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Geschrieben

was macht jetzt ein japaner, der kann das doch nicht lesen, da seine sprache nicht dabei ist. :wacko:

Der fragt sich, wie er den an seinen N-INTEND-O angeschlossen bekommt

Geschrieben

Und steht jetzt schätzungsweise aufgrund eines kurzfristig notwendig gewordenen Umzuges des Verkäufers in GB, Spanien oder Griechenland versandbereit mit allen nötigen Papieren bei einer seriösen Spedition herum, die nur noch auf deine Überweisung wartet... :wacko:

:wacko: :wacko:

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    • Den 1 Gang durch ziehen möchte ich sehen
    • Kann ich so bestätigen, out of the box (ohne entgraten etc.) hab ich rechnerisch ÜS 111 und AS 164.   Hast du mal die QK bei deinem Motor gemessen und welche Fußdichtung hast du verwendet? 
    • Ja auf die Idee mit den passcheiben zwischen Wange und Lager bin ich hier in diesem Thread  (25x35) gestossen….   Da einige über das Wandern berichtet haben.   Das Kulu seitige Lager bringe ich allerdings ohne warm Kalt nicht rein…     
    • Hi Tim, warum sollte das Probleme machen, wenn es doch nachweislich in der Chimera funktioniert? Federico hat bei der Entwicklung der Chimera auf verschiedene Verbindungen zurückgegriffen, die mit den Montagemöglichkeiten bei der Lambretta kompatibel sind. Auch eine Hirth-Verzahnung war dabei. Jede Verbindung wurde auf der Rennstrecke getestet. Noch vorletzte Woche hat mir Federico in einem Telefonat von diesem Leidensweg erzählt. Mit jeder neuen Welle ist er auf die Rennstrecke gegangen und hat dem Rennfahrer (er ist nicht selbst gefahren) gesagt, O-Ton: „Fahre so lange, bis die Welle kaputtgeht!“ Alle Wellen gingen nach spätestens 30+ Runden kaputt.   Dann, eines Tages nach dem Schwimmen, kam ihm die Idee zur jetzigen Kopplung mit den Wartungsbohrungen für die Klammer im Gehäuse. Das war die Kopplung, die selbst nach unzähligen Runden nicht nachgegeben hat. Die Passfedern nehmen übrigens keine Kräfte auf, sondern dienen nur der Positionierung. Bei der V2 der Welle wurde diese nun kürzer gestaltet. Alle Revisionen, die ich an meiner Welle bei der Suche nach mehr PS vorgenommen habe, gingen nicht einmal zu Lasten der Kopplung! Daher werde ich diese bewährte Lösung auf jeden Fall übernehmen. Ich sehe keinen einzigen Grund, ihr nicht zu vertrauen. Übrigens ein ganz anderes Beispiel aus dem Automobilbau: Die Probleme einer wandernden Hirth-Verzahnung gibt es auch bei einer Ikone des Automobilbaus. Der Porsche 928 hat eine Transaxle mit einer Hirth-Verzahnung und einer Klemme zwischen Motor und hinterem Getriebe verbaut. Bei der vom Werk verbauten Klemme reichten die Klemmkräfte nicht aus, sodass die Hirth-Verzahnung wandern konnte. Diese Wanderung hat so viel Druck auf die Flexplate ausgeübt, dass reihenweise das Trust-Lager der Kurbelwelle aufgerieben wurde, was zu einem Motortotalschaden führte. Erst Aftermarket-Lösungen, die die Klemmkraft signifikant erhöhten, konnten dieses Wandern verhindern. Viele Grüße, Lutz
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