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Geschrieben
Das unser Staat die Automobilindustrie, an der jeder siebte Arbeitsplatz hängt, in Krisenzeiten unterstützt, finde ich nicht schlecht.

Und: Ob man sich ein Auto kauft, für das man sich für Jahre verschuldet, bleibt jedem selber überlassen. Ich werde mir keinen Wagen kaufen, den ich mir nicht leisten kann.

Ist das nicht ein Widerspruch? Sofern es zur Abwrackprämie kommt, meine ich verstanden zu haben, dass Herr Steinbrück das Geld nicht sackweise bereits irgendwo liegen hat. Wenn ich es richtig verstanden habe, würde das über Kredite (Stichwort: Neuverschuldung) finanziert. So gesehen verschulden wir uns doch alle über Jahre oder nicht? Und lehrt uns nicht RTL, dass jeder über Kredite finanzierte Konsum über kurz oder lang zu Herrn Zwegat führt? Bin da nicht so der Fachmann aber das Regierungskonzept "raus aus den Schulden" schien mir anfangs schlüssig.

Geschrieben
Bin da nicht so der Fachmann aber das Regierungskonzept "raus aus den Schulden" schien mir anfangs schlüssig.

Wir haben bereits jetzt und vor allem nach der Krise soviele Schulden, die nicht mehr tilgbar sind. So oder so, es kommt zur Währungsreform oder Schlimmeren.

Geschrieben

Ist halt die Frage, was teurer ist: Geld ausgeben, das dann an anderer Stelle fehlt, oder nichts tun, und die Folgekosten hierfür bezahlen. Ich kann das nicht beurteilen, ich bin schließlich kein Wirtschaftsfachmann. Ich denke aber, dass es unter bestimmten Vorraussetzungen schon Sinn macht, wenn staatliche Gelder dafür ausgegeben werden, die Wirtschaft anzukurbeln.

Geschrieben (bearbeitet)
Wir haben bereits jetzt und vor allem nach der Krise soviele Schulden, die nicht mehr tilgbar sind. So oder so, es kommt zur Währungsreform oder Schlimmeren.

Laut Informationen der Deutschen Bundesbank verteilen sich die Gläubiger von Deutschland zu über 52% auf inländische Banken, 14% auf ausländische Banken und ca. 34% auf Unternehmen im Ausland.

Inländische Banken werden grade im großen Stil von Steuergeldern subventioniert, ausländische Banken ebenso in deren Ländern, Unternehmenswerte weltweit sacken ab.....usw.

Die Mär mit der Staatsverschuldung. Ca. 95% aller Länder dieser Erde sind verschuldet.....also bitte erzähl mir mal jemand wer wem welches Geld irgendwann zurückzahlen soll.

Das ist der größte Kappes den ich je gehört habe. Damit versucht man nur den Leuten Angst zu machen. Würden alle Ihre Schulden mal zahlen, kämen alle auf 0 raus, grob beschätzt.

Erzähl mir doch bitte auch mal jemand, warum die bundesdeutsche Regierung mitte der 90er den Russen ca. 80 Milliarden Schulden erlassen haben.........ein Land, das uns demnächst mit seinen Gasvorkommen, etc. den Hahn zudreht, wen wir nicht zahlen, was die haben wollen.

Ebenso dem Irak wurden ca. 70 Milliarden Schulden erlassen, ein Land, das über die 3 oder 4größten Erdölvorkommen der Welt verfügt. Danke Bundesregierung! :-D

Bearbeitet von 1976sky
Geschrieben
Die Mär mit der Staatsverschuldung. Ca. 95% aller Länder dieser Erde sind verschuldet.....also bitte erzähl mir mal jemand wer wem welches Geld irgendwann zurückzahlen soll.

Sag ich doch, keiner zahlts. Die einzige Möglichkeit wäre eine deftige Inflation mit ordentlich Geld nachdrucken, Schulden zahlen und dann Währungsreform.

Wär ja nicht das erste mal, siehe Euro.

Geschrieben
Sag ich doch, keiner zahlts. Die einzige Möglichkeit wäre eine deftige Inflation mit ordentlich Geld nachdrucken, Schulden zahlen und dann Währungsreform.

Wär ja nicht das erste mal, siehe Euro.

Sorry, die Euro-Einführung war eine Währungsumstellung (das Kind hat einen anderen Namen bekommen) und keine Reform. Von den Folgen der Umstellung rede ich jetzt nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
Sorry, die Euro-Einführung war eine Währungsumstellung (das Kind hat einen anderen Namen bekommen) und keine Reform. Von den Folgen der Umstellung rede ich jetzt nicht.

Die Folgen der Umstellung könnte man durchaus als Vorsatz bezeichnen. Der Euro war und ist wichtig, ohne Frage, doch der Kaufkraftverlust, sprich Inflation war ein gewünschter Nebeneffekt. Dessen bin ich überzeugt.

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben

angelas "abwrackprämie" heisst ja nun offiziell "umweltprämie"- so ein bullshit. gestaffelt nach co2-ausstoss, sollten auch nagelneue suv`s a la cayenne, touareg etc. zerlegt werden, und dafür hätte ich dann gerne ein 10jahres abo für alle öffentlichen nahverkehrsmittel, sowie eine garnitur anständiger fahrräder für kind und kegel.

das wäre eine umweltprämie.

stattdessen konsum-erregung.

dieses sog. förderprogramm pumpt einige der vielen mrd. ? virtuellen geldes in ein system, welches gerade auf grund seiner virtuellen geschäftsgrundlage vor einem kollaps steht.

ich kann absolut verstehen, dass schlüsselreize wie dieses topic an den nerven mancher zehren- grosse soziale umbrüche wurden nie zum zeitpunkt des geschehens als solche wahrgenommen, sondern immer erst rückwirkend.

die -ich nenne sie mal "höhlenmenschliche" einstellung zum kfz (suv-trend, besser monstertruck, ps-stärke, vollausstattung), sowie die generelle pausenlose mobilität-

ist vielleicht nur eine genauso zum scheitern verurteilte option gewesen, wie vielleicht sogar unsere vergleichsweise junge gesellschaftsform!

nur weil es mal 2 jahrzehnte im letzten jahrhundert gut ging, so hatte es doch ein bitteres ende- und zeigt uns damit, dass durch radikal beschleunigte wandlungsprozesse in der gesellschaft- kein system wirklich stabil ist.

jedenfalls halte ich persönlich momentan die anschaffung eines neuen kfz mit veraltetem antriebskonzept für eine unlogische anschaffung.

btw, lese gerade "klimakriege.wofür im 21.jahrhundert getötet wird", von harald welzer

Geschrieben
"umweltprämie"

Umweltprämie ist ja geil. Vor allem, wenn man bedenkt, dass bei einem Auto ein Drittel des CO2 Ausstoßes bei der Produktion ensteht.

Wir können ja gleich alles einfach kaputt machen um die Wirtschaft anzukurbeln. Oder Krieg, ich hab gehört der bringt Aufschwung.

Ich frag mich warum die immer Lehrer und andere Leute, die keine Ahnung von Wirtschaft haben in die Politik holen.

Geschrieben

wsinnvoll wäre z.B. Besteuerung nach dem CO2 Ausstoß...

zb. 100 frei

110 = 50?

120 = 100?

130 = 150?

140 = 200?

150 =250?

und ab da steigts dann richtig an....

160 = 400?

170= 550?

180= 700?

190= 850?

200= 1000?

dann nochmal progression

210 = 1250?

220 = 1500?

usw.....

damit würden die richtigen zur Kasse gebeten.... finde ich....

Meinungen dazu.....erwünscht

Rita

Geschrieben

Ich fände eine progressive Besteuerung nach CO2-Ausstoß schon in Ordnung, aber habe ich da nicht vor ein paar Tagen etwas gehört, dass genau das Gegenteil geplant ist. Also etwas in der Richtung CO2-Ausstoß geteilt durch Hubraum mal irgendeinen Eurobetrag. Hab's leider nur so nebenbei gehört und kann mich dunkel erinnern, dass damit für einen Golf 5 8 Euro weniger Steuern pro Jahr fällig wären, für einen Touareg mit V10 hingegen 270 Euro weniger. Hoffentlich war das nur ein Vorschlag von einem der ganz weit hinten sitzenden Hinterbänklern.

Die Umlage der Kfz-Steuer auf den Spritpreis wird wohl nie kommen. Da würde ich beim Auto profitieren, beim Roller allerdings draufzahlen :-D

Sorry für Offtopic

Meinen Golf 2 hatte ich ja bereits vor 3 Jahren für eine Händlerschrottprämie gegen einen kleinen Neuwagen getauscht.

Viele Grüße

Micha

Geschrieben

Wäre nicht schlecht, nur wenn ich die Ostpommeranze richtig verstanden habe, solls jetzt Steuererleichterungen für großhubraumige Wagen geben.

Die haben echt den Schuss nicht mehr gehört. Als obs nen Q7 Käufer interessiert, ob er jetzt 100? im Jahr weniger Kfz. Steur zahlen muss. Das ist keine Krisenlösung sondern einzig und allein Beschwichtigung und Wahlgeschenke. Mir wurschd, die GroKo ist für mich gestorben.

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry Leute für den Ausdruck, aber merkt ihr erst jetz in was für einen ******* Staat wir leben, es is alles im Namen des Umweltschutz drift aber immer nur die Kleinen :-D .

Ich fahr nen 22 jahre alten 325i mit 10900 Km, kaltlauf Regelventil ( euro 3 glaub ich) Zustand 1-2 da muß also schon ein besseres Angebot kommen.....

--------------------------------------------------------

Schön, dass Du mit Deinem wenig gelaufenen Dreiern BäMähWäh so schön driften kannst - allerdings solltest Du Dich hier, wo's keine Eisernen Kreuze gibt mit (D)einer fragwürdig zu interpretierenden Wortwahl etwas zurückhalten. Hab das Wort mal entfernt - beim nächsten Mal: virtuelle Beule.

BitteDankeProst.

Bearbeitet von t4.
fragwürdig zu interpretierenden Wortwahl
Geschrieben (bearbeitet)
Sorry Leute für den Ausdruck, aber merkt ihr erst jetz in was für einen ******* Staat wir leben,

Dein Angabe des Wohnorts lässt dabei ja auf Schlimmstes schließen! :-D Schäm Dich! Das ist zum :-D

Bearbeitet von t4.
Quote bereinigt
Geschrieben
subba idee

neue idee:

co2 ausstoss , immer das gleiche eigentlich rel. unwichtige thema.

viel besser wäre eine besteuerung nach benzinverbrauch, das wäre mal wirklich sinnvoll,

sowohl für die umwelt als auch für den bürger und seinen geldbeutel, denn dann wären die hersteller richtig gefragt ...

Benzinverbrauch~CO2-Ausstoss.

Geschrieben (bearbeitet)
wsinnvoll wäre z.B. Besteuerung nach dem CO2 Ausstoß...

zb. 100 frei

110 = 50€

120 = 100€

130 = 150€

140 = 200€

150 =250€

und ab da steigts dann richtig an....

160 = 400€

170= 550€

180= 700€

190= 850€

200= 1000€

dann nochmal progression

210 = 1250€

220 = 1500€

usw.....

damit würden die richtigen zur Kasse gebeten.... finde ich....

Meinungen dazu.....erwünscht

Rita

Fände ich auch sinnvoll, Autos so zu besteuern, in Deutschland wird eine derartige Regelung aber sicher immer am Widerstand der Autoindustrie und der unfähigen Politik scheitern.

Habe gerade ne aktuelle Auto Zeitung vorliegen, aus der geht leider ein anderes Modell hervor.

Demnach soll es ab 1.7. dieses Jahres einen (noch nicht definierten) Sockelbetrag geben, für Diesel mehr als für Benziner. Darüber hinaus werden ab 120g/km 2Euro je Gramm fällig. Sehr sparsame Autos, die deutlich unter 120g liegen, werden steuerlich also nicht belohnt, dafür kostet etwa BMW 740i ganze 224 Euro jährlich (plus halt den Sockelbetrag).

Bearbeitet von Henning-Walter
Geschrieben
Dein Angabe des Wohnorts lässt dabei ja auf Schlimmstes schließen! :-D Schäm Dich! Das ist zum :-D

Ok, es is halt a Bauernkaff aber wenn man da aufgewachsen is dann läßt´s sich ganz gut leben. :cheers:

Mhh, hätt ich mir eigentlich denken können das ich da gleich in eine Ecke geschoben werd. ;-)

Wollt hier keine Volksgruppe verunglimpfen sondern nur auf die "Geschäftstüchtigkeit" unserer Regierung hinweisen. :-D und ich gelobe Bessserung :-D

Geschrieben
?

wenn du noch einmal nachdenkst und vergleiche anstellst, wirst du erkennen, dass das leider nicht ganz so stimmt ...

Natürlich stimmt das. Jeder verbrannte Liter Benzin stößt eine feste Menge co2 je km aus, jeder verbrannte Liter Diesel ebenso, allerdings etwa 10% mehr, was der Grund ist, wieso Diesel gegenüber verbrauchsgleichen Benzinern die schlechtere CO2 Bilanz haben.

Die Abgasreinigung spielt dabei überhaupt keine Rolle, eine Vespa hat also etwa den gleichen CO2 Ausstoß wie ein Toyota Prius, legt man beiden einen Verbrauch von 4Litern zugrunde.

CO2 Steuer ist also Verbrauchssteuer, sofern man den Unterschied Diesel/Benziner vernachlässigt.

Geschrieben
Natürlich stimmt das. Jeder verbrannte Liter Benzin stößt eine feste Menge co2 je km aus, jeder verbrannte Liter Diesel ebenso, allerdings etwa 10% mehr, was der Grund ist, wieso Diesel gegenüber verbrauchsgleichen Benzinern die schlechtere CO2 Bilanz haben.

ich fahre mit meinem 21 jahre alten dieselbenz ca.1000 km im jahr-ein anderer mit seinem tollen benziner 10 000 km.

wer hat in dem jahr mehr co2 produziert?

umwelttechnisch gesehen wär bei meinen jahresfahrleistungen alle 5 jahre ein neuwagen sowiso der grösste schwachsinn-den co2 ausstoss der produktion kann ich durch die modernere technik nie innerhalb 5000 km einsparen.für die wirtschaft ideal-durchs wenigfahren und lange stehen würd so ein mit elktronik vollgestopftes plastikauto ständig rumzicken.

Geschrieben

schrottprämie = schwachsinn !

die herstellung eines neuwagens verbraucht ca. 3t rohöl. man muss weit über 300.000km mit dem neuen umweltfreundlicheren auto fahren um das zu kompensieren. UND jeder der die prämie in anspruch nimmt kauft natürlich ein in deutschland produziertes auto ! wir alle finanzieren diesen unfug !

Geschrieben
schrottprämie = schwachsinn !

die herstellung eines neuwagens verbraucht ca. 3t rohöl. man muss weit über 300.000km mit dem neuen umweltfreundlicheren auto fahren um das zu kompensieren. UND jeder der die prämie in anspruch nimmt kauft natürlich ein in deutschland produziertes auto ! wir alle finanzieren diesen unfug !

Bor ey..........

Geschrieben

Die Autos halten nur leider nicht mehr 300.000 km...ergo bekommste die Produktionsenergie auch nicht mehr kompensiert.

(Der 9000 Aero hat heute irgendwo zwischen Münster und Hamburg die 422.000km geknackt;ist mir garnicht aufgefallen... :-D )

Geschrieben

sinn und unsinn für die Umwelt mal dahingestellt, für unseren 14 Jahre alten, völlig verwohnten Renault Clio gibts die Prämie von Händler garantiert, also warum nicht mitnehmen. Gerade noch einen Unfall gehabt, TÜV läuft ab, bester Zeitpunkt. Also wird er gegen einen neuen getauscht ... knapp 20 Prozent Rabatt + die Prämie und schon wirds bezahlbar :)

Geschrieben
ich fahre mit meinem 21 jahre alten dieselbenz ca.1000 km im jahr-ein anderer mit seinem tollen benziner 10 000 km.

wer hat in dem jahr mehr co2 produziert?

umwelttechnisch gesehen wär bei meinen jahresfahrleistungen alle 5 jahre ein neuwagen sowiso der grösste schwachsinn-den co2 ausstoss der produktion kann ich durch die modernere technik nie innerhalb 5000 km einsparen.für die wirtschaft ideal-durchs wenigfahren und lange stehen würd so ein mit elktronik vollgestopftes plastikauto ständig rumzicken.

Hast mich da wohl falsch verstanden. Ich fahre selbst einen 18 Jahre alten Renault der seine 8Liter Super verbrennt. Ich denke, dass ich damit, wie auch du mit deinem Benz, umweltfreundlicher unterwegs bin, als man das mit einem Neuwagen jemals sein kann, gerade weil die Herstellungsenergie in den ganzen Diskussionen immer schön totgeschwiegen wird. Mein Beitrag bezog sich ausshließlich auf die Proportionalität zwischen Verbrauch und CO2 Ausstoß.

Die Abwrackprämie halte ich auch für Schwachsinn, aber sie passt zu unserer Wegwerfgesellschaft.

Ginge es dem Staat wirklich um die Umwelt, sollte man das Geld für die Abwrackprämie nicht dafür verschleudern, gut funktionierende, sparsame Autos zu verschrotten, sondern lieber die Kat Nachrüstung älterer Autos fördern. Sowas wird aber in Deutschland niemals passieren.

Geschrieben
sinn und unsinn für die Umwelt mal dahingestellt, für unseren 14 Jahre alten, völlig verwohnten Renault Clio gibts die Prämie von Händler garantiert, also warum nicht mitnehmen. Gerade noch einen Unfall gehabt, TÜV läuft ab, bester Zeitpunkt. Also wird er gegen einen neuen getauscht ... knapp 20 Prozent Rabatt + die Prämie und schon wirds bezahlbar :)

Hey-das ist auch völlig in Ordnung und sinnvoll möchte ich mal sagen;passt perfekt.

Mir persönlich schlägt es halt nur auf den Magen "bewährte zuverlässige Youngtimer" sinnlos zu verschrotten;weil es immer NEUNEUNEU sein muß.

Bin ein verbohrter,alter Mann... :-D

Geschrieben
, sparsame Autos zu verschrotten, sondern lieber die Kat Nachrüstung älterer Autos fördern. Sowas wird aber in Deutschland niemals passieren.

Sowas gab es doch schon mal vor ca. 20 Jahren, oder irre ich mich da. Es wurde doch nur dreimal bleifrei getankt, ein neuer Vorschalldämpfer mit ungeregeltem Kat eingebaut und die Sache war dann zwei Jahre steuerfrei.

Gruß Hemmiti :-D

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