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RB 20 (200ccm, smallblock)


Powes

Empfohlene Beiträge

Vielleicht sind die Stürzitta nicht optimal. Aber deswegen gleich nicht über 5.000 Sachen im 4. Gang kommen? Die Kiste ist doch eh schon extrakurz übersetzt. In was für ein Resoloch muss man da hineinfallen, dass da nix mehr geht?

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Ok... ich würde dann mal denken das da was grundsätzliches nicht stimmt.

Ich hätte auch erst auf Zündung getippt. Vergaser schließe ich bei Drehzahlbremse bei 5k eigentlich aus. So Fett kann der Gaser mit der Düsenkombi nicht laufen. Gibt es evtl. ein mechanisches Problem?

Mein RB25 hatte am Anfang eine ziemlich schlechte Gasannahme und auch wesentlich weniger Leistung als erhofft. Mein Tipp ging auch Richtung Zündung. Als das Polrad runter war sah ich dann das das Polrad an einem der Maghousing-Stehbolzen ganz leicht geschliffen hat. Das runterschleifen des Stehbolzens brachte dann eine gute Gasannahme und 5,7PS :wacko:

Ich würde einmal eben kurz alles überprüfen: Kettendeckel runter und gucken ob hier irgendwas schleift, Zylinder(kopf) runter und schauen ob dort alles ok ist. Vielleicht auch nochmal überprüfen ob die Welle genug Abstand zum Maghousing hat. Du hast ja ein neues Pleuel da drin. Vielleicht ist sie ein bisschen breiter und schleift am Maghousing...

Ist alles schnell gemacht und bringt Gewissheit :wacko:

Gruß

Ivo

Bearbeitet von Peterle
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.... Als das Polrad runter war sah ich dann das das Polrad an einem der Maghousing-Stehbolzen ganz leicht geschliffen hat. Das runterschleifen des Stehbolzens brachte dann eine gute Gasannahme und 5,7PS :wacko:...

:wacko: kann ich irgendwie nicht glauben ! Aber OK.

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ich meinte das ichs nicht glauben kann das son schleifender Stehbolzen 6 PS schlucken kann, ohne das man das irgendwie anderst Bemerken würde.

Ich meine das Polrad muss danach ausgesehen haben wie :wacko: und der Stehbolzen ebenso ! Oder ?

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Nö... der Stehbolzen (Stiftschraube mit Innensechskant) hat wirklich nur ganz leicht geschliffen. Das Varitronic hatte nur ganz leichte Schleifspuren am stirnseitigen Rand... Alles andere war tacko!

Und ansonsten gab es gar keine Veränderungen...

Ist aber auch egal... Zurück zum RB20...

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Hab den Misthund gayfunden, er sitzt im Kurbelgayhäuse und hält den Abstand zwischen Welle und Abdeckplatte so gering, dass man nichtmal die 0,05er Fühlerlehre reinkriegt. Jetzt die Frage. Was tun? Reichts die Welle etwas rauszudrücken und anstatt der 2 ein paar mehr Magnetenhausdichtungen zu unterlegen, oder soll ich die Platte abschleifen(lief ja vorher mit genau der Platte und Mec-Race auch gut).Oder gleich ne Distanz einbauen unterm Mag-House?

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0,2 evtl reichts, wenn ich da noch etwas rüber geh und 2 weitere Papierdichtungen unterleg. Hahahaha, mir fällt gerade ein, dass der ganze Scheiß nur mit ner losen Schraube des Upside-Down Kettenspanners begann! :wacko:

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Oder gleich ne Distanz einbauen unterm Mag-House?

Distanz ja, aber nicht unter dem Maghousing, sondern zwischen dem Innenring des 6305-Lagers (dem Festlager) und der Welle.Ein Spacer mit 0,5mm dürfte reichen. Hatte nicht SCK geschliffene Paßscheiben? Einfach mal tel. fragen.

DIN 988 passen nicht, weil bei 25mm innen die 35mm außen nicht durch den WeDi durchpassen. Außendurchmesser darf max 32,5mm betragen.

Im Maghousing hat die Welle im NU2205 eh ihr Loslager. Da mußt Du garnichts tun.

Hast Du verschiedene Lagerabdeckplatten probiert oder zur Auswahl? Da könnte u.U. auch noch ein Glückstreffe dabei sein.

Unten Abdrehen oder oben Abschleifen der vorh. Lagerabdeckplatte könnte auch eine zielführende Möglichkeit sein.

Bearbeitet von T5Rainer
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Aber wenn er die Welle mittels Passcheibe vom Lager distanziert muss er trotzdem auf der Maghousing-Seite auch dicker unterlegen weil die Wange ja dann rüberwandert... Alles messen und anpassen... Oder gucken ob es mit ner anderen Simmerring-Platte besser aussieht!

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lord wenn du schon an der abdeckplatte rumspielst, sieh zu dass du nicht das SIL alu teil hast, da wird dir gonzomaessig das getriebeoel durchgehen.

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Aber wenn er die Welle mittels Passcheibe vom Lager distanziert muss er trotzdem auf der Maghousing-Seite auch dicker unterlegen weil die Wange ja dann rüberwandert...

Grundsätzlich natürlich richtig, aber bei nur 0,5mm dürfte es ohne bzw. mit einer etwas dickeren Papierdichtung locker passen.

Alles messen und anpassen...

eh kloar

Oder gucken ob es mit ner anderen Simmerring-Platte besser aussieht!

Gaynau - verschieden Platten verschiedene Höhen...

Schüsselnde Alu-Inderinen eh nie nicht!

Evtl. sogar eine Lagerabdeckplatte von Synergy mit O-Ring testen. :wacko:

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Na ob das der wirkliche Grund ist?

Nur mal kurz resümiert: der Ofen läuft die ersten drei Gänge passabel und kack im 4. dann ab. Und das liegt an einer im Maghousing schleifenden Welle? Warum merkt man da in den ersten Gängen nichts von??

Lord, mach bitte Fotos, das würd ich gerne sehen. Lies sich die Welle im frisch montiertem Zustand sauber drehen?

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Sobald du das Sprocket anziehst, liegt die Welle wieder auf der Platte an ......, hatte ich auch mal

Hab einfach mit einer 0,3 mm stahldistanzscheibe die Welle Richtung maghouse distanziert

Sollte fertiglesen ...... Raynherr hat alles und richtig erklärt

Bearbeitet von b34
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wenn das Spiel zwischen Kurbelwange und Gehäuse der Grund ist das der Motor im 4. nicht dreht, fresse ich nen Besen und ändere mein Atavar, in sagen wir nen Bären

Bearbeitet von mpq
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Distanz ja, aber nicht unter dem Maghousing, sondern zwischen dem Innenring des 6305-Lagers (dem Festlager) und der Welle.Ein Spacer mit 0,5mm dürfte reichen. Hatte nicht SCK geschliffene Paßscheiben? Einfach mal tel. fragen.

DIN 988 passen nicht, weil bei 25mm innen die 35mm außen nicht durch den WeDi durchpassen. Außendurchmesser darf max 32,5mm betragen.

Im Maghousing hat die Welle im NU2205 eh ihr Loslager. Da mußt Du garnichts tun.

Hast Du verschiedene Lagerabdeckplatten probiert oder zur Auswahl? Da könnte u.U. auch noch ein Glückstreffe dabei sein.

Unten Abdrehen oder oben Abschleifen der vorh. Lagerabdeckplatte könnte auch eine zielführende Möglichkeit sein.

Also mir wäre da jetzt die Scheibenlösung am liebsten:

Wie wärs damit: http://www.lambretta-teile.de/Scheibe-24x31x05mm-Gasrohr-PIAGGIO-Vespa-PX-98-My-2011 muss halt noch vergrößert werden.

Ansonsten halt ich vorsichtshalber mal fest:

wenn das Spiel zwischen Kurbelwange und Gehäuse der Grund ist das der Motor im 4. nicht dreht, fresse ich nen Besen und ändere mein Atavar, in sagen wir nen Bären

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Bei der meiner BGM Welle waren 2 verschieden Distanzscheiben zum Distanzieren zwischen Kurbelwange u. Kurbelwellenlager Getriebeseitig u. dementsprechend dicke Dichtungen fürs Maghousing! Bei der Kurbelwellenbeschreibung steht dabei das jeweils ein mindestabstand zwischen Kurbelwellenwange u. Gehäuse von 0,5mm sein soll!

Bei mir ist jetzt aktuell mit Synergie Platte Getriebeseitig 1,2mm u. Maghousing Seite 0,6mm Abstand.

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Achja, sollte man das Mag-House evtl noch etwas ausdrehen, damits die Zündgrundplatte schön kuschelig hat?

Nein. Wenn Du am Festlager distanzierst, kommt die Welle und damit das LüRa etwas weiter nach links = außen.

Ich bleibe dabei, daß das Maghousing vorauss. nicht weiter unterlegt werden muß. Damit gewinnst Du die 0,5 mm zwischen LüRa und ZGP.

Nur wenn's gaaanz dumm läuft, mußt den Pickup etwas anlupfen, damit es zur neuen Flucht der überlappenden Magnetzungen im LüRa paßt.

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So Herr MPG, nachdem ich gerade den Motör entwellt habe und mir die schicken Schleifspuren auf Welle und Abdeckplatte zu Gemüte geführt habe, würde ich mal sagen du suchst dir schonmal ein nettes Bärchenavatar, sowie ein schmackhaftes Besenrezept heraus, nur Holzstiel und Borsten sind wohl etwas trocken.

Achja, Pics or it didn´t happen!

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    • Danke Wolfgang,   auch das Du hier wieder aktiv bist, hoffe auch für länger,   ich hab den Meister Hr. Hess, für mich Meister an  Rennmotoren, sei ob er Maschinenschlosser war, der Titel interessiert nicht, wichtig ist doch was derjenige drauf hat an Wissen, und vor allem wie er das handwerklich umsetzt. Was ich d e n  Mann, wie z.B. hier am "Läppdorn" konnte, immer bewundert. Die Geschichte mit dem Läppdorn war ja nur ein Bruchteil von dem unerschöpflichen Wissen das Meister Hess in Petto hatte.    Wolfgang, zu deinen Fragen kommen die Tage Antworten, und auch Fotos, im Moment Stress ohne Ende   Gruß Helmut
    • Die ich eben im Alltag fahre hat 400 gekostet, Kleinigkeiten und TÜV gemacht, jetzt nach ca 3 Jahren Bremszylinder vorne. Günstig geht also doch irgendwie.
    • Die Federn auf die Stange so das die spitze Seite unterm Blech vom Träger ist, die gebogene Seite dann mit nem Auspufffederhaken um den Klappteil ziehen.
    • Kommen Sie kaufen Sie........ Preisvorschläge sind natürlich willkomen
    • Vor 2 Monaten kam ich auf knapp über 500; ist aber auch egal, muss fast immer gemacht werden. Die Vorbesitzer, auch alte Leute, haben die Cosa vielleicht gut weg gestellt, aber nicht gewartet. Und für die Bremse ist das eben tödlich.   Du hast aber Recht, die Bremse ist total klasse, wenn sie gemacht ist. Und ich finde auch das Fahren macht Spaß. Die fährt sich wie ein Fernsehsessel.   
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