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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Nur mit einer Normalen Feile???

Nein, die Black + Decker Powerfeile ist ein elektrischer Bandschleifer, allerdings mit einem sehr schmalem Schleifband!

Geht super schnell und absolt keine Nacharbeiot erforderlich!

Mitn Dremel hingegen entstehen meistens "Wellen" und außerdem dauerts viel länger!

Aber für die ganz feinen Sachen (Vorverdichterplatte wegmachen) braucht man eh den Dremel!

Geschrieben

Ich nehm zum fräsen vom Block und Zyl. ne Druckluftfräse von CP.

Die lässt sich von der Drehzahl wunderbar dosieren :love: und hat auch noch bei sehr niedriger Drehzahl ordendlich Schmackes. (bleibt also nicht stehn)

Dafür giebts eine vielzahl an Fräsern - Kugel u. zylindrische, in verschiedenen winkeln...und etliche Schleifer...

Brauchst halt nen Kompressor dafür :-D

cpfraese.jpg

giebts auch 90° abgewinkelt

Den Drehmel würd ich persönlich nur für kleinigkeiten verwenden. Der läuft mir zu schnell, mit zu wenig Kraft.

Geschrieben

Für die Gusssachen HM, Verzahnung fein bis mittel (5/7). Bei Alu HSS, mittel oder grob(1-4;9), aber grob gibts bei den kleinen Schäften meißtens nicht...

Und bei Alu ein wenig Schneidöl dazu, dann verklebt der Fräser nicht so schnell.

Greetz,

Armin

Geschrieben

@wick

das hört sich ja fein an :love:

nur wie gesagt, nicht jeder hat nen Kompressor und das nötige Kleingeld für so ein Männerspielzeug.

Ich hätte zwar einen Kompressor, aber der ist sogar mit einfachem Ausblasen von irgendwas überfordert :-D Der absolute Witz, das Ding.

Was kostet so eine Druckluftfräse?

Geschrieben

also ich finde mit dem dremel geht ja nix weg,bräuchte mann ja ewig -nehme den nur für die feinheiten!

ich hab da so nen metall-fräsersatz für die bohrmaschine geht supi! sehen aus wie die dremelschleifer nur größer, ist so ein satz mit 8verschiedenen fräsern in der box!

Geschrieben

Druckluftschleifer gibts brauchbare schon ab40 Euro. Problem ist das die ne große Menge an Luft brauchen......also ist der Kompressor das was teuer wird. Aber dafür sind Druckluftschleifer einfach eine andere Liga.....

Greetz,

Armin

Geschrieben

Ja....einfach den von Schneider Druckluft oder Elektra Beckum oder Einhell. Sind zum grössten Teil baugleich und recht billig. Gibts auch schon ma bei Ebay. Ist für "uns" vollkommen ausreichend. Alle anderen Schleifer werden imens teurer ......

Aber: Kompressor ab1,8 KW !!!! Sonst is da nich lang mit schleifen. Die Schleifer brauchen ein große Menge an Luft....der Druck ist schon bei 6 Bar ausreichend. N großer Kessel ist da auch keine wirkliche Hilfe.....

Greetz,

Armin

Geschrieben

Yessa! Aber die Fräser selbst ist Druckluft, die Fräßköppe aber nicht :-D

Aber die benutzen die für ihre Zahnprotesen, und das sind übelste fräser, hab mal einen bekommen, weil der Arzt meinte der sei "runter". Hat mir erstmal dick ein Loch ins Gehäuse geschnitten das Mistvieh. Da kannste mal ungefähr die Qualität des Fräsers erkennen. Weiß nicht was die damit fräsen, Keramik? Aber der Fräser liegt immer noch hier und das war vor 2 Jahren...

Geschrieben

Solltest du sowieso alle halbe Jahr. Und dann kannts ihn gleich nach ein paar alten Fräsern fragen. Und wenn du Glück hast, kommt der mit ner Handvoll zurück und du hast die nächsten Gehäuse und Zylinder ausgesorgt

Geschrieben

dumme frage:

was macht ihr mit so kleinen zahnarztfräsern?

die oberfläche aufrauhen?

als ich bei meinen polossimembranumbau gemacht habe, hatte ich keinen bedarf nach solchen winzlingen.

auch fürs überströmer erweitern.

oder macht ihr SM zahnarzt- spiele mit euren mädels?

Geschrieben (bearbeitet)

Du musst zwischen den Zahnarztfräsern für die "Turbine" und für den Zahntechniker-Handfräser unterscheiden!

Die für die Turbine sind viel zu klein für unsere Aufgaben....die sind ja für 250000 U/min ausgelegt...

Aber die Fräsköpfe für die Zahntechniker gibts auch mit locker 10 mm Durchmesser und die passen auch in den Dremel....

Ich hab hier einen Diamantfräskopf mit ca. 10 mm, da kostet einer neu 40 ?!!! Aber mit dem kannst du Alu und Guss fräsen, als wär es Styropor.....und das geilste ist, dass ich den seit 2 Jahren nicht stumpf kriege!

Bearbeitet von Andre
Geschrieben

hier wurde ja von zahnarzt gesprochen und nicht von zahntechniker.

zahntechniker ist klar.

ich habe auch die dinger aus HM für 3mm schaft von hoffmann bzw. precitool.

ca. 3mm durchmesser und 8 mm schneide, spitz zulaufend und einen dicken mit 8 mm schaft und 10mm durchmesser, 25mm länge., tropfenförmig.

@stahli

ich hab das mit dem 6mm hss dreischneider im schneider druckluftschleifer schon getestet.

ist ganz schön "rund" gegangen.

Geschrieben

@Gerhard

...und da geht gerade die Einlassrampe ihrem Ende entgegen...wenn ich das recht sehe... :-(

Ich habe den besten Fräser für Graugusszylinder in dem Dremel/Proxxon Fliesenfräser entdeckt. Durch seine Länge hilft er einem gerade Kanäle zu fräsen! :love: Geht wie's Lottchen! Manchmal schneller als man denken kann!! :-D

Gruss,

Volker

Geschrieben
@Gerhard

...und da geht gerade die Einlassrampe ihrem Ende entgegen...wenn ich das recht sehe... :-D

glaub da war die schon weg :-(

aber wenn die Gase durch den Kolben in den Einlass gepustet werden wird gerade eh nicht angesaugt, und der pinasco 121 hat das ja so schon serienmäßig :-(

Geschrieben

@Gerhard

Tja Gerhard, - da hast Du schon recht, - dennoch will ich versuchen die beiden Gasströme so gut es geht auseinanderzuhalten. :haeh:

Wäre doch nett, wenn der Einlassstrom beim 136er so lange wie geht einströmen könnte ohne dabei gestört zu werden. Vielleicht lässt sich ja die Membran dazu überreden doch noch ein paar Grad länger als normal offen zu bleiben. :-D :love:

Gruss,

Volker

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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