An die GSF-Rechtsverdreher

[Dirk Diggler]

Innerhalb der Probezeit (die ja zum Glück doch noch nicht abgelaufen war) normal gekündigt, Begründung fehlende Auslastung. Nach längerem Überlegen haben wir auf eine direkte Konfrontation mit der Sache verzichtet. Man kann bei solchen Leuten nie wissen zu was sie fähig sind, wenn ich mir vorstelle dass der abends bei uns vor der Firma steht wenn kein anderer Mitarbeiter mehr da ist... Er hat es jedenfalls ohne jegliche Gefühlsregung akzeptiert, kein Ton von der eMail. Was die Mitarbeiterin jetzt macht, ist letztlich ihre Sache.

Während der Probezeit kann das Arbeitsverhältnis grundsätzlich OHNE ANGABE VON GRÜNDEN gekündigt werden. Alles andere wie Anwalt, nachträglich verklagen oder sonst etwas würde ich lassen. Lohnt den Aufwand für solch einen Honk nicht und i. d. R. kommt nicht das dabei raus, was man gerne hätte. Kündigen, rauskicken, abhaken, vergessen.

Bearbeitet 24. Januar 2009 von Dirk Diggler

[salih]

Natürlich hätten wir keinen Begründung nennen müssen, aber welcher Angestellter fragt im persönlichen Gespräch nicht danach und wie auffällig ist das, gerade in so einem Fall, keine zu nennen. Wie gesagt, der Typ scheint psychisch nicht mehr ganz normal zu sein. Da muss man sich auf nichts einlassen und ihm noch ne Begründung verweigern. In der Kündigung steht keine, brauch man ja nicht. Ende gut, alles gut.