Zum Inhalt springen

Ölpreis fällt, benzin wird teurer,wieso?


roadrunner

Empfohlene Beiträge

opec = schlimmer als die mafia

und nein es beschleunigen nicht alle deppat vor der ampel, was soll des bringen? um anderen zu imponieren?

ja ich fahre sparsam und bin ich jetzt einwarmduscher?

mir blunzen, hauptsache die karre braucht wenig.

und nein, nicht mal wenn ich es mir leisten könnte bräucht ich nen suv...

was soll ich mit so nem hohen kastenwagen auf vier rädern?

und vor alledem brauch ich das nicht, weil ich nicht im gelände unterwegs bin...das sind nichts anderes als schwanzvergrösserungen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 63
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Wenn das so ist bekommst von mir den Energiesparerheiligenschein.

danke :-D

nein im ernst, ich bin heilfroh ein auto zubesitzen das wenig sprit braucht und ich komm trotzdem komfortabel ans ziel.

diese ganzen drängler die mit lichthupe hinter einem kleben und vollgasgeben, sieht man meistens eh 2 ampels später auf gleicher höhe stehn. wie man sieht, bringt diese gestresste fahrerei eh nix.

mein alter mitsu hat fast immer 10 liter gebraucht, egal bei welcher fahrweise. kommt noch dazu das die karre ziemlich leicht war und ein bisschen was über 110 ps hatte. wenn ich nach wien zurück gfahren bin, is mir schon das heulen gekommen wenn ich nen blich auf die tanknadel wagte.

der jetzige braucht um die hälfte weniger, auch wenn man ihn manchmal auf der autobahn durchputzt!

und nein ich habe keinen hut in der hutablage.

bin halt der meinung das ein auto ein nutzfahrzeug ist, das einem von a nach b bringen soll.

wenig spirt brauchen soll und günstig in der erhaltung sein soll!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist doch leidig sich darüber aufzuregen, bringen tut es sowieso nichts.

Und in 20 Jahren intressiert eh kaum einen mehr der Benzinpreis, weil wir dann Autos haben die durch

gezüchtete Gen-Hamster als Ersatz für Elektro-Radnabenmotoren angetrieben werden. Verbrauch: 500g Löwenzahn auf 100km. :-D

Wer heute den Ölmultis ein Schnippchen schlagen will muss sich halt umstellen in seiner persönlichen Mobilität.

Ich bin auch Jahrelang bequem mit dem Auto zur Arbeit gefahren, im Winter wurde es kaum warm auf den 15km

und verbrauchte bestenfalls 9.5L Super /100km dabei. Aber Hauptsache aus der Haustür raus, rein ins Auto, Klimaanlage (Sommer)

oder Arschheizung (Winter) an und bequem bis vor die Arbeit fahren.

Nun habe ich den Firmenwagen abgegeben, habe mir einen alten Honda gekauft der nur genommen wird wenn ich wirklich ein Auto

brauche (z.B. aufs Land raus zur Familie fahren) und bewege mich ansonsten per Pedes, mit dem Fahrrad, Roller oder der S-Bahn fort.

Erst gestern war ich zum Supermarkt gegangen, habe alles eingekauft was ich so brauchte, alles in den Rucksack rein gestopft, Klopapierpaket

untern Arm geklemmt und die 700m nach Hause gelascht. Alles kein Problem, mann muss halt nur wissen wie bequem man es haben will...

Letztenendes spare ich seitdem etliches an Kohle, Tanke (mit dem Auto) wenns hochkommt einmal alle 2 Monate und intressiere mich für den

Spritpreis nur noch sekundär. Vor nem halben Jahr wäre ich aber auch noch in die Diskussion anders eingestiegen :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am besten ist das mit den normalen Glühbirnen, es wird ab 9.09 nur mehr Energiesparlampen zu kaufen geben.

Wenn ich an das scheiss Licht denke, da stell ich mir gleich Kerzen auf zuhause.

Werd mir so um die 1000 Stück 100W Glühbirnen auf Vorrat kaufen. :-D

Jaja, ich weiss, es geht um Benzinpreise...aber eigentlich gehts ja um Energiesparen, Geldsparen und als Umweltbewusst zu gelten :-D

Mein Audi braucht 10 liter und ich verschone die Natur dafür noch lange von Altmetall und Rostbrösel :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Endlich. Einer der wenigen Beiträge in diesem Topic, der nicht vor Polemik und Stammtischgeschrei trieft ...

Warum steigt der Preis in anderen Ländern nicht?

Von wegen Stammtisch. Halte das Argument der

Fördermenge für Augenwischerei, wie alles was aus

der Ecke kommt.

Die Vergangenheit hat eindrucksvoll bewiesen, dass die

jeweils genannten Gründe keineswegs den Preis beeinflussten,

sondern nur die Zockerei derer, die jetzt gerade ein wenig

knapp sind mit Spielgeld.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist doch leidig sich darüber aufzuregen, bringen tut es sowieso nichts.

Und in 20 Jahren intressiert eh kaum einen mehr der Benzinpreis, weil wir dann Autos haben die durch

gezüchtete Gen-Hamster als Ersatz für Elektro-Radnabenmotoren angetrieben werden. Verbrauch: 500g Löwenzahn auf 100km. :-D

Wer heute den Ölmultis ein Schnippchen schlagen will muss sich halt umstellen in seiner persönlichen Mobilität.

Ich bin auch Jahrelang bequem mit dem Auto zur Arbeit gefahren, im Winter wurde es kaum warm auf den 15km

und verbrauchte bestenfalls 9.5L Super /100km dabei. Aber Hauptsache aus der Haustür raus, rein ins Auto, Klimaanlage (Sommer)

oder Arschheizung (Winter) an und bequem bis vor die Arbeit fahren.

Nun habe ich den Firmenwagen abgegeben, habe mir einen alten Honda gekauft der nur genommen wird wenn ich wirklich ein Auto

brauche (z.B. aufs Land raus zur Familie fahren) und bewege mich ansonsten per Pedes, mit dem Fahrrad, Roller oder der S-Bahn fort.

Erst gestern war ich zum Supermarkt gegangen, habe alles eingekauft was ich so brauchte, alles in den Rucksack rein gestopft, Klopapierpaket

untern Arm geklemmt und die 700m nach Hause gelascht. Alles kein Problem, mann muss halt nur wissen wie bequem man es haben will...

Letztenendes spare ich seitdem etliches an Kohle, Tanke (mit dem Auto) wenns hochkommt einmal alle 2 Monate und intressiere mich für den

Spritpreis nur noch sekundär. Vor nem halben Jahr wäre ich aber auch noch in die Diskussion anders eingestiegen :-D

möchte dem auch hinzufügen, dass ich auch pendler bin der die öffentlichen verkehrsmittel nützt.

nur halt ausnahmsweise diese woche nach wien mit der karre fährt, weil mehrere wege zu erledigen sind.

und mein auto wird am land nur genommen wenn es wirklich gebraucht wird.

unsere öffentlich verkehrsanbindung nach wien ist erstklassig, aber ansonsten ist es leider zum kotzen. deswegen ohne auto nicht wirklich möglich!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am besten ist das mit den normalen Glühbirnen, es wird ab 9.09 nur mehr Energiesparlampen zu kaufen geben.

Wenn ich an das scheiss Licht denke, da stell ich mir gleich Kerzen auf zuhause.

Werd mir so um die 1000 Stück 100W Glühbirnen auf Vorrat kaufen. :-D

Jaja, ich weiss, es geht um Benzinpreise...aber eigentlich gehts ja um Energiesparen, Geldsparen und als Umweltbewusst zu gelten :-D

Mein Audi braucht 10 liter und ich verschone die Natur dafür noch lange von Altmetall und Rostbrösel :-D

spooky, wenn ich mir das so durchlese glaub ich kaum das du weiss wie gut ne moderne energiesparlampe leuchtet!

bei uns gibts schon lange nur mehr energiesparlampen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

spooky, wenn ich mir das so durchlese glaub ich kaum das du weiss wie gut ne moderne energiesparlampe leuchtet!

bei uns gibts schon lange nur mehr energiesparlampen.

Na klar, ich hab noch nie eine moderne Energiesparlampe in der Hand gehabt :-D weil hier in Amstetten gibts nur Kellerbeleuchtung.

1. Braucht so eine Scheiss lampe ewig bis sie volle Leuchtkraft erreicht (super für Orte wo man gerade mal für 10 sek aufdreht)

2. Sind die Scheiss teuer

3. Ist eine normale Glühbirne 100 mal heller, aber braucht halt mehr Energie

Erzähl mir nix.

hab schon meine ganze wohnung mal auf energiesparlampe umgerüstet, leider will ich noch länger gute augen haben

und ohne brille rumrennen, darum nehm ich zum lesen eine alte lampe.

Bearbeitet von Spooky2801
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na klar, ich hab noch nie eine moderne Energiesparlampe in der Hand gehabt :-D weil hier in Amstetten gibts nur Kellerbeleuchtung.

1. Braucht so eine Scheiss lampe ewig bis sie volle Leuchtkraft erreicht (super für Orte wo man gerade mal für 10 sek aufdreht)

2. Sind die Scheiss teuer

3. Ist eine normale Glühbirne 100 mal heller, aber braucht halt mehr Energie

Erzähl mir nix.

hab schon meine ganze wohnung mal auf energiesparlampe umgerüstet, leider will ich noch länger gute augen haben

und ohne brille rumrennen, darum nehm ich zum lesen eine alte lampe.

spooky sie ned glei so stur!

1.bis die volle leuchtkraft da is, leuchtets aber trotzdem besser als ne kerze :-D

2. sind sie zwar teurer, dafür leuchtens aber länger

3. weiss ich das es nicht nur keller gibt in amstetten *gg*

4. das die alten angeblich soviel heller sind, will ich ned behaupten, aber das diese wiederrum mehr strom brauchen erklärt sich fast von selbst!

5. prost

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na klar, ich hab noch nie eine moderne Energiesparlampe in der Hand gehabt :-D weil hier in Amstetten gibts nur Kellerbeleuchtung.

1. Braucht so eine Scheiss lampe ewig bis sie volle Leuchtkraft erreicht (super für Orte wo man gerade mal für 10 sek aufdreht)

2. Sind die Scheiss teuer

3. Ist eine normale Glühbirne 100 mal heller, aber braucht halt mehr Energie

Erzähl mir nix.

hab schon meine ganze wohnung mal auf energiesparlampe umgerüstet, leider will ich noch länger gute augen haben

und ohne brille rumrennen, darum nehm ich zum lesen eine alte lampe.

die von IKEA sind vom Preis-Leistungsverhältnis die besten.

Sind wirklich preisgünstig.

Energiesparlampen kommen aber an die Lichtfarbe (gaymütlich) noch nicht hin.

Wird vielleicht auch nie was.

Das Verbot der Glühlampen war etwas vorschnell. Ob´s kommt weis wohl man noch nicht,

da den Verantwortlichen ein Licht aufgegangen ist. Die herkömmliche Glühlampe

produziert ja auch enorme Mengen Wärme, die dann natürlich fehlen würde.

Im Sommer kein Prob - im Winter muss das ausgeglichen werden, was wieder mehr

CO2 produzieren würde usw.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt auch Energiesparlampen mit Halogentechnik! Leuchten extrem stark ab der ersten Sekunde (das nur so am Rande).

Aber eigentlich wollte ich ein paar Denkanstösse zum Benzinpreis geben:

Den aktuellen Benzinpreis an der Säule kann nicht mit dem aktuellen Rohölpreis verglichen werden. Ausser crisu wohnt auf einer Ölplattform und fährt mit seinen Karren mit Rohöl. Öl wird auf Bestellung gefördert (den Lagerung kostet). Der momentane Preis für ein Barrel Brend Crud oil (Qualitätsbezeichnung betreffen Schwefelgehalt) liegt bei USD 45.67. Wenn ich das zu dem Preis jetzt kaufe, wird das in 2 Monaten geliefert.

Logischerweise lässt sich also der Rohölpreis nicht 1:1 mit dem Benzinpreis an der Tanke vergleichen (auch wenn wir davon ausgehen, dass die "Veredelung", des Rohöls immer gleich viel kostet). Neben der Steuerpolitik einzelner Länder betreiben auch die Ölfirmen regionale Preispolitik. Auch da regelt die Nachfrage das Angebot. In der Schweiz und in Österreich ist in den Grenzregionen zu Deutschland das Benzin teurer als im Landesinneren. Der Grund ist ganz einfach, Deutsche betreiben Tankturismus, die Nachfrage ist grösser, der etwas teurere Preis wird bezahlt. Dass die Firmen mit Preisabschlägen immer langsamer sind als mit dem Abwälzen höherer Einstandskosten versteht sich von selbst....

Bearbeitet von swissscooter
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die herrn in brüssel wissen halt schon immer was Sie tun :-D

glühbirne hin oder her, hab nix gegen die neuen energiesparlampen...

haben die eigentlich alle dienstwagen was mit alternativen energien angaytrieben werden?

dort sollte man eigentlich anfangen was zutun!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

spooky, wenn ich mir das so durchlese glaub ich kaum das du weiss wie gut ne moderne energiesparlampe leuchtet!

bei uns gibts schon lange nur mehr energiesparlampen.

Laut "Ökotest" sind Energiesparleuchten...

- im Test bei weitem nicht so lange am Leuchten wie es die Hersteller einem glaubhaft machen wollen - Billigfabrikate waren teils

vor der normalen Glühbirne defekt

- sparte keine der Birnen soviel Energie wie es die Hersteller einem glaubhaft machen wollen

- ist die Entsorgung aufgrund von Quecksilberverbindungen und anderen Schadstoffen problematisch

- erzeugen die Bauteile in den Birnen Elektrosmog

- macht ihr fahles Licht mit zuviel Blauanteilen auf Dauer krank (u.a. Einschlafstörungen)

Laut TV-Magazin (PlusMinus oder so)...

- liegt der Stromverbrauch des gesamten Lichts in D (inkl. Straßenlaternen usw.) gerade mal bei 2.x %.

- eine Klimaschützende Wirkung wäre somit faktisch nicht vorhanden und die Gesetzgebung in diese Richtung

ist wiedermal nur Augenwischerei um vor den tatsächlichen Problem abzulenken.

Manchmal frage ich mich daher was für Leute eingentlich die Berater der Politiker sind... :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Laut "Ökotest" sind Energiesparleuchten...

- im Test bei weitem nicht so lange am Leuchten wie es die Hersteller einem glaubhaft machen wollen - Billigfabrikate waren teils

vor der normalen Glühbirne defekt

- sparte keine der Birnen soviel Energie wie es die Hersteller einem glaubhaft machen wollen

- ist die Entsorgung aufgrund von Quecksilberverbindungen und anderen Schadstoffen problematisch

- erzeugen die Bauteile in den Birnen Elektrosmog

- macht ihr fahles Licht mit zuviel Blauanteilen auf Dauer krank (u.a. Einschlafstörungen)

Laut TV-Magazin (PlusMinus oder so)...

- liegt der Stromverbrauch des gesamten Lichts in D (inkl. Straßenlaternen usw.) gerade mal bei 2.x %.

- eine Klimaschützende Wirkung wäre somit faktisch nicht vorhanden und die Gesetzgebung in diese Richtung

ist wiedermal nur Augenwischerei um vor den tatsächlichen Problem abzulenken.

Manchmal frage ich mich daher was für Leute eingentlich die Berater der Politiker sind... :-D

Vielen Dank für den Beitrag. Endlich mal jemand der es auch erkannt hat.

Und wie ich schon sagte

AUGENWISCHEREI

Und um gleich mal beim Thema zu bleiben.

Die Bundesregierung rechnet ja auch z. B. für die CO2-Verordnung

den Audi Q7 als Energiesparfahrzeug schön, während der

Smart als Dreckschleuder eingestuft wird. :-D

@swiss

wenn deine 2-Monatstheorie greifen würde, würde der Preis noch deutlich

über dem jetzigen liegen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin/war in den Prozeß des Verbots der Glühlampen sehr eng eingebunden. Das Verbot kommt, zumindest habe ich noch nicht gegenteiliges gehört. Das EU-Parlament und der EU-Rat (die beiden könnten es noch verhindern) sind IMHO dafür.

Kurz zusammengefaßt schaut es so aus:

1. Stufe ab 1. September 2009: Verbot von Glühlampen mit mindestens 100 W; Bei matten Leuchtmitteln dürfen nur mehr Energiesparlampen der Energieeffizienzklasse A verwendet werden. Einsatzzweck (ob für Haushalt geeignet) muß auf der Verpackung angegeben werden.

2. Stufe ab 1. September 2010: Verbot von Glühlampen mit mindestens 75 Watt

3. Stufe ab 1. September 2011: Verbot von Glühlampen mit mindestens 60 Watt

4. Stufe ab 1. September 2012: Verbot von Glühlampen mit mindestens 25 Watt (kommt einem Totalverbot gleich)

5. Stufe ab 1. September 2013: Anpassung (Verschärfung) der Effizienzkriterien

6. Stufe ab 1. September 2016: nur mehr Lampen der Energieeffizienzklasse B (entspricht einem Verbot der ineffizienten Halogenlampen der Klasse C, die bis dahin einen Ersatz der Glühlampen darstellen)

Die Kriterien liegen zwischen den von Australien und der USA.

Zur Lichtfarbe: Die Energiesparlampen entsprechen eher dem Tageslicht als Glühlampen. Wer "glühlampenähnliche" Lichtfarbe bevorzugt, soll sich "daylight warm" kaufen.

Schalthäufigkeit: Markenprodukte können öfter ein/aus geschaltet werden als Billigprodukte aus Fernost.

Einschaltdauer: Bei Markenprodukten kein Problem, erreichen innerhalb von 1 sec ihre volle Leuchtkraft.

Dimmbarkeit: Neue Produkte lassen sich auch dimmen.

Elektrosmog: läßt sich nicht vermeiden, aber wer ein Handy am Körper trägt, setzt sich gepulster hochfrequenter Strahlung aus, die IMHO gefährlicher ist als ein 50 Hz Feld in einigen Metern Entfernung.

Quecksilber: Das Problem bleibt.

Es gibt endlich EU-Normen, die die wichtigsten Kriterien der Energiesparlampen wie Schalthäufigkeit/Einschaltdauer/Lebenszeit überprüfbar machen, dh, die Angaben auf den Verpackungen entsprechen dann der Wirklichkeit.

Wer keine Energiesparlampen will, soll sich "retrofit-Halogenlampen" besorgen. Die passen in die häufigsten Lampensockel, entsprechen von den Kriterien am ehesten der Glühbirne und sind bis 2016 am Markt.

LED sind derzeit von der Durchführungsmaßnahme noch ausgenommen, da sie für einen Masseneinsatz noch nicht marktreif sind. IMHO werden sie in mittlerer Zukunft alle anderen Leuchtmittel ersetzen.

Weitere sachliche Fragen beantworte ich gerne, Polemik sowieso!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"ceterum censeo cartaginam deletam esse..."

Achtung Grammatikpolizei, zeigen Sie mal Ihr Latinum bitte! Es heißt:... "Carthaginem esse delendam" also: nicht: "dass Karthago zerstört worden ist", sondern: "dass Karthago zerstört werden muss" Delendam ist Gerundiv. Außerdem ist der Akkusativ von Carthago Carthaginem (konsonantische Deklination).

Und On-Topic: pecunia non olet: Geld gibt keine Ölflecken... :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kurz zusammengefaßt schaut es so aus:

1. Stufe ab 1. September 2009: Verbot von Glühlampen mit mindestens 100 W; Bei matten Leuchtmitteln dürfen nur mehr Energiesparlampen der Energieeffizienzklasse A verwendet werden. Einsatzzweck (ob für Haushalt geeignet) muß auf der Verpackung angegeben werden.

2. Stufe ab 1. September 2010: Verbot von Glühlampen mit mindestens 75 Watt

3. Stufe ab 1. September 2011: Verbot von Glühlampen mit mindestens 60 Watt

4. Stufe ab 1. September 2012: Verbot von Glühlampen mit mindestens 25 Watt (kommt einem Totalverbot gleich)

5. Stufe ab 1. September 2013: Anpassung (Verschärfung) der Effizienzkriterien

6. Stufe ab 1. September 2016: nur mehr Lampen der Energieeffizienzklasse B (entspricht einem Verbot der ineffizienten Halogenlampen der Klasse C, die bis dahin einen Ersatz der Glühlampen darstellen)

Die Kriterien liegen zwischen den von Australien und der USA.

Das gleicht einer Regelwut durch den Staat, der dann auch Elektrorasierer verbieten müsste (kann man ja auch Stromlos nass machen),

elektrische Dosenöffner etc. pp.

Wiegesagt, keine 3% des Stromverbrauchs gehen zu Lasten des Lichts, was soll es da bringen wenn alles auf (vermeindlich) sparsameren

Energiesparbirnen leuchtet? Zudem habe ich gelesen das dann die Stromkonzerne wieder irgendwelche CO2-Zertifikate mehr verkaufen können

die dann irgendein andere "Verschmutzer" kauft um mehr CO2 zu produzieren... also ist die Wirkung gleich Null!

Zur Lichtfarbe: Die Energiesparlampen entsprechen eher dem Tageslicht als Glühlampen. Wer "glühlampenähnliche" Lichtfarbe bevorzugt, soll sich "daylight warm" kaufen.

Soweit richtig aber diese "Daylight Warm" Lampen sind wie alle Energiesparlampen von der Lumenzahl begrenzt. Das Licht wirkt einfach nicht Hell

(wenn dann wenigstens annährend warm).

Schalthäufigkeit: Markenprodukte können öfter ein/aus geschaltet werden als Billigprodukte aus Fernost.

Einschaltdauer: Bei Markenprodukten kein Problem, erreichen innerhalb von 1 sec ihre volle Leuchtkraft.

Dimmbarkeit: Neue Produkte lassen sich auch dimmen.

Das mag stimmen, macht aber aus einem relativ sinnfreien Produkt noch kein nützliches.

Elektrosmog: läßt sich nicht vermeiden, aber wer ein Handy am Körper trägt, setzt sich gepulster hochfrequenter Strahlung aus, die IMHO gefährlicher ist als ein 50 Hz Feld in einigen Metern Entfernung.

Quecksilber: Das Problem bleibt.

Sicher, ein Handy ist auch ungesund, aber nur weil eine Sache einen vollstrahlt darf es eine andere auch tun? Handy, W-LAN, der Fön etc. pp.,

man ist schon genug E-Smog im Haushalt ausgesetzt. Da finde ich es nicht entschuldbar das eine E-Sparbirne halt auch strahlt. Und Quecksilber...

sicher wenn dir birnen nachher vorschriftsmäßig entsorgt werden, kein Problem.

Aber wieviele zig tausend Birnen werden in Zukunft im normalen Hausmüll landen und dann, zerdrückt durch den Müllbagger, ihre giftige Fracht

auf den Deponien verteilen?

Wer keine Energiesparlampen will, soll sich "retrofit-Halogenlampen" besorgen. Die passen in die häufigsten Lampensockel, entsprechen von den Kriterien am ehesten der Glühbirne und sind bis 2016 am Markt.

:-D Exact, genau diese Leuchtmittel setzt ich nämlich mit Vorliebe ein. Besseres Licht, immerhin etwas weniger Stromverbrauch und längere Lebensdauer.

Eine schande das das 2016 dann verboten werden soll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... Und Quecksilber...

sicher wenn dir birnen nachher vorschriftsmäßig entsorgt werden, kein Problem.

Aber wieviele zig tausend Birnen werden in Zukunft im normalen Hausmüll landen und dann, zerdrückt durch den Müllbagger, ihre giftige Fracht

auf den Deponien verteilen? ...

Deponie für Hausmüll gibt's doch kaum noch, daß meiste wird verbrannt, da verdampft Quecksilber doch...

Egal ob Glühbirnen, Autos, Elektrogeräte, Möbel, u.s.w. unser Wirtschaftssystem ist extrem umweltzerstörend, da es auf permanentes Wachstum / Konsum ausgelegt wird. Jedes neues Produkt benötigt Rohstoffe und Energie zur Herstelluung. Wirklich umweltfreundlich wäre, jedes Produkt so lange wie möglich zu nutzen, zur Reparieren / Überarbeiten / Modernisieren, statt auszutauschen (würde langfristig sogar Arbeitsplätze vor Ort sichern bzw. schaffen). Liegt aber nicht im Interesse der Wirtschaft und der breiten Masse der Konsumidioten gefällt es ja auch, alles wegzuschmeißen und dauernd auf Pump neu zu kaufen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neben all der Diskussion um steigende, wie fallende oder nicht fallende Öl-/Benzinpreise muss man sich - zumindest in Deutschland - vor Augen führen, dass der Steueranteil an jedem verkauften Liter Benzin knapp 70% (!!!!!) beträgt. Nur die restlichen 30% gehen an die anderen Verdiener in der Verkaufskette. Ich will das jedoch gar nicht werten.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deponie für Hausmüll gibt's doch kaum noch, daß meiste wird verbrannt, da verdampft Quecksilber doch...

Egal ob Glühbirnen, Autos, Elektrogeräte, Möbel, u.s.w. unser Wirtschaftssystem ist extrem umweltzerstörend, da es auf permanentes Wachstum / Konsum ausgelegt wird. Jedes neues Produkt benötigt Rohstoffe und Energie zur Herstelluung. Wirklich umweltfreundlich wäre, jedes Produkt so lange wie möglich zu nutzen, zur Reparieren / Überarbeiten / Modernisieren, statt auszutauschen (würde langfristig sogar Arbeitsplätze vor Ort sichern bzw. schaffen). Liegt aber nicht im Interesse der Wirtschaft und der breiten Masse der Konsumidioten gefällt es ja auch, alles wegzuschmeißen und dauernd auf Pump neu zu kaufen.

Wohl war. Ich sehe das sonst auch so das umweltfreundlicher/länger haltbar die bessere (Produkt-)alternative ist.

Nur bei den E-Birnen sehe ich einfach keinen Vorteil.

Mein Auto ist 19 Jahre alt, die Roller auch so rum, meine Glotze ist auch schon 25 Jahre alt und sparsamer als die neuen Flachbildglotzen.

Wo es geht, lange nutzen und pflegen, nur bei unnerbuxen, da kauf ich ab und zu mal neu :-D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information