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Geschrieben

hi leute

will meinen helm lackieren aber mit welchem lack? Wo bekomme ich lacke die zugelassen sind? oder infos dazu ? habe schon bei googel geguckt aber nichts brauchbares gefunden.

Kann mir jemand einen heißen tipp geben?

gruß bulli :grins:

Geschrieben

moinsen,

willst das selber machen?

mit normalen lacken muss man da aufpassen, denn die lösungsmittel können das kunststoff angreifen und dein helm die stabilität nehmen.

am besten geeignet sind wasser lacke, die kann man unbedenklich verarbeiten.

gruss Bayman

Geschrieben

Seh es genauso wie Baymande.

Wenn Du Deinen Helm lackierst hast Du eine andere Oberflächenspannung, d.h. wenn´s Dich schmeisst und Du blöd fällst kann es sein, das der Helm komplett kaputtgeht. Also auseinanderfällt.

Hab ich gehört.

Hat mich aber nicht abgehalten, meinen alten Helm auch zu lackieren :-D

Vielleicht gibt´s ja aber auch Spezial-Helm-Lacke.

Bei nem neuen Helm wär ich vorsichtig.

Geschrieben

in der Letzten oldtimer markt war von einem Lackierer berichtet der ein verfahren entwickelt haben um fast allte oberflächen in chromfarbe zu lackieren

getestet haben die das mit ner PX kaskade und nen Lenkerdeckel

sa gar net schlecht aus!!!!

die machen auch helme

kostet aber wenn du ihn biss auf die schale zerlegt anliefers 150? oder gar 250 weis nimmer genau

die haben sogar den Helm von montoya lackiert!!!

da war auch ein bild drinnen

ein "verchromter" crosshelm

sah irre geil aus :love:

Geschrieben

Sowas vielleicht??? Am geilsten fin ich ja die "verchromten" und dann lasierten Helme, leider haben sie die älteren McGrath Helme nicht mehr auf der Seite, Chrom, Gold, krasseste Farben und Designs,

ca $1200, Helmet not included :-(:-D

victory_fl.jpg

wardy.jpg

Geschrieben

Hi,

also ich habe eine alte Halbschale aus den 50gern restauriert. Die ist aus Fieberglas und daher völlig problemlos mit Autolack gesprayt worden. Sieht jetzt aus wie neu.

Geschrieben

Folgendes Buben:

GFK und CFK bzw. jederlei faserverstärkte Helmschalen können ohne Probleme mit jedem handelsüblich Lack kackiert werden.

ABS Schalen und andere sollten NICHTm lackiert werden. Auch nicht mit "Wasserlack". Da nämlich selbst dieser Wasserbasislack noch einen Arsch voll organischer Lösemittel enthält, die in der Schale Spannungsrißkorrosion hervorrufen (und nicht wie oben geschrieben eiine andere Oberflächenspannung!). Und selbst ein auf höherem Wasseranteil basierender Basislack wird nach wie vor mit konventionellem Klarlack lackiert, was dazu führt, das dessen Löser durch den Basislack in die Schale diffundieren.

Die wilden Designs verschiedener Helme werden übrigens durch Tampondrucke und versch. Folientechniken appliziert.

Ist leider so :plemplem:

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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