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Aus, Schluss, Ende, Vorbei...!


uHerr

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Mal schauen, ob ich mit meinen zittrigen Händen hier überhaupt noch was gepostet bekomme... :-D.

Hab mich, getrieben durch die Erkenntnis wie sinnfrei rauchen doch eigentlich ist, nach 12 Jahren dazu entschlossen den Kippen abzuschwören.

Wenn man sich mal ernsthaft fragt ob man sein ganzes Leben lang weiter rauchen will wird man merken, dass man wohl kaum bewusst plant tausende von Euro zu verqualmen und sein Leben nach der Sucht auszurichten um dann letztendlich an dem scheiß Zeug zu verrecken.

Entsprechend dieser Erkenntnis kann man also lieber gleich aufhören.... Die selben Ausreden die ich heute vorbringe werde ich morgen auch noch haben.

Heute ist bei mir bereits der zweite Tag ohne... Und bislang geht's sogar was den Schmachter angeht.

Jemand von euch Erfahrung, Tipps, Tricks oder sogar Bock mit einzusteigen?!

Es darf auch gerne mit Erfolgsgeschichten angegeben werden... :-D

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Mein Guter, ich habe mit 13 angefangen und mit 21 aufgehört, weder physische noch psychische Entzugserscheinungen gehabt. Ich bin verdammt froh drum, denn Rauchen ist mit Abstand der größte Scheiss den man sich antun kann.

Physisch wirst Du u.U. mit Symptomen rechnen müssen, im Körper gibt es Nikotinrezeptoren die Du die letzte Zeit regelmässig stimuliert hast, wenn diese jetzt vermindert angesprochen werden kann es zu den allg. bekannten Entwöhnsymptomen kommen.

Viel Erfolg !

Bearbeitet von artax
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Erstmal: Glückwunsch zu einem der klügsten Entschlüsse deines Lebens! :-D

Ich habe vor vier Jahren damit aufgehört. Es war recht einfach: Einfach keine mehr anzünden - fertig! Für mich ist da völlige Kompromisslosigkeit entscheidend - da ich eigentlich ein Spezialist für Umwege und Ausreden für mich selber bin war klar: Keine Ausnahmen zulassen. Auch nicht eine. Geholfen hat bei diesem Rigorismus, dass ich es aller Welt erzählt habe, egal ob sie's hören wollte, oder nicht. Die Angst vor der Blamage half mir in kleinen Schwächephasen. Über ein Jahr habe ich allerdings gebraucht, bis ich nicht mehr täglich ans Nichtrauchen denken musste. Das hat sich nun gelegt. Das soll allerdings eine gefährliche Phase sein. ich kenn einige, die nach ein paar Jahren wieder angefangen haben und sich jetzt zu Scheisse ärgern. Meine Erfahrung: man kann nicht irgendwann aufhören: Man braucht eine persönliche Phase, in der man das wirklich will und muss diesen "seelischen Rückenwind" mitnehmen.

Ergebnis: Erheblich mehr Lebensqualität: Nicht mehr "nur an das Eine" denken, Geld sparen, Luft kriegen, mehr Erfolg bei Frauen...

Da Schwierigste für mich war, die Rituale, bei denen immer geraucht wurde, neu zu gestalten. Die ersten Tage war ich zum Beispiel beim Schreiben von Texten (eine meiner Hauptaufgaben im Job) völlig blockiert - denn dabei habe ich IMMER und HEFTIG geraucht. Irgendwann kamen aber auch ohne Nikotin die Ideen.

Nachteil: In 4 Jahren habe ich 7 Kilo zugenommen... Konsequenz: seit 3 Monaten ist Bodytuning angesagt - mit Erfolg - aber das ist ein anderes Thema :-D

Viel Erfolg beim Durchhalten!

Pöt

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bin nun fast 4 jahre nikotinfrei. hatte vorher schon zwei mal jeweils etwa 3 jahre aufgehört und im suff wieder angefangen. aber jetzt besteht keine gefahr mehr. lege mir auch tatsächlich seit 4 jahren jeden tag 4,-- ? beiseite und spare die. kommt ein schönes sümmchen zusammen im jahr. meistens fahre ich davon in urlaub. oder zuletzt wurde ne neue fuffi davon angeschafft. aaaaaaaaber, habe damals, wie auch die male zuvor, 15 kg zugenommen und die habe ich bis heute nicht wieder runter. also, chips lindern nicht den entzug!!!

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Hab schon vor langer Zeit aufgehört (in 2002) , bedingt durch zweifache Schwangerschaft und Stillzeit auch komplett bis 2008 ohne Nikotin durchgehalten.

Allerdings ist mir das Aufhören sehr schwer gefallen und auch heute noch überkommt mich auf Partys, wenn alle um mich rum rauchen, das Verlangen nach einer Zigarette. Die Nikotinsucht ist ja nicht körperlich sondern psychisch und in den Situationen, in denen man sich unbewußt an einer Zigarette festgehalten hat, kommt die Sucht halt immer wieder hoch. Mittlerweile habe ich auf Partys hin und wieder mal wieder eine mitgeraucht, aber zwischendurch komme ich auch wochenlang ohne Zigarette und ohne das Verlangen danach aus. Nach jahrelanger Abstinenz merkt man auch erst einmal wie scheiße Zigaretten eigentlich schmecken.... :-D

Das Schöne, wenn man aufhört: man schmeckt ohne Nikotin viel intensiver, auf einmal hat so ein einfaches grünes Salatblatt richtig Geschmack...

Edith sagt noch, mit der Gewichtszunahme ist allerdings ein Nachteil....:-D

Bearbeitet von Miss GL
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Ich schließe mich dir an beim "Nichtraucher werden" an!

Hatte vor einigen Jahren mal ein Buch von Allen Carr "Endlich Nichtraucher" gelesen, hat auch eine Zeit lang gut geklappt! Nur irgendwann hab ich wieder begonnen zu rauchen und bis heute nicht wieder aufgehört!

Mein derzeitiges Buch, wieder von Allen Carr "Für immer Nichtraucher" liegt schon bereit und werde die 664 Seiten-Lektüre mal heute anfangen zu lesen!

Nikotinkaugummi hab ich auch schon mal probiert, allerdings ist der Geschmack mehr als widerlich, da kommt so ein Brennen im Mund auf das du den Gummi wieder ausspucken willst! Der Kaugummi sollte aber eine halbe Stunde im 5 Minuten takt gekaut werden, also 5 Minuten kauen, 5 Minuten in der Wangentasche ruhen allen, 5 Minuten kauen ......

Ich werde weiter berichten!

Allen die auch das Rauchen aufgeben wollen wünsche ich viel Glück!

Durchhalten!

Edith spendiert ein "an"

Bearbeitet von vw1300
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Im September 06 wars bei mir soweit und zwar wegen ähnlichen Beweggründen. Es wurde alles besser, die Zigaretten gehen einem vielleicht ein bisserl

in den ersten 2 Wochen ab, sonst ohne irgendwelche Hilfsmittel aufhören können.

Also ist der größte Schritt bereits getan wenn man erkennt für was das gut sein soll - für nix.

Allerdings einen Vorteil hat die Raucherei schon: man braucht sich nicht über "Rauchige Räume" aufregen... :-D

rs

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Meine Erfahrung ist das man es wirklich wollen will, sonst geht nix.

Wegen Geld aufhören oder weil die Olle Nichtraucherin is funktioniert

nicht, so auch meine Beobachtungen bei anderen. Es muss einen

schon selbst richtig ankotzen.

Ich habs mal 3-4 Monate geschafft, aber als ich 5kg draufgepackt hatte

und morgens um 8 schon mit Snickers im Mund ins Bad gegangen bin

wars genug. Hab mehr Geld für Essen als für Kippen ausgegeben und

weil ich gern rauche und es mir immer noch schmeckt mach ich auch

erstmal weiter.

Natürlich werde ich mich deswegen irgendwann ärgern, das ist mir dann

auch bewusst. Ich bin wohl noch nicht soweit.

Viel Erfolg!

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Ich hab vor 10 Monaten zu Rauchen aufgehört Ich hab 20 Jahre geraucht!! Das war die beste entscheidung die ich im Leben getroffen habe und bin jeden Tag froh und vor allem Stolz auf mich selber. Ich denk Ihr schafft das schon...man muss sich immer und jeden Tag bewusst machen das man nicht das geringste verloren hat, ganz im gegenteil!!

Für Mentalen Support könnt Ihr gern mal an PM en!!

Viel Glück :-D

Bearbeitet von Miezie
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Aufhören ist doch einfach...

hab ich schon hundert Mal gemacht...

Nein Spaß beiseite, ich habe richtig reduziert nur ein Päckchen Tabak in drei Tagen und dabei die gedrehten auch nicht durch rauchen, zwei drei Züge reichen. Vlt schaffe ich dieses Jahr null am Tag.

Viel Erfolg den anderen

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Zu diesem Thema möchte ich nur mal kurz unseren Alt-Kanzler Helmut Schmidt und den 800-Meter Läufer Rene Herms (beide als Beispiel für viele) anführen...

Zu diesem Thema möchte ich nur mal kurz Rudi Carrell und Stefan Krebs (beide als Beispiel für noch mehr) anführen... :-D

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Habe im Oktober 2007 mit dem Rauchen aufgehört. Eine sehr gute Enscheidung. Nicht nur , das man Geld spart...

Ich kann es heute nicht mehr nachvollziehen, wie man sich trotz der ganzen Warnhinweise auf den Packungen und

der ja bekannten Folgen durchs Rauchen immer wieder eine ansteckt... Habe damals zum Einstieg das Buch "Endlich Nichtraucher" gelesen, und zwei Tage danach

einfach aufgehört. Wichtig finde ich, das man sagt: "Ich rauche nicht mehr" und nicht: "Ich versuche, mit dem Rauchen aufzuhören", denn wenn man es nur "versucht",

ist es ja nicht so schlimm, wenn man es dann doch nicht schafft. Lustig finde ich momentan die ganzen Kumpelz, die alle 15min. raus in die Kälte gehen

um zu rauchen. Es gibt bei uns in Kiel eine Kneipe, da wird das Rauchverbot konsequent ignoriert, man bekommt defenitiv keine Luft da drinnen, und

die Klamotten können schon nach einer Std. Aufenthalt direkt in die Waschmaschine. Auch lustig: In diesem Laden gehen die Nichtraucher vor die Tür...

Kann nur jedem empfehlen aufzuhören: Großartiges Gefühl wenn man in der Kneipe beim Bierchen sitzt und absolut kein Verlangen nach ner Kippe hat.

Das hätte ich damals nicht für möglich gehalten. Man sollte sich aber einen passenden Zeitpunkt aussuchen, also nicht umbedingt zwei Tage vor dem Run oder Niter oder so..

Gruß

Thomas :-D

Edita sagt noch, das bei mir ca. 3 Wochen dauerte, bis das "Verlangen" nach ner Kippe weg war.

Bearbeitet von Pollikiel
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das alte Thema

hab sicher schon 10 mal versucht aufzuhören ,egal ob mit Nicotin- kaugummi >> der echt zum kotzen schmeckt << oder mit pflaster ,oder einfach die menge reduziert , oder komplett ohne hilfsmittel war alles nur von sehr kurzer dauer >> längste war 3 monate , der wille war eigentlich immer da ,irgendwann kam aber wieder der Punkt wo ich mir wieder eine ansteckte

das "endlich nichtraucher buch hab ich auch gehabt >> bin aber nie bis zum schluß gekommen

das schlimme am wiederanfange war dann das ich mehr qualmte als vorher , derzeit bin ich schon wieder in so eine Phase wop ich gerne aufhören möchte aber es nicht versuche weil ich sowieso wieder anfange

Einzig die hypnose scheint mir noch ein probantens Mittel zu sein das bei mir wirken könnte , kollege von mir der wirklich viel rauchte (3 schachteln) ist nach bereits 3 sitzung nichtraucher gewsen und das seit 3 jahren

mal schaun ob ich mich dazu zwingen kann

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Erstmal :-D;-)

Ich hatte den großen Fehler gemacht und mit 12 Jahren mir meine erste angezündet und mich systematisch vergiftet. :-D

Selbstverständlich wurden auch Substanzen geraucht die seit 1946, Pfui in D sind. :-D

Trotz der Quarzerei wurde Leistungssport getrieben, denn ich habe immer in der Pre-Saison aufgehört.

Seit nun mehr 2 Jahren bin ich trockener Raucher - ja man muss sich leider mit nem trockenen Alki vergleichen, denn das Suchtzentrum ist geprägt. :-D

Ganz wichtig - nur einmal ziehen ist nicht. Der Nikotinteufel wartet schon. ;-)

Ich vergleiche das immer mit nem Krimi im Fernsehen, man sieht den Mörder vor der Tür und sagt noch öffne die Tür nicht. Aber die doofe Tussi macht sie doch auf. :cheers:

Eine kleine Krücke ist vielleicht das Buch von Allen Carr - Endlich Nichtraucher.

Das gibt es in verschiedenen Ausführungen - die für Dummies kann ich nur empfehlen - Bilder sind schon was Feines.

:cheers:

LT

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Nach 6 Jahren des nichtrauchens, quartz ich jetzt wieder vollgas seit 5 Monaten. Hätt ich nicht gedacht, aber so kann's kommen. Eine ordentliche Krise und man (ich) greift wieder zu den Kippen. Vernünftig ist das aber nicht, deswegen versuch ich mir das mal wieder abzugewöhnen. Ist aber erstaunlich, wie schnell man wieder in sein altes Muster verfällt ? zur Zeit sind's so 1,5 Schachteln am Tag?

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Heute ist bei mir bereits der zweite Tag ohne... Und bislang geht's sogar was den Schmachter angeht.

Jemand von euch Erfahrung, Tipps, Tricks oder sogar Bock mit einzusteigen?!

Hi, Mensch ein Seelenverwandter! :-D

Habe seit 24 Stunden nun keine einzige mehr geraucht. Und will nun zum zweiten mal ganz aufhören!

Hab ich schonmal für ein Jahr durchgehalten, aber dann wurde ich leider wieder Rückfällig.

Nun aber MUSS es klappen, 18 Jahre rauchen sind genug (für meine Lungen).

Lass uns gegensietig motivieren... täglich :-D

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:-D Gückwunsch :-D

Ich habe mit 18 aus Langeweile bei der Bundeswehr angefangen (mit Luckies ohne Filter) und bis Oktober 2007 geraucht. Pro Tag gingen da knapp 1 Schachtel durch. Auf Feten, Runs usw. mehr.

Als ich 2007 eine Lungenentzündung hatte, hat mir mein Arzt das Rauchen verboten - nachdem wieder alles in Ordnung, war habe ich einfach nicht wieder angefangen.

Ich bin bisher auch im Suff nicht rückfällig geworden, meine Frau raucht nach wie vor wie ein kaputter Ofen :-D - stört mich nicht. Warscheinlich standen die Sterne günstig...

Wenn ich mir das Gefühl ins Gedächtnis rufe, wenn der Kreislauf absackt hab ich definitiv keine Bock mehr aufs Rauchen. Vorallem mit gscheiden Bier-Rausch im Gsicht war das Rauchen suuuper - selten so mieß gefühlt, wenn man auch noch viel geraucht hatte. In Kneipen machts doch eh keinen Spaß mehr, wenn man bei Wind und Wetter ins Raucherexil vor der Tür oder auf dem Klo eine reinquarzt. Mit Genuß hat diese Inquisition nix mehr zu tun...

BLEIB DRAN UND HALT DURCH!

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Glückwunsch an alle Nicht-mehr-Raucher!

Habe selbst vor 6 Jahren von heute auf morgen aufgehört und nie wieder eine angefasst. Reizt mich auch schon lange nicht mehr. Mir gehts besser und mit den paar Kilos mehr kommt meine Vespa auch noch zurecht... :-D

Durchalten!!!!!!!!!

Gruß,

Marc

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Ich hab vor letztes Jahr aufgehört, hatte über Weihnachten eine fast-Lungenentzündung, am ersten Tag der Krankheit wollte ich ein rauchen, darauf hats mir gleich mal eine Handvoll Schleim raufgehauen.

Danach hab ich 3 Tage lang keine angerührt, hatte danach auch nicht einmal das verlangen danach.

Nachdem die Wohnung zwangsrenoviert werden musste (Hausschwamm) wollte ich auch nicht dass meine Freundin drinnen raucht.

Das lief alles gut bis ich mir bei einem Sturz das Schlüsselbein gebrochen hab, da hab ich aus Langeweile (5 Woche Krankenstand) wieder angefangen, vorerst nur draussen, dann wieder im Haus.

Ein Grund war auch dass ich nicht trainieren konnte (sieht beschissen aus wenn man nur den linken Arm trainiert),

jetzt fang ich wieder an zu trainieren und möchte auch wieder aufhören zu rauchen.

Einfacher wärs wenn die Freundin auch aufhören würde, die sträubt sich aber leider mit Händen und Füssen dagegen,

aber rausgehen muss sie wieder zum qualmen, wenn ich aufhör. :-D

Bearbeitet von Spooky
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Hi!

Habe früher geraucht. Ziemlich viel und oft. Kaffee und Zigarette(n).

Am Wochenende gar nicht gezählt wieviele Zigaretten es sind...Alkohol und Zigaretten.

Seit annähernd 10 Jahren rauche ich nicht mehr.

Ich habe davor etliche Male auch versucht aufzuhören, aber nur versucht.

Kann mich noch erinnern wie ich mit einem Freund mal gewettet habe, ob ich es schaffe

innerhalb von 3 Tagen nur 9 Zigaretten zu rauchen.

Ich habe es zwar geschafft...aber ich habe damals gemerkt wie schwer es mir tatsächlich fällt

wirklich mal keine, oder wenige zu rauchen.

Dazu kommt, daß meine Freundin damals auch viel geraucht hat...und es in unserem Umfeld

einfach normal war zu rauchen...

Jedenfalls...ich habe dann so nach und nach aufgehört:

Mein "Trick" war:

Ich habe NIE behauptet: "Ich rauche nie wieder."

Ich habe einfach zu mir gesagt...ich rauche nicht, aber wenn ich will, dann kann ich ruhig eine rauchen.

Anfangs habe ich dann noch am Wochenende die eine oder andere Zigarette geraucht....

und dann irgendwann einmal...nicht mehr.

Nach ca. einem halben Jahr damals...war ich in einem Cafe mit einem Freund...und habe ihn, der gerade

geraucht hat, um eine Zigarette gebeten...

ES HAT NICHT MEHR GESCHMECKT.

Es war einfach zum Kotzen.

Auch Speisen haben dann wieder anders geschmeckt...die Zimmer waren rauchfrei...

die Kleidung nicht durchstunken...

Was glaube ich wichtig ist...mit den gewohnten Ritualen zu brechen, oder neue daraus basteln...

ich habe mich zb. dann mit Zahnstochern oder Strohhalmen herumgespielt.

Bis vor ein paar Monaten...habe ich immer eine (geöffnete) Packung Zigaretten in der Wohnung liegen gehabt...

die habe ich entsorgt. Ich habe NIE eine davon geraucht.

Ich denke, jeder tickt anders....und jeder braucht andere "Schmähs" um sich zu überlisten...

Wünsche Dir viel Erfolg!!!

:-D

Ciao,

Alex

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Das Buch von Allen Carr scheint ja offenbar gut zu sein, nur was mache ich (derzeit eine Schachtel Cabinet Würzig Bigbox am Tag, früher manchmal auch zwei Schachteln Overstolz/Juno/Reval - jeweils ohne Filter), wenn ich immer wieder körperliche Entzugserscheinungen (Aggresivität, Tatter, Nervosität) bekomme, sobald ich keine Kippen habe? Ich muss dazu sagen, dass ich seit 1980 rauche, also mit 10 angefangen habe... Bei mir ist es weniger ein psychiches als ein physisches Problem... Schlimm isses bei mir immer dann, wenn ich Bier trinke, da ich leidenschaftlicher Biertrinker bin, dann könnte ich eine nach der anderen quarzen...

Schmecken tun Kippen eh nicht, von Sportkippen mal abgesehen, sonstige BTMs fasse ich eh nicht mehr an, ist Schwachsinn...

Abgewöhnen will ich es mir schon lange, habe es auch immer wieder versucht und mal für vier Wochen durchgehalten, aber schlußendlich nicht durchgehalten... Dazu kommt, dass ich mittlerweile ohne mein Asthmaspray gar nicht mehr klarkomme (jaja, ich weiß...)... Meine Herzallerliebste kann ich leider nicht vom Nichtrauchen überzeugen, die raucht leider auch wie ein Schlot...

Mit dem zunehmen wegen der Freßattacken (Schokolade ist mein Leben...) habe ich kein Problem, ich muss eh ständig essen und halte seit Jahren bei 1,81 meine knapp 80 Kilo +/- 2 Kilos...

Kaffee mit Koffein habe ich längst abgesetzt, koffeinfreier Kaffee schmeckt genau so gut...

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Das Buch von Allen Carr scheint ja offenbar gut zu sein, nur was mache ich (derzeit eine Schachtel Cabinet Würzig Bigbox am Tag, früher manchmal auch zwei Schachteln Overstolz/Juno/Reval - jeweils ohne Filter), wenn ich immer wieder körperliche Entzugserscheinungen (Aggresivität, Tatter, Nervosität) bekomme, sobald ich keine Kippen habe? Ich muss dazu sagen, dass ich seit 1980 rauche, also mit 10 angefangen habe... Bei mir ist es weniger ein psychiches als ein physisches Problem... Schlimm isses bei mir immer dann, wenn ich Bier trinke, da ich leidenschaftlicher Biertrinker bin, dann könnte ich eine nach der anderen quarzen...

Schmecken tun Kippen eh nicht, von Sportkippen mal abgesehen, sonstige BTMs fasse ich eh nicht mehr an, ist Schwachsinn...

Abgewöhnen will ich es mir schon lange, habe es auch immer wieder versucht und mal für vier Wochen durchgehalten, aber schlußendlich nicht durchgehalten... Dazu kommt, dass ich mittlerweile ohne mein Asthmaspray gar nicht mehr klarkomme (jaja, ich weiß...)... Meine Herzallerliebste kann ich leider nicht vom Nichtrauchen überzeugen, die raucht leider auch wie ein Schlot...

Mit dem zunehmen wegen der Freßattacken (Schokolade ist mein Leben...) habe ich kein Problem, ich muss eh ständig essen und halte seit Jahren bei 1,81 meine knapp 80 Kilo +/- 2 Kilos...

Kaffee mit Koffein habe ich längst abgesetzt, koffeinfreier Kaffee schmeckt genau so gut...

Hardcore Asthmatiker und Hardcore Raucher - die 50 willste aber noch erreichen, oder ?

Es ist keine Schande wenn man mit dem Aufhören ein gewaltiges Problem hat, der eine ist empfindlicher gegenüber suchterzeugenden Stoffen, der andere eher resistent - ich hatte das Glück das es ohne große Probleme vonstatten ging. Der Abschied von der Kippe ist durchaus ein Erfolg den man als Meilenstein im Leben verbuchen darf. Zu spät ist es nie und wenn man das schlimmste überwunden hat ist es auch eine Aufwertung fürs eigene Ego.

Also : Rauchfrei 2009 !

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rauchen aufhören....

als ich vor 2,5 Jahren erfahren habe das mein Lebensabschnittspartner von mir Schwanger ist habe ich

auf die MINUTE zum Rauchen aufgehört und niewieder zu einer Zigarette gegriffen.

davor habe ich 1 Schachtel Memphis geraucht pro tag

Mein Grund war halt :Weil ich einen Nachwuchs bekommen habe.!! :-D:-D;-)

Wille war auch da seinerzeit jedoch des öfteren mal versucht aufzuhören niemals geglückt :-D:-D

viel erfolg beim Aufhören

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