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Geschrieben

martens war ja bisher nicht so mein Kleidungsstil, aber nun gabs ne Kooperation mit meinem lieblings Klamottenhersteller EDWIN

https://edwin-europe.com/article/dr-martens-x-edwin-spirit-of-69

Hoffentlich haben diese Modewichser bald alle Subkulturen in ihren komischen Interpretationen durch damit einem nicht ständig irgendwelche abgefuckten Hipster in szenetypischer bzw. szenetypisch angelehnter Kleidung unter die Augen treten. Zum Kotzen.

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Geschrieben

Und mal wieder sind es szeneferne Spackos, die dem unbändigen Drang nachgeben, der Welt zu erklären was Skinhead denn nun EIGENTLICH ist... Da denk ich nur: These Boots are made for talking!

Geschrieben

Hoffentlich haben diese Modewichser bald alle Subkulturen in ihren komischen Interpretationen durch damit einem nicht ständig irgendwelche abgefuckten Hipster in szenetypischer bzw. szenetypisch angelehnter Kleidung unter die Augen treten. Zum Kotzen.

Welche Laus ist dir den über die Leber gelaufen?

Geschrieben

Ich verstehe die Mode/Marken/Hipster/Nazi/Punk oder weiß der Fuchs Diskussion garnicht. Soll doch jeder rumlaufen wie er will! Das geht mir doch am Arsch vorbei...

  • Like 2
Geschrieben

Ist das Pauline Black in dem Filmchen von Mike "The Streets" Skinner? Ich erkenn das auf dem kleinen Display so schlecht....

Geschrieben

Ja, das ist sie.

@Miele: es gibt einige Philosophien im Leben, die sind einfach nur echt und beständig. Kann man vielleicht am besten als persönlichen (Protest-) Standpunkt gegen gewisse "Wertvorstellungen" der aktuellen Postmoderne werten. Aus diesen Lebensanschauungen mischen die Creative-Manager-Yuppies je nach Saison für willige Hipster-Kunden ihren Plastikkasper-Zeitgeist zusammen. Wenn du dich deswegen jetzt angegriffen fühlst... Pfffrrrrt!

Klar kann jeder Martens oder was auch sonst tragen, ist absolut nichts gegen einzuwenden! Was sauer aufstößt ist der mangelnde Respekt der Reklamebranche vor Kultur an sich. Alles, woran man einen $ verdienen kann, wird nach eigenem unqualifiziertem Gutdünken verwurstet, während die Gesellschaft kulturell verarmt.

Bill Hicks hat es mit seiner Stand-Up "Comedy" mal bitterböse auf den Punkt gebracht:

http://youtu.be/IkfBflLg8gY

Martens und Edwin wurden Mitte der 80er mal kurz von der Bravo zusammen gehyped, hat mit Street-Cred nichts zu tun. Einfach nur ganz schlechtes Co-Branding. In gewisser Weise genauso bettelarm wie die Vespa-Sneakers von Adidas...

Geschrieben (bearbeitet)

komm mal von deinem Reklame-Manager-Hipster Trip runter.

 

Martens hat sich bei Edwin, die Jeans mit dem Layout produzieren lassen. 

 

Bist dir sicher, dass ein Unternehmen wie Martens dann überhaupt in deine Lebensphilosophie passt? Nacher machen die noch Gewinn an deinen Schuhen und geben das Geld für Marketing aus.

Bearbeitet von Robe007
Geschrieben

Mal bei einem Marketing Consulting dabeigewesen? Ich kenn das aus verschiedenen Betriebspraktika. Das ist teilweise zynisch wie Grinsewurst im Eigendarm...

Um meine Lebensphilosophie geht's nicht, der Beitrag war viel genereller gemeint. Finde reelle Typen (seien es Buddhisten, Skinheads oder Obdachlose) einfach generell spannender als alles, was uns die Medien vorspielen,

In diesem konkreten Fall sind die Schuhe einfach nur ein Teil des Gesamtausdrucks und da ist es tatsächlich egal, was die Herren in der Führungsetage sonst noch treiben, die klassischen 8-Loch würden sich auch ohne Reklame weiterhin an die hyperlojale Stamm-Kundschaft verkaufen. Einfach, weil die da Bock drauf haben.

Martens Jeans kommen dabei ähnlich stimmig rüber wie die Lambretta-Kuckucksuhren.

Geschrieben

weiss nicht, bei dir hört sich das irgendwie an als hätten sie mit Dollarzeichen in den Augen überlegt was die trottel in den Geschäften den Verkäufern aus den Händen reissen.

 

kann sein...ich glaube die haben vielleicht auch einfach was gemacht, auf was sie bock hatten.

Geschrieben

weiss nicht, bei dir hört sich das irgendwie an als hätten sie mit Dollarzeichen in den Augen überlegt was die trottel in den Geschäften den Verkäufern aus den Händen reissen.

 

kann sein...ich glaube die haben vielleicht auch einfach was gemacht, auf was sie bock hatten.

 

Träum weiter. Natürlich machen sie das, um Geld zu machen. Die schauen sich halt die Zielgruppe and und überlegen, wie sie aus dieser noch mehr Asche rausbekommen. Der Idealismus, einfach mal zu machen, worauf man Bock hat, war wahrscheinlich noch nie da.

 

Die Frage ist, wie man als begeisterter Martens-Träger mit solchen Sachen umgeht. Ab sofort die Marke meiden wie der Teufel das Weihwasser? Oder drauf scheißen und seine Lieblingsschuhe solange weiter tragen, wie es sie zu kaufen gibt?

Geschrieben

@Robe:

Da bist du vielleicht (nimm's mir nicht übel) etwas naiv. Ich will's mal fachlich beleuchten (mal sehen, was vom BWL-Studium hängengeblieben ist...):

Co-Branding ist eine Marketing Strategie bei der die Kunden verschiedener Marken auf die jeweils andere Marke aufmerksam gemacht werden sollen. Ein anderer Aspekt kann sein, dass man sich durch diese Strategie eine größere Kredibilität und Akzeptanz beim Kunden verspricht, so stärkt z.B. Coca Cola das Image von McDonalds obwohl eine hauseigene "McDonalds Cola" im Direktverkauf höhere Margen generieren würde. Das Unternehmen an sich würde dabei in den Augen der Kunden aber entwertet. Also wird die teure Marken-Cola eingekauft, um sie als Teil des Produkts "McDonalds Menue" zu präsentieren. Dabei entsteht beim Kunden ein höherwertigeres Bild der qualitativ absolut minderwertigen Burger und Pommes Frittes die kann man also insgesamt etwas teurer verkaufen und damit rechnet sich's.

Weiß jetzt nicht, von wem obige Initiative ausgegangen ist, entweder wollte DM in den eventuell expandierenden Markt für Edwin Jeans oder Edwin hat rausgefunden, dass sie zu Plastik-mäßig rüberkamen und hat sich den "Cred" ins Haus geholt. Geld kann bei so etwas fließen, muss aber nicht.

Hier wurde aber aus unserer Sicht augenscheinlich ein entscheidender Fehler gemacht, denn eine wesentliche Voraussetzung für gelungenes Co-Branding ist, das ein logischer Bezug der Marken zueinander bestehen muss. Traditionell werden zu den DM's aber nur (wenn's Jeans sein sollen) bestimmte Lee und Levi's getragen. Der hyperlojale Kunde (eigentlich der feuchte Traum eines jeden Unternehmens!) weiß das und fühlt sich verarscht, weil da scheinbar ein traditionsloser Schnösel frisch von der London School of Economics gedacht hat: "Oh, Jeans und Stiefel, immer gut".

Tatsächlich wird aber auch hier wieder Kalkül dahinterstecken, denn beim Co-Branding sollen sich die Marken neu ergänzen (profitabler) anstatt zweimal auf das gleiche Publikum abzuzielen, d.h. eine Kooperation mit z.B. Lee hätte (bei gleichem Werbeetat) weniger Leute neu angesprochen als die Edwin-Kampagne. So kann man auch theoretisch die Millionen treulosen Hipster erreichen.

Um uns andere nicht ganz zu verprellen, wird dann gleichzeitig (!) ein Video wie im Link produziert um uns zu zeigen: "Ja, wir schlafen auch mit anderen, aber lieben tun wir doch nur euch". Das gehört natürlich auch dazu, weil der Cred ja das entscheidende Kapital bei DM ist. Muss man drauf aufpassen!

Glaub' mir, in dem Business macht niemand was, weil er da Bock drauf hat... Letztlich geht es natürlich bis ins letzte Detail um Profitmaximierung zugunsten der Aktionäre, und wenn's der Aufsichtsratsvorsitzende nicht bringt, wird er von der Versammlung geschmissen.

Ach ja, und ich bin raus aus dem Sauhaufen, mache jetzt was gemeinnütziges (und kann bei der Arbeit meine DM's tragen). Dafür saufe ich jetzt, weil ich fröhlich bin, und nicht mehr weil ich traurig bin ;-D

(Quelle: Hauptsächlich Kotler & Keller 12th Edition, sowie eigene Notizen)

Geschrieben (bearbeitet)

ich sehe nichts werferliches daran, wenn man sein Produkt einem breiten Publikum zur Verfügung stellen möchte. Vielleicht auch einem Publikum, das man bisher noch nicht erreicht hat.

 

Sei es nun um die Gehälter der Angestellten zu bezahlen oder um der Selbstverwirklichungs Willens.

 

Des Kaufmanns Marketingstrategie ist des Vespisti`s Leistungsprüfstand oder so könnte es heissen. Man investiert viel Zeit und Energie, dann darfs auch was erwirtschaften.

 

Eventuell und das kann ich nicht einschätzen, gehen DM ja die hyperlorjalen Kunden langsam Flöten, vielleicht arbeiten die mittlerweile auch in der Bank.

Wie es mit dem Nachwuchs in der Szene aussieht kann ich auch nur vermuten...bei uns gibt es diese irgendwie nicht.

 

PS: Doc Martens sind auch einer Zusammenarbeit zweier Unternehmen entsprungen

Bearbeitet von Robe007
Geschrieben

was jetzt echt zum kotzen ist, dass hier ständig über martens geredet wird. bin jetzt angeturnt, aber bei den temperaturen müssen die im schrank bleiben, toll....

ps: saufen werde ich heute auch....traurig bin ich auch nicht mehr so ort wie früher :cheers:

Geschrieben

@Robe:

Soziale Verantwortung, Altruismus und kreative Selbstverwirklichung als Motive des Unternehmers. Und das im thatcheristisch durchstruktieren England im Jahre des Herren, 2015. (Stichwort: Reagonomics). Junge, hier fehlen die Grundlagen für jede weitere Diskussion.

Abschliessend noch mal deutlich: es geht DM nicht wirklich darum, wer die Kunden sind. Es geht Ihnen darum, wie ihre Kunden nach außen hin wahrgenommen werden, weil sich darüber ein wesentlicher Teil des Wertes des Unternehmens definiert. (Stichwort: Corporate Identity, also Image. Bei aller Reklame geht es so gut wie NUR um Corporate Identity. Das ist teilweise Manipulation an der Grenze zu psychologischer Kriegführung).

Deswegen trag ich Martens. Brauch ich neue Schuhe, geh ich in den Laden und sach: "8-Loch, schwarz, Größe 46, einmal links, einmal rechts, bidde." Und fühl mich hinterher vernünftig angezogen, ohne dass ich jetzt groß wissen müsste, was denn gerade hip ist. (Gibt's ja sonst nur bei deinen Chucks, aber die haben nebenbei den Coup des Jahrtausends hingelegt: Eine Marke, die alle tragen müssen, die bewusst signalisieren wollen, wie unwichtig Ihnen Marken sind. DAS ist genial! Aber merkst du, wie sie dich verarschen? Eben, genial!).

@bigern: Birkenstock hat auch sehr viele lojale Kunden. :-D Prost!

Geschrieben

@bigern: Birkenstock hat auch sehr viele lojale Kunden. :-D Prost!

 

Das mit den Birkenstock hat mich jetzt echt zu Nachdenken gebracht. Hatte Jahre gebraucht um vom uniformen Einheitsbrei Perry, Sherman und Martens wegzukommen. Als letztes wanderten die oxblood 8 Loch letztes Jahr in den Müll. Und habe gerade festgestellt, daß ich inzwischen 3 Paar Birkenstock in verschiedensten Formen habe.

 

Ach ja, und unabhängig vom kommerziellen Erfolg, allein in Bezug auf die tatsächliche Qualität der Ware, sind Chucks der Coup Müll des Jahrhunderts.

 

@Robe: aus welchen zwei Unternehmen ist denn Dr. Martens entstanden?

Geschrieben

irgend so ein deutsches ärztehaus (martens) und ein englischer arbeitsschuhhersteller. hab ich vorhin nur quergelesen, weil ich was übers unternehmen erfahren wollte. bekomms jetzt übers handy aber nicht mehr zusammengeklickt

Geschrieben (bearbeitet)

@Robe: Will echt nicht nachtreten, aber wach mal auf. Hinter den Glanzbildern der Wirtschaft sieht es so aus, hier mal nur die 3 erwähnten Schuhfabrikanten (Quelle: Wikipedia).

DM-Besitzer Permira:

Seit August 2007 kontrolliert Permira bei Hugo Boss knapp 90 Prozent des Stammkapitals (über die Muttergesellschaft Valentino). Mit dem Vorstand Bruno Sälzer kam es im März 2008 u. a. wegen einer von Permira geforderten Sonderdividende in Höhe von rund 450 Millionen Euro zu Auseinandersetzungen, in deren Folge Bruno Sälzer sein Amt aufgab. Die nur durch die Aufnahme neuer Kredite finanzierte Sonderdividende und deren Durchsetzung durch Permira schürte in Deutschland die sogenannte Heuschreckendebatte.

Auch bei der Sendergruppe ProSiebenSat1 hat es auf der Aktionärsversammlung im Juni 2008 aufgrund einer – unter anderem durch Permira – geforderten Dividenden-Zahlung von 270 Mio Euro, die deutlich über dem Jahresüberschuss liegt, Kritik von Aktionärsschützern gegeben.

Chucks (Converse) Besitzer Nike:

Im Juli 2011 berichteten die Medien von Misshandlungen von Arbeitern in Indonesien, die Converse-Schuhe herstellten. Die vorwiegend weiblichen Mitarbeiter verdienten etwa € 0,36 pro Stunde und erklärten, dass Beschwerden über die gewaltsamen Misshandlungen zur Entlassung führten. Converse wurde vom Sportartikelhersteller Nike übernommen, der sich in der Vergangenheit schon öfter ähnlichen Vorwürfen ausgesetzt sah.

Birkenstock (Familienbesitz):

Nach einer Betriebsversammlung Ende des Gründungsjahres spitzte sich die Situation zu; nachdem die Geschäftsleitung, namentlich Karl Birkenstock, mit Vorwürfen konfrontiert wurde, strich dieser erst sämtliche Bonuszahlungen und drohte dann die vollständige Schließung des Werkes an.

Nach der erfolgreichen Spaltung der Belegschaft in zwei Lager, für und gegen den amtierenden Betriebsrat eskalierte die Situation: „Wüste Briefe“ wurden geschrieben, Abmahnungen und Kündigungen ausgesprochen, zudem wurde einmalig das Betriebsratsbüro durch etwa 100 der insgesamt etwa 700 Angestellten in Begleitung zweier Söhne der Familie Birkenstock erstürmt. Der Leiter der Gewerkschaft Holz und Kunststoff Wolfgang Conrad nannte die folgende Deeskalation unter dem Motto man sei „gegen Gewalt“ mit der Einschränkung „auf dem Betriebsgelände“ scheinheilig, zum gleichen Zeitpunkt seien Namenslisten mit den Wohnorten der Betriebsratsmitglieder öffentlich verteilt worden, was zu Drohanrufen führte. Nachdem ein BR-Vorsitzender beim Verlassen des Firmengeländes bedrängt wurde schaltete der BR die Polizei ein und ließ zum Feierabend die Arbeitnehmervertreter vom Gelände eskortieren.

Bearbeitet von reusendrescher
Geschrieben

Sohle rrfunden von einem Dr. Märtens kurz nach Kriegsende WWII, erste Fabrik hier in München oder in Seeshaupt am Starnberger See(?). In UK in den 50er oder 60er Jahren als geringfügig weiter entwickeltes Lizenzprodukt. So hatte ich es in Erinnerung. Für mehr Details müsstest googlen.

Geschrieben

hey reuse, ich hab den link mit edwin nur gepostet, da ich die klamotten von denen gerne trage und auch die personen dahinter kenne und sympathisch finde. die machen ihre arbeit gerne, tragen ihre Produkte gerne und identifizieren sich mit allem was dahinter steckt. hier im gsf gibts ein doc martens topic und ich dachte der typische DM träger ist interessiert an der Marke und wie es weiter geht. von jedwegen subkulturen die sich da jetzt schon wieder auf den "schuh getreten fühlen" (kleiner scherz am rande) wusste ich nichts.

Ehrlich gesagt hab ich auch kein Bock auf ne wirtschaftliche Grundsatzdiskussion. ich glaube wir haben da einfach andere ansichten. darfst auch gerne haben, ich bezeichne dich auch nicht als naiv oder versuche dich irgendwie von irgendwas zu überzeugen.

kein ding, du hast einfach den längeren

  • Like 1
Geschrieben

Ist ja nun mal BlaBla hier, dein persönlicher Bezug war auch nicht ganz klar.

Woher weißt du das mit dem längeren? Warst du das damals auf Osterrun? Wollte es eigentlich nicht erzählen, aber du hattest einfach die Zollseite vom Zollstock erwischt :-D

  • Like 1
Geschrieben

Ich finde das nun auch nicht so wirklich genial mit DM und Edwin. Edwin und Cowboystiefel trugen auf der Schule nämlich die MTX Fahrer :-D und mit Pullover inne Hose :-D

Im übrigen finde ich das Gehype um Fred Perry und Sherman auch irgendwie befremdlich. Plötzlich läuft da jeder mit rum. Vor ein paar Jahren wurde ich noch von so Hipster Typen angesprochen, dass mein Polohemd nicht politisch korrekt sei. Nun laufen Hans und Franz damit rum.

Mir ist das aber mittlerweile ziemlich Latte. Und mit den Stammkunden allein würden die Unternehmen nicht genug Absatz erzielen. Also freue ich mich, dass ich meine Klamotten jetzt wieder

in vielen Läden kriege. Die kleinen Läden, die DM und andere Marken geführt haben, gibt's nämlich nicht mehr (z.B. Charmeuse in HH).

Geschrieben

Also ich finde das edwin mit den BLITZ Jungs aus paris schon sehr geile Klamotten machen gerade für uns zweiradfahrer ist da was dabei. Da ist nix mehr mit cowboystiefel und Hemd in der Hose

  • Like 1
Geschrieben

Die kleinen Läden, die DM und andere Marken geführt haben, gibt's nämlich nicht mehr (z.B. Charmeuse in HH).

 

Kaufrausch bzw. Unlaced in Augschburg gibts leider auch nimmer.... der hat mir meine 14er bestellt, nach 3 Monaten war ich wieder dahoim... alle 3 Paare mit "Beule" in der Sohle... also nochmals 3 Monate warten :-)  Und für meine Gruftifrau hat auch noch Pikes aus seinem Fundus ausgegraben. Damals auch noch mit dem Boy Sortiment, welches auch wieder hip ist.

Die 90er als es die Docs dann in jedem Schuhladen gab hat er noch überlebt... das Internet anscheinend nimmer...

... und ich hab auch keine Ahnung welche meiner Exen meine Weinroten 3 Loch entsorgt hat... die waren so gut wie neu... frisch eingelaufen .... kaum 10 Jahre alt....

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