei, das sich dann zu einer kleinen neckischen spalte unter dem hosenbund verlor.

etwas atemlos ließen wir voneinander ab und ich konnte mir ein kleines pfeiffen nicht verknei-

fen. eine kleine falte bildete sich, als sie ihre augenbraue hob und missbilligend meinte sie

hätte selten einen moment gehabt in dem sie auch hätte pfeiffen wollen, aber das wäre einer

gewesen - nur, könne sie nicht pfeiffen. etwas verwundert, da ich pfeiffen immer bei selbstver-

ständlichen dingen wie radfahren, schwimmen und luftballontiereknoten abgelegt hatte fragte

ich mit einem zwinkern ob ich ihr denn ein paar flötentöne beibringen solle. nur kurz nahm ich

ein verführerisch-laszives ginsen wahr, bevor sich ihre zunge in meinen mund schob - ihre

dabei offenen, schönen augen forderten ein komplettes klarinettenkonzert.

wieder wacklig auf dem rad kämpfte ich mit der widrigkeit, genug blut im hirn zu behalten um

geradeaus zu fahren. ihre kleinen küsse an meinem hals und das im augenwinkel sichtbare üben

die weichen lippen zu spitzen um vorsichtig luft durch eine kleine öffnung zu blasen machten

die stresssituation für meine vom stattel eh schon gepeinigte lendenregion nicht unbedingt ein-

facher. bei ihren worten "ich muss mich schließlich irgendwo festhalten" die auf meinen blick

zur quittierung ihres griffs um meine gürtelschnalle und hosenbund folgten bogen wir zum glück

schon auf die bruchsandgeschotterten wege des englischen gartens ein. zwei, drei ecken weiter

hatte ich die tage schon ein fleckchen entdeckt, das am eisbach lag, es aber keine nackerten

oder andere nervige münchner gab (uh, was ne lüge). der drahtesel legte sich zum sonnen ins

kurze gras und ich packte eine karierte decke aus meiner tasche. elegant drapierte sie sich

im schneidersitz in die mitte, schloss die augen und spitzte die lippen. nette einladung.

als meine lippen ihre berührten, wurde ich etwas unsanft auf meine 4 buchstaben geschubst und

mit "erst die arbeit, dann das vergnügen" und einer frech gezogenen braue gemaßregelt. ebenso

maßregelnd mahnte ich, sie hätte gerade die erste praktische übung unterbrochen und küsste sie

schnell bevor sie zum einspruch ansetzen konnte. damit war die stunde auch schon gegessen.

sie zog mich auf sich. ihre arme wie zu anfang um meinen hals geschlungen. ihren rücken durch-

drückend spürte ich ihre brüste und den straffen bauch an mir. der sommer schenkte uns eine

brise aber ich hatte nur ihren weiblichen duft in der nase. "ich glaub erst bring ich dir ein paar

flötentöne bei" raunte sie in mein ohr, als sie mich von sich schubste um sich im selben moment

auf mich zu setzen - rittlinks. danke. jeans. zu früh. hmmm der süsse poansatz von vorhin und

der BH-verschluss. fratz, dich bekomm ich gedreht, obwohl sich das zerren an der gürtelschnalle

sehr erfolgversprechend anfühlte. langsam mit einem finger vom verschluss zur poritze - etwas

unter den hosenbund. und wieder aufwärts. jeder wirbel einzeln. unter das top. nächster stock

damenwäscheabteilung. *ping* ziehen *schnipps*

ein wildes paar schöner augen blitzen mich an. "das hat seit der unterstufe keiner mehr gewagt,

du sack" und greift sich selbigen in meiner mittlerweile offenen hose. ouvertüre und vorspiel

wurden gerade abgesagt und die klarinettensolisten spielte direkt die erste geige an die wand.

wieder ein danke. ihre lippen spannten sich straff um mich und ihre hand massierte nicht nur

mein gut durchblutetes ego. keines klaren gedanken ob des quickstarts fähig nestelte ich an

ihrer hose und half ihr über den süssensten arsch der gegenwart. leicht kippte sie ihr becken

an und ging ins hohlkreuz, dass ich nach einem kurzen streicheln weiter vorne ausgehend mit

zwei fingern sanft in ... die sonne kitzelte mich hinter einer wolke hervorspitzend zum niesen

und beinahe konnte ihre mandeln von zwei seiten sprüren ... sie atmete höchst erregt durch

die gespitzten lippen aus und es klang nicht nur fast wie ein kleiner pfiff .................

N°7

na danke. das bein ist natürlich hin. der sanitäter hatte noch mit einem lapidaren lächeln was von "fleischwunde"

gesagt - der arsch. dabei noch das anzügliche grinsen - pf. der roller ist natürlich auch schrott. die kumpels ha-

ben natürlich sofort auf station angerufen wie's mir ginge. wirtschaftlicher totalschaden ist jedenfalls etwas das

man nicht hören möchte. mist. da juckt das bein mit dem gebochenen oberschenkel fast nichtmehr, wenn man

an die stunden denkt die die restauration verschlungen hat ... vom geld ganz zu schweigen.

dafür ist die kleine die hier nachtschicht macht ziemlich lecker. schwesterntracht fand ich ja schon immer anzie-

hend ... na ja, ausziehend. jedenfalls hatte sie mir bei der einlieferung schon ein paar nette blicke zugeworfen

und sich rührend um meine moppedklamotten gekümmert, nicht ohne die patches zu begutachten. allerdings

waren zu dem zeitpunkt zu viele menschen damit beschäftigt mich mehr oder weniger medizinisch zu versorgen.

das hatte sich mit der benennung des OP-termins auf morgen früh schlagartig geändert und wir waren alleine.

der oberarzt sagte noch zu der süssen nachtschwester, ich solle nüchtern bleiben und sie solle mich zur OP vor-

bereiten - was auch immer das bedeuten mag. sie hatte diese unsäglichen croques in weiss an und sneaker-

socken. die weisse gummibundhose straffte sich über ihrem po, als sie eine nierenschale, rasierschaum und

einen einwegrasierer aus den unteren fächern des medizinischen werkstattwagens holte. sauber! jazzpants,

schön tight die sich leicht absetzen und das zarte rosa in dem sie gehalten waren durchscheinen ließen. halt.

rasierer? sie lächelte mich an und hielt das kratzteil in modischem lindgrün mit den worten "einmal rasieren

gefällig" hoch und zwinkerte frech. sie hatte schöne rote haare die sie in 2 geflochtenen zöpfen am hinterkopf

trug. ein paar sommersprossen auf einem anmutig geformten nasenrücken komplettierten das bild. druck-

knöpfe - warum nur? immerschon hab ich mich gefragt warum man krankenschwestern am oberkörper das

gleiche verschlusssystem zugesteht wie den hosen von basketballern auf der ersatzbank. insgeheim hoffte

das sich das heute noch klären würde - möglichst plakativ. der druckknopf über ihren brüsten hatte jedenfalls

keinen anstrengenden job, da die kleine ein recht legéres exemplar von arbeitskasack anhatte. danke, dafür,

denn der sparsame umgang mit druckknöpfen beim hersteller gewährte einen flüchtigen blick auf zur jazzpant

passenden stoff der ein paar kompakter sporttitten in form hielt. ein rasierer schob sich in mein blickfeld und

mich strahlten ein paar blitzsaubere grüne augen an, die zu einer hochgezogenen augenbraue gehörten.

"keine nachtschwester-klischeesprüche, bitte, die hatte ich heute schon" sagte ein zum küssen geschaffener

mund dessen oberlippe einen supersexy zug nach oben aufwies. "ich muss dich jetzt rasieren und bitte frag

nicht nach einem pfleger, das würde mich in schwierigkeiten bringen - heute ist nämlich außer mir niemand

auf station - oder willst du selber hand anlegen?" was ne frage natürlich wollte ich - lediglich meine dummheit

beim rollerfahren auf handschuhe zu verzichten hatte mir da sauber einen strich durch die rechnung gemacht.

ich hielt meine bandagierten hände hoch und gab ein bitteres lächeln zum besten. "leider wirst wohl du ran-

müssen. aber es sollte sich eh in grenzen halten." die utensilien abstellend trat sie endgültig an mein bett heran

und beugte sich vor um mir die bettdecke wegzuziehen. sie roch durch das desinfektionsmittel und den allge-

meinen krankenhausgeruch nach all about eve, auf das ich seit einer exfreundin immernoch unzweideutig

reagierte - vor allem wenn ein bett in der nähe war. das könnte jetzt sehr offensichtlich werden, da ich bereits

bei der einlieferung meiner klamotten entledigt wurde und nur noch ein hinten offenes OP-hemdchen trug -

mal sehen wie sie reagieren würde. ich straffte meinen bauch und versuchte nicht zu anzüglich auszusehen.

ein lächeln umspielte erneut ihren mund als sie die decke zurückgezogen hatte und erfreut feststellte "oh,

da hat ja jemand vorgearbeitet" und strich sanft über die rasierte haut in meinem intimbereich. gut, dass

ich den bauch angespannt hatte, denn ihre andere hand nutzte die durch die vorbereitete rasur gewonnene

zeit in richtung brust unter meinem hemdchen hochzuwandern. das was ihr mund optisch versprochen hatte

hielt er und heiss brannte er auf meinem. unsere zungen umspielten sich feucht und fordernd. sie sog an

meiner lippe um gleich darauf pflegerisch über sie zu lecken. sie küsste galaktisch. kurz glaubte ich einem

medikamententraum erlegen zu sein, entschloss mich aber sehr schnell auf jeden fall weiterzuträumen.

zärtlich strich sie mir über die brust und spielte an einem meiner nippel. "was ist das für ne pflegestufe"

brachte ich hervor, was sie mit einem beherzten griff in meinen schritt und einem gehauchten "sex" in mein

ohr quittierte. nur um eine augeblick später mit breiter weicher zunge über meine backe zu lecken. ein

elektisches surren holte mich wieder zurück auf den boden der tatsachen denn das absenken der rücken-

lehne schmerzte doch in meinem bein. aber bin ich ein mädchen? ja? ja, eigentlich bin ich das. aua. aber

zähne zusammenbeissen und durch, denn sie stand mittlerweile die fernbedienung in der hand haltend

neben dem bett und strich mir beruhigend über die stirn und sich selbst gummibundhose und jazzpant

vom traumkörper - ok, das sind aussichten besser als morphium. "ah, auch rasiert" presste ich zwischen

den zähnen hervor und spürte das restlich verbliebene blut aus meinem kopf absinken. sie beugte sich

über mich, küsste mich und hauchte "auf der pflegestufe ist das inklusive", bevor sie elegant und sportlich

ihr becken vor meinen und ihren mund in richtung meines schritts schwang. wie auf ein kommando be-

gannen wir beide uns gegenseitig die muschi zu lecken...............

N°8

ihr träger ist unten beim aufschließen der haustüre sanft über die weiche schulter gerutscht und du hast die freie stelle mit einem kuss bedacht.

den schlüssel hast du im blindflug nur schwerlich ins schloss gebracht, ihre zunge fand deine dafür umso schneller, tiefer, inniger, zärtlicher.

an jedem stück wand bis in den zweiten stock hoch kann man abwechselnd handabdrücke von dir, gepaart mit ihrem rücken nehmen und haare

von dir im rauhputz finden als sie dich herumwirbelnd mit deinem hinterkopf gegen die wand geküsst hat.

zweites schloss, zweiter träger, des nach dem eintreten sanft über ihren süssen hintern zu boden gleitenden kleides. beide zungen hochbeschäftigt.

die couch kracht unter euer beider gewicht, als ihr im halbdunkel die welt vergessend küssend auf sie fallt. und der zufall ist ein guter mann, denn

die achtlos liegengelassene fernbedienung der stereoanlage bohrt sich zwar wie ein unfaierer nierenhaken in deine letztgenannte, aber auch die

anlage springt spontan an und liefert wohlig schnurrend den soundtrack für alles was danach dinge im umkreis glühend schmelzen lässt wie ihre

lippen auf deinen.................... "

"

ein frecher strahl der strassenlaterne nutzt die gunst der stunde es sich für eine sekunde auf ihrem dekoltée bequem zu machen, als sie sich hoch-

drückt um tiefer zu rutschen. im nächsten augenblick streifen ihre weichen brüste über deinen bauch, der lichtstrahl hat sein leben am hotspot

des abends ausgehaucht und eine feste zungenspitze streicht abwärts in dein aufgeknöpftes hemd. vielmehr als ihr den weg aufzuknöpfen bleibt

dir nicht, denn alles wünschenswerte ist außer reichweite und sie bahnt sich dankbar ihren weg weiter, denn ohne sich mit den armen abzustützen

würde sie gesicht voraus auf deinen bauch klatschen. *patsch* beim griff an den gürtel hat die schwerkraft die möglichkeit ergriffen ihre gegenwart

unter beweis zustellen und deine niere schaltet in folge der belastung einen song weiter................. "

"

auch ohne licht spürst du das lachen in ihrem ihrem gesicht und ein weiterer frecher laternenlichtstrahl beweist es, als er deiner hand zuvorkommt

und zärtlich die lachfältchen an ihren augenwinkeln streichelt. ein leichter ruck hat gereicht, dass sich erst heisser atem, dann zwei verknallte zungen

treffen. ihre arme hat sie um deinen kopf geschlungen, krault in deinen haaren, zieht dich sanft am ohr und strömt neben dem irren parfum alles

an weiblichkeit aus, was sich deine nase wünschen kann. ein weiterer ruck an ihrer hüfte rückt den frontloader und ein paar schöner darin gefangener

brüste auf augenhöhe und die schnalle auf deine schnalle. aufbeissen is nich, also erstmal dem mops beim sprung über den spitzenzaun helfen.

eins, zwei, hoppsa. als du beginnst mit deiner zunge sanft den rand ihrer knospen zu umspielen quittiert sie das mit einem ersten ankippen ihres

beckens auf deiner gürtelschnalle. in stiller, aber fordernd atmender übereinkunft genießen deine zunge und ihr becken jede kleine bewegung.

kreisend, schwingend, mal mit mehr, mal mit weniger druck schwingen sich die beiden ein. ein kleiner biss von dir merkt aber an, dass mittlerweile

jeder pfirsichhautbespannte quadratzentimeter ihres busens betastet wurde und es gälte weiterzuziehen. der versuch in eine für beide sinnvolle

position zu kommen endet kläglich mit zwei überraschten schmerzensschreien auf dem boden neben der couch, der entlastung einer niere und

einer freudig weiterschaltenden fernbedienung......................"

"

hier ficken. ne, das geht nicht. schön langsammmmmmmmmmmmmmzunge im mund. dirty hands on me, klar. ohne nenneswerte gegenwehr

lässt sie sich auf die couch setzen. du reichst zwischen ihren beinen kniend gerade bis zu ihren lippen, aber sie haucht nur einen kleinen kuss

auf deine um dich direkt sanft, aber bestimmt dem zweiten ihres zweiteiligen spitzenprodukts näherzubringen. ein inniger kuss auf einen innie

deutet ihr an wohin die reise geht und wie sportsitze mit hosenträgergurten schließen sich zwei oberschenkelinnenseiten um deinen kopf.

verdammte axt. liegste mit der nase drauf, aber die spitze stört noch. ein leichter schub nach vorne. sie rollt sich willens zusammen. eure köpfe

zwischen ihren knien. ein kuss - ein heisser. und das lästige stück stoff ist eine spitzengeschichte für die kumpels. ebenso geschmeidig wie sie

sich zusammenrollen ließ, gleitet ihr in die ausgangsposition zurück und dein knie auf die fernbedienung........ "Artful Dodger - twentyfourseven"

deine nase geht mit dem strich erst kürzlich rasierter haut tiefer und saugt die vollendung des amuse gaules ihrer brüste ein. ein kuss - ein

feuchter................................................................... "

"

na dann schönes wochenende :-D

b

Bearbeitet von Bluenote
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tia ... die erste hab ich september 2006 in die morgenversüssung geschrieben ...

d.h. das gsf ist schon lange literarisch interessant :-D

in der letzten zeit gab es das katalysierte schübe ... denke das ausbleiben von

geposteten bildern (vor allem von silikon-geschwängerten welchen) könnte

ihnen weiter vorschub leisten :-D

b

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post-1003-1231261312.jpg

Hat es doch was gebracht sich die halbe Nacht mit BobRoss Malkursen um die Ohren zu schlagen.

Keine Angst, jeder bekommt eine - große Hupen, kleine Hupen - auf Wunsch auch rasiert. Einfach PM an mich.

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post-1003-1231261312.jpg

Hat es doch was gebracht sich die halbe Nacht mit BobRoss Malkursen um die Ohren zu schlagen.

Keine Angst, jeder bekommt eine - große Hupen, kleine Hupen - auf Wunsch auch rasiert. Einfach PM an mich.

entweder die alte aus deinem kopfkino hat die titten am hals oder nen kropf :-D

kannst du eigentlich was? in anatomie und malen nach zahlen hast du jeden-

falls nicht aufgepasst :-D

b

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neue Rechtschreibung.

Nein. Es hieß auch vor 20 Jahren schon süß nicht süss. Oder Spaß nicht Spass.

Aber egal, lassen wir das. Der Verfasser plädiert auf künstlerische Freiheit. :-D

Bearbeitet von MaNiAc LRSC
Verstoß gegen Urheberrecht
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Nein. Es hieß auch vor 20 Jahren schon süß nicht süss. Oder Spaß nicht Spass.

Aber egal, lassen wir das. Der Verfasser plädiert auf künstlerische Freiheit. :-D

oida....dein bild unterliegt urheberrecht. bitte löschen...zeze...

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Also, sobald das Bild hier zu sehen is, isses scheisse, da sich dann quasi das Forum das Bild "zu eigen" macht.

Ein reiner Textlink ist i.O., der dann auf die Seite führt, wo das Bild zu sehen ist.

öh leute, euch ist schon klar dass man die fotos nur mehr nicht POSTEN darf!

reinlinken kann mans immer wie maniac es geschrieben hat.

dh man könnte auch den alten topic einfach von den "%7Boption%7D" befreien und er wäre wieder legal....

ich fang mal an:

http://usuarios.lycos.es/lawebera2000/Foto...ica_Alba_07.JPG

Bearbeitet von Motorhead
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alter schwede, was passiert den da mit dem topic?

nix als gelabber und schiache zeichnungen...tut mal was dagegen anstatt zujammern, das es nimma so wird :-D

sodala, da is mal der arsch von der blonden die am polterabend war!

sieht nach gänsehaut aus und billigen solarium, naja ungarische nutte halt...

nix mit hochglanzfotos und retuschiert, blanke realität eben :-D

das war mit meiner ersten digicam 2 MP :-D , ich musste also schon sehr nah ran um das gestochen scharfe bild zumachen..

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