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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bin jetzt kein experte aber schweißen ist halt ultra-russisch, kann gut gehen muss aber nicht. da ist, glaube ich, auch viel glück dabei. wenn ich jemals schweißen würde dann nur die kuluseite.

Geschrieben

schweißen ist halt einfach und schnell gemacht!

obe es sinn macht entscheidet wohl auch jeder für sich.

ich geh bei meinen wellen jetzt immer dabei und lass sie verschweißen, mir ist auch noch keine geschweißte verdrehte welle unter die finger gekommen.

beim zirri hat mich die für gut befundene welle eine neue v-tronik und die welle gekostet, beim zylinderfußabriss steckte die geschweißte welle mit den gußteilen im gehäuse fest und hat die geschichte ohne mucken überstanden.

ich würd mir da auch nicht wirklich zutrauen zu beurteilen ob eine welle eine passung hat die auch ü30 wegsteckt, wie auch.

Geschrieben

Danke, dann bin ich ja erstmal beruhigt. :-D

Meine Motoren sind sowiso nicht übermäßig stark.

Dann kann ich ja zuversichtlich sein. :-D

Die anderen Meinungen zum Thema fand ich aber auch sehr

interessant.

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

ein paar recht witzige alte beiträge hier

die dales ich ja erst jetz. geile sache :inlove:

ein comment zu der sinnvollen aussage mit

@hammer klöpfeln und passung im oarsch...

( :crybaby: bitte wie wärs mal mit mitdenken...)

so in sachen was ist normal, was ist mist:

gerade im zuge einer revision

eine sprint welle mit kleinem konus in der reissn gehabt

nachbau. die welle wurde getauscht.

--> ärgstens!!

die zentrierung war deutlich daneben

mit hammer ein/ ausgebaut? auf den boden gefallen? egal.

versuche mit dem kupferhammer vollkommen gescheitert:

das ding macht keinerlei mux mit dem kupferhammer (...)

no chance. mit schraubstock und gewalt dann auf vernünftige werte hinbekommen

dennoch keine änderungen durch das übliche kupferhämmerchen das mazzu und mceuro wellen butterweich verdreht

da erinnerte ich mich an die arbeiten eines bekannten. der brauchte sogar die tonnenpresse um wellen zu zentrieren.

-----------

damit man sich mal auf das mögliche und normale "reduziert"

DAS ist presspassung... so gehört das ;-) das ist möglich und vor allem normal!

und bitte komm mir keiner mehr mit der sinnfreien meldung

daß mit einem kleinen kupferhammer herumklöpfeln

die presspassung in oar... geht. :thumbsdown: :

nicht sich immer an der minderwertigen itaker qualität orientieren mit der wir uns zzt gerade herumschlagen müssen.

sondern die latte in die höhe legen was normal ist.

vor allem die großen shops ala SIP sind da wesentlich mit dran schuld daß wir hier diese probleme haben.

würden eingige sagen.

jungs - seids irgendwo angrennt? was soll das.

behalts euch das klump, das ist astreiner pfusch, reif fürs altmetall.

DA würde sich wohl was ändern...

aber wichtig ist ja leider, wie so üblich nur, daß das geld fließt.

nebeneffekt der denjenigen vollkomen egal ist

ist daß das problem meistens halt an den unbedarften endkunden abgewälzt wird

den kann man ja dumm sterben lassen und einreden daß er 2 linke hände hat.

nicht schön :crybaby:

Bearbeitet von freakmoped
  • 2 Monate später...
Geschrieben

@presspassung & verdrehen

wellen der letzten zeit

125er mazzu vww - top!! :thumbsdown:

genau so gehört sich das. bombenfest

200er mazzu vww - ebenso

125er langhub - wiederum einwandfrei

braucht nicht verschweisst werden

ganz ganz schlimm ist eine

LML welle aus einem noch nie gefahrenen si membran block.

--> warnung!

das ding ist nur für den rundordner gut.

sowas ist mir noch nie untergekommen

verdreht sich butterweich!

sowas als kw zu bezeichnen und sogar zu verbauen ist unglaublich.

werd mal probieren ob ich den hubzapfen nicht mit dem hammer rausklopfen kann :crybaby:

würde mich nicht wundern :crybaby:

Geschrieben

man nehme ein hämmerchen, gebe der LML welle ein paar stupser

dann schaut das ding schnell mal so aus:

100709%20schicke%20LML%20125%20wurbelwelle_s.jpg

saugeil miese ware :crybaby:

körner & fäustl bewegt den hubzapfen minimalst.

mal schraubstock testen - ob man ihn nicht doch

rauspressen kann

:thumbsdown:

:crybaby:

Geschrieben (bearbeitet)

hubzapfen 0,6mm rausgepresst bis der schraubstock wo gab

wollt eh schon lange einen größeren

und was tut man nicht alles für r&d :crybaby:

:thumbsdown:

pix gibts ah.

die nä tage...

:crybaby:

Bearbeitet von freakmoped
  • 2 Monate später...
Geschrieben

habe letztes Jahr eine Mecuer Langhubwelle auf Px200 gefahren: verdreht. Drehschieberplatte hinüber. Diese Jahr Mazzuuchelli verbaut-> und gestern siehe da beim beschleunigen ein böses Pfeifen und das Hinterrad hört auf sich zu drehen. Ich habe keine 200 km auf dem Motor mit der Welle. Die Jungs da unten sollten mal die Finger von Rollertuningteilen lassen. Teile zu produzieren und an amore zu denken anstatt Kurbelwellen zu prodzieren funktioniert halt nicht. Ich versuche es nun halt mit der Originalwelle und mach sie ein bißchen schärfer. Außerdem finde ich unter modernen Produktionsmethoden >100 euro für eine Welle nicht unterbezahlt, im Gegenteil.

post-37631-011136500 1285370368_thumb.jp

post-37631-065659500 1285370392_thumb.jp

post-37631-090811200 1285370420_thumb.jp

Geschrieben

Gibt's sonst noch wen, denn du bashen willst? Ich mein, wenn du schon gerade dabei bist.

Moderen Produktionsmethoden brauchen moderne Maschinen. Die kosten dann so viel Geld, dass man die nur kauft und einsetzt, wenn man Stückzahlen macht. Ich glaub', du weißt nicht, wovon du redest.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

lhw 200 von worb über sip

nagelneu aus der schachtel

schweissnaht gerissen

schon die 2. die ich in der hand habe

die erste wurde wenigstens gefahren...

:thumbsdown:

und nun eine erste 125er mazzu lhw

wo die presspassung nicht mehr stimmt

die letzten 5stk waren noch in ordnung

Bearbeitet von freakmoped
  • Like 1
Geschrieben

lhw 200 von worb über sip

nagelneu aus der schachtel

schweissnaht gerissen

Kannste mal ein Foto von der gerissenen Schweissnaht machen.Das würd mich mal echt interessieren :thumbsdown:

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn amn die kauft ist man auch selber schuld

:thumbsdown:

genau mei red :crybaby:

das ganze sip serie pro bei den wellen

ist ziemlich sinnlos...

pix der letztjährigen:

090728_worbwelle.jpg

ließ sich trotz "verschweisst" easy de- & zentrieren.

Bearbeitet von freakmoped
Geschrieben

genau mei red :crybaby:

das ganze sip serie pro bei den wellen

ist ziemlich sinnlos...

pix der letztjährigen:

090728_worbwelle.jpg

ließ sich trotz "verschweisst" easy de- & zentrieren.

Moinsens,

das sieht mir nach Bindefehler aus. Ist aber a biserl schwer zu erkennen.

Riss würde meines Erachtens komplett herum gehen.

Trotzdem, ob Riss oder Bindefehler, so was geht mal gar nicht :thumbsdown:

Geschrieben (bearbeitet)

dann checkts euch halt augengläser jungens :thumbsdown:

verschweisst darf sich nicht verdrehen und keine risse haben. punkt.

die am foto wurde letztes jahr anstandslos von worb direkt dann gutgeschrieben.

die zweite mit schaden neu aus der schachtel kam über sip

ich hätts ja gleich zurückgeschickt... aber

die liegt nun beim guten verschweisser hier ausm forum

Bearbeitet von freakmoped
Geschrieben

dann checkts euch halt augengläser jungens :thumbsdown:

verschweisst darf sich nicht verdrehen und keine risse haben. punkt.

die am foto wurde letztes jahr anstandslos von worb direkt dann gutgeschrieben.

die zweite mit schaden neu aus der schachtel kam über sip

ich hätts ja gleich zurückgeschickt... aber

die liegt nun beim guten verschweisser hier ausm forum

Makier bitte mal die stellen wo DU den riss siehst, vielleicht ists was anderes neben der Naht!

Geschrieben

Das gleiche hat mir der Wolle nach mehreren Gesprächen erklärt !

Seiner Meinung nach is verschweißen nicht notwendig,solange das Pressmaß stimmt sollte da nix sein !Hatte selber erst einmal eine verschweißte 62,5er in einem meiner Motoren vom Worb.

Hat nen Steckreiber bei 7000 U/min am Prüfstand überlebt die Naht,dafür war dann das Pleuel verbogen. Und sah im übrigen 1:1 so aus wie die Naht auf den Bilder vom Fmp. Also auch nicht durchgehend die Schweißnaht mit Stellen wo keine durchgehende Verbindung war.

Da ich selber noch nie ne verdrehte Welle hatte,und meine 62,5er S&S bis heute hält ohne Mucken würde ich auch sagen das verschweißen bei guter Qualität nicht nötig sein sollte !

Geschrieben

Kann denn hier nach den derzeitigen Qualitätserkenntnissen jemand eine 125er LHW für nen 177er Polinimotor empfehlen?

Was kann man denn noch mit gutem Gewissen kaufen ohne nach 200Km die Welle zu schrotten?

Geschrieben (bearbeitet)

hey leute bin neu im forum fahre aber schon eine weile,hatte damals auch eine mazzuscheissewelle für meine pv gekauft.wo über dem hubzapfen ein fetter riss in der wange war.out of the box! hab leider keine bilder mehr....

mir tun die leute leid die wenig plan haben und sowas trotzdem einbauen und sich auf die fresse legen.unschön

aber generell ist die qualität der ersatzteile stark gesunken würde ich sagen.

Bearbeitet von Vespa Treiber
Geschrieben

aber generell ist die qualität der ersatzteile stark gesunken würde ich sagen.

Ich sag einmal leise ein Sprichwort: Wos nix kost, is nix wert

Geschrieben

Ist den schon was raus zu den Pinasco Wellen?

Kann mir mal wer ne PN schreiben wo man die Wellen her bekommen kann? Ich habe im Netz leider noch keine Infos dazu gefunden.

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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