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Geschrieben

Hallo zusammen,

hab meine PV mit folgenden Daten neu aufgebaut:

- Polini 133er

- PK XL-Welle

- HP4-Polrad

- Bosch W3-Zündkerze

- Vergaser SHB19.19

Daß das ganze etwas rauher läuft als mit dem normalen Polrad, denk ich mal ist normal.

Ich hab allerdings das Problem, daß wenn ich sie mir eingelegtem Gang ausrollen lasse, dann zuckelt sie so. Also der Motor läuft ganz normal weiter, aber man hat das Gefühl, daß sie kurz bremst und dann "normal" rollt. Das ganze in relativ kurzen Abständen. Sobald ich die Kupplung ziehe ist's weg.

Kann das an der Kupplung liegen und wenn ja, was könnte das sein? Ansonsten läuft alles gut was die Kupplung angeht. Was könnte es sonst noch sein?

Dann hab ich noch weiter das Problem, daß mir sämtliche Bremssofitten durchbrennen... Hab die folgende Zündgrundplatte: http://scooter-center.com/catalog/product_...roducts_id=4622 Auch sind die Birnen heller als vorher. Was gibt's dagegen zu tun bzw. sind da die Toleranzen so beschissen?

Danke für eure Hilfe!

Grüße, Heppi.

Geschrieben
Mess doch mal ob 12 V anliegen .Und ist es auch die richtige Soffitte :-D

Und warum soll das "rauer" laufen als mit dem normalen Lüfterrad ?

Gruß

Reppel

Die Soffitte paßt :-D Und war dazu nagelneu - einmal um's nächste Eck und schon waren 2 Euro verheizt :-D

Werd morgen mal nachmessen.

Weiß nicht - hab halt gedacht wegen der geringeren Schwungmasse. Hab zumindest mal das Gefühl, daß das ganze irgendwie "anders" läuft. Kann aber irgendwie nicht so richtig beeschreiben wie... :-D

Geschrieben

Wenn du die originale ZGP einer ET3 mit 6 Volt hast, so müssen die beiden Verbraucher Stadt- und Rücklicht zusammen genau so viel Watt haben wie das Bremslicht. Laut Schaltplan (siehe vespa-archiv.de) also 5 + 5 = 10 Watt.

Schau deshalb nach, ob diese beiden Leuchtmittel diese Kennzeichnung besitzen und - was ganz wichtig ist - auch in der 6Volt-Ausführung sind. Wenn nicht, wäre dein Problem mit dem Durchbrennen der Bremslichtbirne schon physikalisch erklärt.

:-D bobcat

Geschrieben
Wenn du die originale ZGP einer ET3 mit 6 Volt hast, so müssen die beiden Verbraucher Stadt- und Rücklicht zusammen genau so viel Watt haben wie das Bremslicht. Laut Schaltplan (siehe vespa-archiv.de) also 5 + 5 = 10 Watt.

Schau deshalb nach, ob diese beiden Leuchtmittel diese Kennzeichnung besitzen und - was ganz wichtig ist - auch in der 6Volt-Ausführung sind. Wenn nicht, wäre dein Problem mit dem Durchbrennen der Bremslichtbirne schon physikalisch erklärt.

:-D bobcat

Ähem, da steht doch ganz deutlich 12V elektronisch :-D

Geschrieben
Ich hab allerdings das Problem, daß wenn ich sie mir eingelegtem Gang ausrollen lasse, dann zuckelt sie so. Also der Motor läuft ganz normal weiter, aber man hat das Gefühl, daß sie kurz bremst und dann "normal" rollt. Das ganze in relativ kurzen Abständen. Sobald ich die Kupplung ziehe ist's weg.

Kann das an der Kupplung liegen und wenn ja, was könnte das sein? Ansonsten läuft alles gut was die Kupplung angeht. Was könnte es sonst noch sein?

Ist vielleicht dein Standgas etwas hoch eingestellt? Hatte meine Karre auch mal, fühlte sich ähnlich deiner Beschreibung an.

Geschrieben
Ähem, da steht doch ganz deutlich 12V elektronisch :-D

Nö, der Link zur ZGP weißt auf die ET3-ZGP, und die hat bekanntermaßen 6V und Elezündung. Daher ist bobcats Hinweis schon sehr richtig (wie fast immer).

Geschrieben

Hab keinen Spannungsregler verbaut.

Hab dafür aber grad mal nachgemessen und steh jetzt total auf dem Schlauch... Wenn ich mein Meßgerät auf Wechselspannung Meßbereich 200 V stelle, steigt die Spannung teilweise bis über 100 V - sowohl beim Bremslicht als auch beim normalen Rücklicht. Hat jemand eine Idee was ich hier falsch machen könnte? bin grad total verwirrt...

Geschrieben

Nix machst du falsch. Du hast eine so genannte selbstregelnde Elektrik, die durch die Anzahl der Verbraucher geregelt wird. Je nachdem wo du misst, können da schon mal 100V raus kommen. Deswegen ist bei dir die richtige Wattzahl der Verbraucher und alle funktionierenden Verbraucher extrem wichtig. Suche bitte bemühen und/oder auf Rückmeldung von bobcat warten, der ist da Spezialist drin (mir ist diese Art Elektrik immer irgendwie suspekt, deswegen fliegt das so ziemlich als erstes raus).

Geschrieben
Nix machst du falsch. Du hast eine so genannte selbstregelnde Elektrik, die durch die Anzahl der Verbraucher geregelt wird. Je nachdem wo du misst, können da schon mal 100V raus kommen. Deswegen ist bei dir die richtige Wattzahl der Verbraucher und alle funktionierenden Verbraucher extrem wichtig. Suche bitte bemühen und/oder auf Rückmeldung von bobcat warten, der ist da Spezialist drin (mir ist diese Art Elektrik immer irgendwie suspekt, deswegen fliegt das so ziemlich als erstes raus).

Dann kann ich nicht wirklich was messen, oder?

Hab für das Rücklicht 6V / 5W und für das Bremslicht 6V / 10W. Das Rücklicht hat's jetzt gerade auch noch gekillt - könnte allerdings auch an der fehlenden Bremslicht liegen...

Geschrieben

Nur die Ruhe Heppi, das wird schon!

Überprüf als Erstes und zur Sicherheit, ob die Elektrik-"Hardware" genau dem entspricht, wie es der Schaltplan für ne ET3 zeigt: Anzahl und Kabelfarben an der ZGP, Schalter am Lenker mit Licht 0-1-2, Schnarrentaster und zusätzlichem Auf-/Abblendschalter sowie deren richtige Anschlüsse und, ob deine Leuchtmittel stimmen.

Achtung: im vespa-archiv.de sind dazu leider falsche Angaben gemacht. Richtig wäre:

Scheinwerfer 6V/25-25W (Bilux)

Pilotlicht vorn 6V/5W

Tachobeleuchtung 6V/0,6W

Rücklicht 6V/5W (die untere der beiden Soffitten!)

Bremslicht 6V/10W (die obere...)

Wenn das alles klar ist, kann mit dem Durchmessen bei laufendem Motor begonnen werden.

Die Messung von Spannung (hier Volt~) muss immer parallel zum Verbraucher erfolgen. Also Prüfspitze1 an die Phase, Prüfspitze 2 irgendwo an Masse. Und das bei jedem einzelnen Verbraucher durchführen, wobei hier Verbraucher und Kabelfarbe gleich gesetzt werden können: gelb ist der Stromkreis der Scheinwerferstufe 1 (Pilotlicht, Tacho und Rüli), blau der für das Bremslicht und rot der für Schnarre und Scheinwerferstufe 2 (Fahrlicht). Die beiden sind nämlich in Reihe geschaltet.

Weil wir es in allen Fällen mit Öffnerschaltern zu tun haben, müssen diese ? will man die anliegende Spannung messen ? natürlich auf >an< stehen.

Jetzt warten wir und natürlich auch ich nur noch auf deine Rückmeldung...

:-D bobcat

Geschrieben (bearbeitet)
Nur die Ruhe Heppi, das wird schon!

Überprüf als Erstes und zur Sicherheit, ob die Elektrik-"Hardware" genau dem entspricht, wie es der Schaltplan für ne ET3 zeigt: Anzahl und Kabelfarben an der ZGP, Schalter am Lenker mit Licht 0-1-2, Schnarrentaster und zusätzlichem Auf-/Abblendschalter sowie deren richtige Anschlüsse und, ob deine Leuchtmittel stimmen.

Achtung: im vespa-archiv.de sind dazu leider falsche Angaben gemacht. Richtig wäre:

Scheinwerfer 6V/25-25W (Bilux)

Pilotlicht vorn 6V/5W

Tachobeleuchtung 6V/0,6W

Rücklicht 6V/5W (die untere der beiden Soffitten!)

Bremslicht 6V/10W (die obere...)

Wenn das alles klar ist, kann mit dem Durchmessen bei laufendem Motor begonnen werden.

Die Messung von Spannung (hier Volt~) muss immer parallel zum Verbraucher erfolgen. Also Prüfspitze1 an die Phase, Prüfspitze 2 irgendwo an Masse. Und das bei jedem einzelnen Verbraucher durchführen, wobei hier Verbraucher und Kabelfarbe gleich gesetzt werden können: gelb ist der Stromkreis der Scheinwerferstufe 1 (Pilotlicht, Tacho und Rüli), blau der für das Bremslicht und rot der für Schnarre und Scheinwerferstufe 2 (Fahrlicht). Die beiden sind nämlich in Reihe geschaltet.

Weil wir es in allen Fällen mit Öffnerschaltern zu tun haben, müssen diese ? will man die anliegende Spannung messen ? natürlich auf >an< stehen.

Jetzt warten wir und natürlich auch ich nur noch auf deine Rückmeldung...

:-D bobcat

So, hab das grad mal probiert. Ist aber leichter gesagt als getan...

Die Verkabelung paßt soweit. Wenn ich die Soffitte reinmache und ankicke, ist sie durchgebrannt - komm also nicht mal zum Messen...

Das einzige Licht, das nicht durchbrennt, ist das vorn. Aber auch das erscheint mir sehr hell.

Woher weiß ich denn, daß das Ding sicher 6V und nicht 12V bringt?

Wo gibt's denn eigentlich Soffitten zu kaufen außer im Internet? Bei Bosch hab ich heute morgen die letzte geholt - jetzt bräuchte ich noch eine Alternative...

Grüße, Heppi.

Bearbeitet von Heppi
Geschrieben

Wenn es sich bei deiner ZGP nicht um die originale, sondern um ein sog. Ersatzteil handelt, kann ich mir bei den heute leider üblichen Schlampereien auf dem Gebiet schon vorstellen, dass es eine Ausführung für 12 Volt ist. Vermutlicher Kommentar des Discounters: Leider schon so falsch ausgezeichnet bekommen...

Das kann man aber auch nachträglich überprüfen.

Weil, wie schon gesagt, Leistungsabgabe der Induktionsspule und Leistungsaufnahme des Verbrauchers - also dessen Watt - übereinstimmen müssen, muss man in dem Fall die Stromstärke (Ampere) messen.

Dazu muss sich das Messgerät zwischen Stromquelle rsp. Spule und Verbraucher in Reihenschaltung befinden. Bei korrekter 6Volt-Auslegung der Induktionsspule und beispielsweise dem dazu passenden 6V/10W Birnchen als Verbraucher wird das auf Ampere geschaltete Multimeter ca. 1,6 A anzeigen.

Weil dieser Versuch offensichtlich bei dir zum sofortigen Hitzetod des Lämpchens führen würde, bleibt er einstweilen nur Theorie und du verwendest in der Praxis gleich ein Birnchen der Dimension 12V/10W. Bei diesem Verbraucher darf das Messgerät nur die Hälfte, als so um die 0,8A anzeigen.

Sollten aber trotzdem ca. 1,6 A auf der Anzeige erscheinen, so wäre der Nachweis dafür erbracht, dass die Induktionsspule nicht 6 Volt, sondern 12 Volt liefert.

So würde ich unter Anwendung meiner Restkenntnisse aus der Physikstunde vorgehen...

p.s.1: Gibt es die Soffittenbirnchen nicht auch bei den KFZ-Teilediscountern oder bei Conrad und Co?

p.s.2: o.g. Versuch kann man natürlich auch mit weniger seltenen Leuchtmitteln wie preiswerten Kugelbirnen der entsprechenden Ausführung machen. Damit nicht noch eine der raren Soffitten unnötig geopfert werden muss!

:-D bobcat

Geschrieben (bearbeitet)
Ich hab mir jetzt nich nochmal alles genau durchgelesen, mach doch mal ne 12V rein

und guck was passiert ...

Gruß

Reppel

Scheiß Kiste...

Hab jetzt die 6V-Soffitten ersetzt duch welche mit 12V. Einmal ankicken - dann furchtbar hell und wieder durchgebrannt. Das ganze war nach nicht mal 1 Sekunde vorbei :-D

Dabei konnte ich, bis das ganze das erste Mal durchgebrannt ist (6V-Soffitte), ca. zwei Kilometer fahren. Seither geht's sofort kaputt.

Sollte die Bremsleuchte gehen, wenn das Rücklicht durchgebrannt ist? Da tut sich dann nämlich gar nichts mehr...

Kann ich irgendwie rausfinden was ich da wirklich für eine Zündgrundplatte habe bzw. was die bringt?

Grüße, Heppi.

Bearbeitet von Heppi
Geschrieben
Sollte die Bremsleuchte gehen, wenn das Rücklicht durchgebrannt ist? Da tut sich dann nämlich gar nichts mehr...

Grüße, Heppi.

Nein, da geht in der Tat nichts und das "muss" auch so sein.

Denn wenn deine ZGP vom Aufbau her so wie das Original ausgeführt ist, hängt der kleine Lichtkreis (=Pilot- und Rücklicht) mit dem Bremslichtkreis zusammen. Nach dem gleichen Prinzip, wie bei den Primaveras und SS´en das Bremslicht mit der Zünderregerspannung gekoppelt ist.

In beiden Fällen benötigen die beiden Partner einander, damit bei Schalterstellung >an< (wenn der Öffnerschalter den Kurzschluss unterbricht) die Induktionsspule die erforderliche Masse erhält.

Eine etwas ausführlichere Erklärung zu dieser elektrischen Delikatesse findest du auch in dem Fred >SS 90 Elektrikproblem<. Steht glaube ich 2 Seiten weiter vorn.

p.s.: Ich glaube jetzt auch, dass deine ZGP das Problem ist. Irgendwie scheint bei der das Prinzip der Selbstregulierung der Spannung über die angehängten Verbraucher nicht zu funktionieren.

Wie soll man das aber messtechnisch raus bekommen, wenn man erst gar nicht zum Messen vordringen kann???

:-D bobcat

Geschrieben
p.s.: Ich glaube jetzt auch, dass deine ZGP das Problem ist. Irgendwie scheint bei der das Prinzip der Selbstregulierung der Spannung über die angehängten Verbraucher nicht zu funktionieren.

Wie soll man das aber messtechnisch raus bekommen, wenn man erst gar nicht zum Messen vordringen kann???

Hab gedacht man kann da vielleicht die Widerständer der Spulen messen oder so. Könnte das eine Möglichkeit sein?

Geschrieben (bearbeitet)
Hab gedacht man kann da vielleicht die Widerständer der Spulen messen oder so. Könnte das eine Möglichkeit sein?

was soll denn das ganze gefrickel...

leider passen im "alter" die impedanzen der spulen teilweise einfach nicht mehr, vll sind einzelne windungen kurzgeschlossen oder dergleichen, ich weiß es nicht. die lösung kann einerseits sein, birnen mit höherer leistung zu verbauen und zu hoffen, dass diese nicht durchbrennen, oder einfach so:

http://www.vespaonline.de/tipps-und-tricks...ein-workaround/

habe ich nach einem mitglied dieses forums nachgebaut und anschließend mittels dioden ersetzt.

einen nachteil hat das werk natuerlich: du brauchst diese spannungsbegrenzung für jeden kreis, der zum durchbrennen neigt.

diese zündgrundplatten haben idR einen Stromkreis für die Blinker, einen für das Fahrlicht und einen für die Bremse. also theroretisch brauchst du du 3 spannungsbegrenzer...

im übrigen funktioniert der sehr ähnlich den teuren ducati reglern.

Bearbeitet von chup4
Geschrieben (bearbeitet)
leider passen im "alter" die impedanzen der spulen teilweise einfach nicht mehr, vll sind einzelne windungen kurzgeschlossen oder dergleichen, ich weiß es nicht. die lösung kann einerseits sein, birnen mit höherer leistung zu verbauen und zu hoffen, dass diese nicht durchbrennen, oder einfach so:

Naja, Alter wär jetzt was übertrieben... Die Zündgrundplatte ist nagelneu und killt auch 12V-Soffitten :-D Kann das überhaupt sein oder ist hier evtl. die ZGP defekt?

Aber dann geh ich vielleicht mal einkaufen...

Bearbeitet von Heppi
Geschrieben

Was mir zu deinem Problem noch eingefallen ist: Sieh dir noch mal genau die Kabelfarben an!

Wenn du nämlich eine ZGP von der ET3 an den Bordnetzkabelbaum einer normalen Primavera bringst, so passen Farben und Funktion zum Teil nicht mehr zusammen und es kommt zu Farbenwechsel an den Verbindungsstellen.

So führt z.B. lt. Schaltplan das rote Kabel bei dir zum Killschalter, beim Einsatz der ZGP von der ET3 ist das grüne Kabel (abgehend von der CDI) für diese Funktion zuständig.

Und Fahrlicht und Schnarre (in deinem Kabelbaum die grüne Leitung zur Klemme 8 am Schalter) muss mit dem roten Kabel aus der ZGP verbunden werden.

Bei gelb und blau, deinen offensichtlichen Problemkindern, gibt es lt. Schaltplan keine Unterschiede.

Nicht vergessen: das weiße Kabel von der ZGP führt Masse. Also mit schwarz im Bordnetzkabelbaum verbinden.

p.s.: o.g. Verkabelung betrifft in beiden Fällen Mopetten ohne Blinker!

:-D bobcat

Geschrieben
Was mir zu deinem Problem noch eingefallen ist: Sieh dir noch mal genau die Kabelfarben an!

Wenn du nämlich eine ZGP von der ET3 an den Bordnetzkabelbaum einer normalen Primavera bringst, so passen Farben und Funktion zum Teil nicht mehr zusammen und es kommt zu Farbenwechsel an den Verbindungsstellen.

So führt z.B. lt. Schaltplan das rote Kabel bei dir zum Killschalter, beim Einsatz der ZGP von der ET3 ist das grüne Kabel (abgehend von der CDI) für diese Funktion zuständig.

Und Fahrlicht und Schnarre (in deinem Kabelbaum die grüne Leitung zur Klemme 8 am Schalter) muss mit dem roten Kabel aus der ZGP verbunden werden.

Bei gelb und blau, deinen offensichtlichen Problemkindern, gibt es lt. Schaltplan keine Unterschiede.

Nicht vergessen: das weiße Kabel von der ZGP führt Masse. Also mit schwarz im Bordnetzkabelbaum verbinden.

p.s.: o.g. Verkabelung betrifft in beiden Fällen Mopetten ohne Blinker!

:-D bobcat

Damit hab ich mich auch schon rumgeschlagen :-D Paßt aber alles...

Frage zu dem Spannungsbegrenzer. In dem Text steht, daß eine Diode eine Schwellenspannung von 1,5V hat - dies ist meiner Meinung nach aber nicht richtig. Ich kenn das mit 0,7V und der Gleichrichter hat nur 1,5V, weil zwei Dioden in Reihe durchflossen werden. Müßten es dann nicht 10 Dioden sein? Sonst hätte ich ja eher 3,5V.

Wo muß das Konstrukt bei mir denn dann rein? Zwischen Masse und blau und/oder zwischen Masse und gelb?

Grüße, Heppi.

Geschrieben

So wie ich die verlinkte Eigenkreation von chup verstehe, entspricht ihre Wirkung genau der >da huber is<´schen, deren Aufbau ich in dem schon erwähnten Fred "V90SS...." eingeblendet habe.

Leider kann man mit beiden Konstruktionen nur jeweils einen Stromkreis bändigen.

Wenn bei dir also Bremslicht und der kleine Scheinwerferkreis verrückt spielen, bräuchte jeder für sich so einen Spannungs-Blitzableiter.

:-D bobcat

Geschrieben
So wie ich die verlinkte Eigenkreation von chup verstehe, entspricht ihre Wirkung genau der >da huber is<´schen, deren Aufbau ich in dem schon erwähnten Fred "V90SS...." eingeblendet habe.

Jetzt bin ich leicht verwirrt :-D

Wo find ich den Thread denn? Bin glaub zu doof... *schäm*

Grüße, Heppi.

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    • Hallo, kurze Vorstellung meinerseits, wer das nicht lesen mag einfach überspringen ;)  Bin der Ronny 32 Jahre alt und komme aus der nähe Köln. Schraube seit knapp 20 Jahren jetzt an Mofas, Mopeds, Rollern, Motorrädern, Autos und LKW.  Besitze nun eine eigene eigene PX 80 von 1981, welche meinen Fuhrpark ergänzt.   Nun zu meinem Problem. Das Motorsetup ist ein DR 135. Der Motor ist durch mich angepasst am Einlass sowie an den Überströmern. Bisher war ein Dello Si 20/20 verbaut und ebenfalls durch mich abgestimmt. Als Auspuff habe ich die Sip Road und einen Scorpion. Läuft super! Nebenbei baue habe ich mir auf einem weiteren Block einen 177er Polini aufgebaut. Bevor ich nun an den Polini gehe wollte ich den DR nutzen um mich weiter mit dem SI Vergaser zu beschäftigen um nicht direkt den Polini zu himmeln.   Nun zum Problem. Ich habe einen Dellorto SI 24 gekauft. Dieser wurde durch mich ebenfalls bearbeitet. Zusätzliche Bohrung an der Schwimmernadel, erweiterte Bohrung zur HD ,sowie an die Beschaffenheiten des Motorblocks angepasst. Läuft mit dem Original Luftfilter tip top und lässt sich wunderbar abstimmen. Nun habe ich einen erhöhten 3d gedruckten Vergaserdeckel montiert, einen Vesptec Trichter aufgesetzt und einen Luftfilter innerhalb des Rahmens selbst gebaut. So kann ich beruhigt den Vergaser in der Wanne mit dem Trichter fahren. Luft kommt definitiv genug an.  Das Problem ist das ich den Vergaser nicht von "oben" nach "unten" abgestimmt bekomme was die Hauptdüse angeht mit der oben genannten Konstellation. Selbst bei einer 150er HD rotzt der Motor nicht bei Vollgas. Spritversorgung ist definitiv ausreichend gegeben, Falschluft ist ebenfalls ausgeschlossen, ja, auch an den Simmerringen.   Verbaut ist das BE3 Mischrohr sowie die 160er HLKD. Woran kann das liegen ? Hab leider keine HLKD oder Mischrohre für den Vergaser da, sonst hätte ich es bereits probiert. Macht es Sinn ein anderes Mischrohr zu probieren ? Oder die HLKD abzumagern - was ich eigentlich für weniger Sinnvoll erachte. Welches Mischrohr ist fetter als das BE3?   Bitte nicht über das Setup moppern. Vom gesteckten DR 135 zum jetzigen sind Welten unterschied. Auch mit dem Auspuff. Im Internet habe ich tausendfach gelesen das sowas nicht funktioniert, Sch****E läuft, keine Leistung bringt und was weiß ich... Ich bin da ganz anderer Meinung und das aus eigener Erfahrung. Habe den Dr gesteckt bekommen und bis jetzt selbst auf die Sprünge geholfen. Prüfstand habe ich nicht, aber die Endgeschwindigkeit und das steigen der Töffs sprechen für sich.   Danke euch!    
    • Ich bin auf der Suche nach einem Schaltbild für einen deutschen 6V-Roller von '71 mit 3 Spulen, Lenkerblinkern und Bremslicht. Blinkerschalter ist links am Lenker, Lichtschalter rechts. Alles was ich im Netz finde hat entweder kein Bremslicht, nur zwei Spulen oder keinen bzw. vier Blinker; passt also nicht. Hat jemand sowas bzw. weiß, wo es das gibt?
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    • Stahlwelle, zum Dorn gedreht?    Wäre übrigens auch, im Sinne der Verkehrssicherheit, viel besser als ein Airbag. Schön aufm Lenkrad montiert, dafür keine Gurte mehr. Keiner würde mehr rasen oder drängeln... 
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