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Ölpumpe und leicht frisierter Motor


Lenki

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Fährt jemand hier noch ne Ölpumpe bei leicht überarbeitetem Motor? Die Pumpe funktioniert bei mir und meinem Bruder seiner Reuse bisher ohne Probleme, bei nahezu originalem 200er Motor. Wenns nicht sein muss würde ich die auch gerne drin lassen wenn demnächst eventuell ein bischen frisiert wird. Wer hat da seine Erfahrungen gemacht?

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Hört sich gut an. Spritverbrauch ist zur Zeit noch grenzwertig okay für nen o. Motor. Ich habe nur das Gefühl das mit Pumpe das ganze mehr Öl braucht als mit Mischung. Kann aber auch Einbildung sein wenn man da fast nen Liter auf einmal mal reinleert...

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fahr meinen langhub polossi auch mit ölpumpe seit ca. 5000km ohne probleme!

nur obacht - ich hab beim aufbau nen dichtsatz erwischt, bei dem das ölloch unterm vergaser nicht gestanzt war!

-zum glück hab ich die erste tankfüllung gemischbetankt und mich recht schnell über die ölpfütze unterm roller gewundert...

denke auch, dass die ölpumpe etwas grosszügig mischt, aber bei der winterreuse bin ich ganz froh, wenn ich mit handschuhen tanken

kann und nicht noch mit öl rumpanschen muss!

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Ich weis nicht inwieweit das auf die Vespa übertragen werden kann, aber beim Automatikroller heißt es als Faustregel das die Mischung mit Ölpumpe zwischen 1:100 im Leerlauf und 1:30 unter Vollast schwankt.

Man geht von etwa 10% mehr Ölverbrauch gegenüber Mischungsschmierung aus.

Ich denke mal das wird bei der PX ähnlich sein.

Ich sehe bei der Ölpumpe, neben dem Komfort, vor allem den Vorteil das die Schmierung quasi mit steigender Drehzahl besser wird. Das hilft auch verkohlungen vor zu beugen und die Lebensdauer zu erhöhen.

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Hallo erstmal - bin neu hier im Forum, :-D

verfolge schon seit längerem mit großem Interesse diverse Topics.

Besitze selbst zwei Vespas, eine PX125E Arcobaleno Bj.1992 und eine PX125 MY Bj. 2007. Alle beide mit Getrenntschmierung, in original Zustand.

Bei einem Tuningvorhaben ist der Mehrverbrauch zu beachten und der dadurch entstandene Spritverbrauch maßgebend, ob es überhaupt noch Sinn macht die Ölpumpe weiter zu nutzen oder nicht.

Mich würde die Fördermenge der verschiedenen Ölpumpen interessieren. Meines Wissens gibt?s davon drei unterschiedliche, eine für PX80, eine für PX125 bis 150 und eine für PX200.

Die Pumpe meiner PX125 MY mit 20/20 Vergaser fördert eine Ölmenge welche, bei meinem Spritverbrauch von 3,8L/100km (digitales Fahren) einem Gemisch von 1/35 oder ca. 3% entspricht. Laut Herstellerangaben aus den 80er soll Gemisch von 2% bis 3% getankt werden, damals mineralisches Öl ohne Standards oder Freigaben. Habe den Ölverbrauch über längere Zeit beobachtet und mit Tankquittungen berechnet. 5L/100km Spritverbrauch würde bei meiner 125er einem Gemisch von ca. 1/50 gleichkommen.

Apropos Tuning; wieviel Leistung frißt die Ölpumpe überhaupt 200 bis 300Watt? Glaube nicht daß man die Pumpe mit dem ganzen Zahnradgedöns mit einem Dremel anständig ans Rotieren bringen würde...

Grüße an alle! :-D

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Die Ölpumpen sind mechanisch. Beim Verbrauch meine ich mich erinnern zu können, daß ich pro 1 TKM etwa 1l Öl gebraucht habe, was bei einem Verbrauch von 5l/100km etwa 2% entspricht.

Bearbeitet von tenand
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Also ich bin ohne Probleme den 139er Malle mit Ölpumpe gefahren, die Meinungen gehen da etwas auseinander.

Ich würde die Pumpe so lange fahren (Leitungen usw. regelmäßig kontrollieren) bis zur Motorrevision, danach fliegen die Teile bei mir raus :-D

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Würde mal den Verbrauch vom Öl kontrollieren (wie viele das hier gemacht haben ) und danach entscheiden!

Wenn man "Original" fährt gibt es wohl eher weniger Streß!

Zuviel Öl ist auch nicht sonderlich gut für Kolben/Zylinder bzw. für den Auspuff!

Mein Auspuff war z.B. total verölt und ein halbes Kilo schwerer als ein "sauberer" Pott!

Bei mir waren die "Gleitlager" wo die Pumpenwelle drin läuft arg eingelaufen,??obwohl erst 30 000 km auf dem Tacho waren?..

Habe die Pumpe rausgeworfen und gut!

Mischen macht mir nix aus?...

Denke wenn der Motor auf ist und man eh am optimieren ist ruhig raus damit!

Aber ist denke ne Glaubensfrage???..

:-D

Grüße Ben

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    • Ich habe gerade meine v100 umgerüstet. Die hat allerdings einen japanischen 50s-v100 Kabelbaum. Ich habe da einfach ein PK 19mm Polrad genommen, gibts nicht mehr so oft und mir eine BGM ET3 Zündgrundplatte dazu gekauft. Dazu noch die CDI, die auch bei der PK/PX verbaut wird. Das passt alles.    Hat den Vorteil, dass Du keinen Lichtschalter oder Bremslichtschalter austauschen musst und die Birnen auch bleiben dürfen. Die Farben unten, die in den Rahmen gehen, sind auch fast identisch, nur grün von der CDI muss an rot vom Kabelbaum im Chassis, da die ET3 ein Zündschloss hat und die 50s/v100 nicht. Braucht man fürs ausmachen. Und ich glaub blau von der Zündung und grau-grün vom Rahmen verbinden. Ansonsten wars das...wenn der Kabelbaum bei Deiner 50s noch gut ist. Nachteil ist, dass das immer noch 6 Volt hat und das Licht nicht besser wird dadurch. Gerade wenn die Kiste Deine Tochter fahren soll, würde ich an 12v und an die Nachrüstung der Blinker denken. Die ET3 Zündplatte kann schon Blinker. Also nur Relais, Schalter, Blinker und Kabel notwendig.   Wenn Du allerdings sowieso mit dem Gedanken spielst, Dir einen neuen Kabelbaum zu verbauen, dann nimm den BGM oder den von Kabel-Schute und verbaue eine Vape. Da ist allerdings Bremslichtschaltertausch und Lichtschaltertausch und sich durch die Kabelfarben durcharbeiten angesagt.
    • Diese Kupplung (original Piaggio) war bereits am gleichen Motor vor der Revision eingebaut, hat einwandfrei funktioniert. Es ist die Version mit 6 Feder, 3 Kork Beläge. 
    • Peter, Schraubenköpfe würde ich in der Kopfhöhe nicht abdrehen. Nimm die Innensechskant mit Führungsstift, Volksgebrauch "Inbus-Ribe", der Kopf ist deutlich niedriger. Wenn ich an den Schrauben für die Spacerplatte etwas zerspane, dann nur den Aussen Ø des Schraubenkopfes auf ein Passmaß +/- 1/100mm, die Stichmaße alle auf der Maschine hochgenau gebohrt und gesenkt. Z.B. für einen passenden Fräser, der Schraubenkopf soll sich in diese zylindrische Senkung "spielfrei" reinziehen lassen.   Du bekommst dadurch zusätzlich eine enorm stabile Zentrierung über alle Schraubenköpfe und die Gewinde werden gegen Abscherung geschützt, ausserdem mindert das die Duchbiegung der Platte! Schrauben würde ich bei 8.8 bleiben, und wichtig, keine verzinkten oder VA Schrauben verwenden. 10.9 sind schon zu spröd. Bei der einen Schraube die im Wasser steht, wie ich's verstanden habe, (sieht man bei dem Plexliglas bissi schlecht) könnte man wegen Korossion ne VA verbauen. Abdichtung zum Wasserraum muss nachgedacht werden.    Gruß
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