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Geschrieben

moin, ich kenn mich mit drehbänken jetzt nicht so aus, auf der einen seite ist es sicher praktisch so eine kleine da zu haben um sich mal eben schnell KLEINteile selber zu machen, aber andererseits kann man sich für 650 euro auch schon so einiges drehen lassen. würde da wahrscheinlich eher in eine größere gebrauchte investieren.

Geschrieben

Hab ja auch günstige Drehconnections, aber wenn ich das was ich bisher bei Gasrollen und dergleichen schon eingesetzt hab, in eine Drehbank investiert hätte,

hätte ich jetzt schon 3 Drehbänke.

Ich mach ja sowas regelmässig und möchte mir natürlich auch das ein oder andere Probestück drehen,

wenn ich was in Auftrag gebe, müssen das immer gleich 50 Stück sein, wenn ich da bei der Planung einen Fehler mache...

Geschrieben

Es tut mir leid, aber das ist Spielzeug. Ein Freund hat ein ähnliches Teil und ich durfte da auch mal probieren. Das Ding ist so schwach, dass die Drehbank bei einem 6er Loch in Edelstahl stehen geblieben ist. Mir ist klar das nicht jeder die Möglichkeit hat sich eine große Drehbank zuzulegen. Nur was nützt es Dir wenn Du nur Alu drehen kannst und Du trotzdem öfters jemand mit einer größeren Drehbank brauchst.

Geschrieben

Dachte mir schon dass das nix kann. 500 Watt- Da hat ja meine Bohrmaschine mehr.

Wieviel Leistung braucht eine Drehbank? Für normalen Automatenstahl mein ich.

Geschrieben

ich habe den Vorgänger dieses Models und bin eigentlich sehr zufrieden. (Seit ca. 14 Jahren)

Muss aber auch erwähnen, dass ich die Maschine im normalen Gebrauch für's bearbeiten von Edelmetallen brauche, da ich Goldschmied bin. Habe aber auch schon etliche Vespateile darauf gedreht, auch grössere.

Ich weiss jetzt nicht was meine für eine Leistung hat, aber stehengeblieben ist die wegen eines 6mm Bohrers noch nie!

schöns We

elRabiato

Geschrieben
Dachte mir schon dass das nix kann. 500 Watt- Da hat ja meine Bohrmaschine mehr.

Wieviel Leistung braucht eine Drehbank? Für normalen Automatenstahl mein ich.

Das ist halt wie beim Motortuning. Je mehr desto besser.

Meine hat 10 oder 12kw. Da kann man halt auch mit dem Schruppstahl 3mm bei Automatenstahl zustellen.

Leistung alleine bringt es aber auch nicht. Die Führungen müssen die Leistung auch aushalten.

Wenn Du den Platz hast, kauf dir eine große gebrauchte. Hab für mein 3,5t Teil 1200? bezahlt. Da passt dann auch eine Vespa Gabel rein.

Geschrieben

Tach auch,

Finger weg von so einem Spielzeug.

Du bezahlst teuer Geld und ärgerst dich nur über den Schrott :-D

Soll es was sein muss der Antriebsmotor mindestens 400V Drehstrom sein, dann sollte ein vernünftiges Maschinenbett vorhanden sein sowie eine gute Werkzeugaufnahme besitzen.

Wenns keine neue sein muss fragmal bei einem Gebrauchtmaschinendealer nach, dort sollten sich bei der jetzige wirtschaftlichen Situation einiges finden.

Geschrieben

Abend,

ich arbeite mit sowas:

post-13473-1233434869.jpg

Max 18Zoll Felgen einspannbar, Multifix und Drehmeisel mit Wendeplatten(irgendwie irgendwo Standart).

Ist ein Urteil aber bis auf das schon sehr gebrauchte Dreibackenfutter super in Schuss.

Ich kann sowohl 80mm Randschichtgehärtete Baggerbolzen als auch Lagersitze auf einer Vespagabel drehen!

- Ob das ganze ohne Auspressen der Schwinge geht muss ich mal probieren...

So eine MINI-Drehbank hab ich auch hier stehen(kaufte mein Dad für "kleine" Teile), jedoch vermesse ich auf der nur Werkstücke oder poliere Drehteile.

(Plastikzahnräder!!!!!) Wohne in der nähe von Einhell und da gabs die Dinger in 2.ter Wahl.

Fazit: Lieber das Geld sparen und etwas "kostspieligeres" anstreben(sofern Platz und Arbeit dafür da ist), als nen Schnellschuss zu landen und dann doch nie zufrieden zusein!

Josef

Geschrieben

@spooky:

zitat aus verkaufstext:

Die Maschine kombiniert Genauigkeit mit langer Lebensdauer auf geringstem Platz.

Ideal für jeden Modellbauer!

aber für die vielen kleinen Kleinigkeiten im Vespaleben reicht das

Geschrieben

wir haben die emco compact in betrieb und für kleinteile ist die bestens geeignet. als schrott würd ich so ein gerät nicht bezeichnen, kommt halt immer drauf an, was man damit machen will.

Geschrieben

Hauptsächlich gehts mir darum nicht immer auf meinen Lieferanten angewiesen zu sein.

Dass heisst die Drehbank ist nur für Probestücke, bzw. geringe Stückzahlen gedacht.

So ein Riesenteil bring ich leider nirgendwo unter, ich will ja auch keine Alufelgen drehen- obwohl die schon echt billig ist.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also wenn es wirklich nur für kleine Teile ist, würde ich mir die Proxxon PD 400 kaufen, kostet neu zwar acuh 1500? aber sicherlich auch gebraucht zu bekommen.

Weil dafür bekommst du echt alles was du brauchst. Spannzangen, 4-Backen-Futter, Radiendreheinrichtung, Planscheibe, usw...

Die gibt es auch als CNC-Maschine, dan kostet sie aber ca. das doppelte.

Geschrieben

Will kein extra Topic aufmachen und hab gedacht die Frage passt hier auch rein: Wo kauft ihr euren Abstechstahl , bzw. euer Drehwerkzeug ein? Bei mir ging es bis jetzt nur um Abstecher.

Gruß Sammy

Geschrieben

Salü!

zwecks "kleinerer" aber guter maschinen kann ich dir noch www.rc-machines.com empfehlen... dort bekommst eigentlich au alles von der minidrehbank bis zu ner gebrauchten CNC...

dort gibts auch massenhaft zubehör, fräser, etc... einziger Nachteil... die Firma liegt in Luxemburg, liefert aber ohne probleme nach Deutschland...

greetz

Geschrieben
Hi,

hab die is ne Kombi Maschiene ganz brauchbar.Hab sogar schon komplette Motorgehäuse darauf vearbeitet,Absauger gefräßt usw.

http://www.lager7.com/lager7/product_info....oducts_id=11313

Mfg

Die hat der C. Edmonds auch, laut seiner Aussage ist die ist recht brauchbar.

ausserdem hat sie laut Angebotstext "atomatischen Vorschub", weiss zwar nicht was das ist, aber vielleicht sowas wie ein Vorschub mit Nuklearantrieb? :-D

Geschrieben
Die hat der C. Edmonds auch, laut seiner Aussage ist die ist recht brauchbar.

ausserdem hat sie laut Angebotstext "atomatischen Vorschub", weiss zwar nicht was das ist, aber vielleicht sowas wie ein Vorschub mit Nuklearantrieb? :-D

Automatischer Vorschub heißt einfach, dass sich der Schitten über die Zugspindel automatisch bewegen lässt.

Das Ding hat nur ne Zugspindel. Mit Gewindeschneiden ist da dann aber nix.

Naja die standart metrischen oder zölligen Gewinde kannst du eh viel leichter mit einem Gewindeschieber schneiden.

Geschrieben
Automatischer Vorschub heißt einfach, dass sich der Schitten über die Zugspindel automatisch bewegen lässt.

Was automatischer Vorschub ist, weiß er (glaube ich) selber. Lies Dir noch mal durch was Du da von Minikin gequotet hast, im Speziellen was zwischen den "..." steht, Buchstabe für Buchstabe. Dann erkennst Du die Ironie :-D

Geschrieben

habe diese hier:

ebay 200308443342

die ist (für alu, va u.a.) schwer genug finde ich.

die spitzenhöhe soll mal eine andere kleinmaschine toppen.

gewinde gehen auch, metrisch und fuck-zöllich.

bin damit seit 12 jahren zufrieden.

empfehle mich

michael

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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