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Geschrieben

Tach auch,

hab nen fuffi Motor zerlegt und dabei diesen Kolben vorgefunden Dat der Ausbruch Auswirkungen auf das Laufverhalten, außer das er Riefen hinterlassen könnte, was er edoch bisher nicht getan hat. Die Reste waren auch nicht mehr zu finden und scheinen auch nie dagewesen zu sein, denn das Kuwe Gehäuse und Dreschieberfläche sind in tadellosem Zustand.

Will halt nur mal wissen ob der untere Bereich sich überhaupt auf die Laufeigenschaften auswirkt.

Danke

Geschrieben
diesen Kolben vorgefunden

genau den? der schaut furchtbar aus! is ja total atomisiert?

:-D

Geschrieben

Mal was anderes...

Wo bleibt eigentlich das abgebrochene Teil?

Lief der Roller noch?

Ich meine man müsste doch davon ausgehen, dass son abgebrochenes Teil einen riesen Schaden im Kurbelgehäuse anrichtet, oder?

Geschrieben

Wer sagt denn, dass das nicht ausserhalb des Motors abgebrochen ist. Die wenigsten Motoren hier sind ja wohl erster Hand.

Geschrieben
rüttel mal am auspuff mit etwas glück findet man es so wieder ;)

Das Teil ist nicht im Auspuff, da hab ich schon gerüttelt und geschüttelt.

Hab den kompletten Motor zerlegt und nichts deutet auf das Teil hin. Schätze es ist

dem Vorgäger abgebrochen. Motor lief allerdings nicht einwandfrei. Lief im Standgas, drehte mit Gas hoch, ging allerdings beim Runterdrehen wieder aus.

Kanns daran liegen?

Geschrieben (bearbeitet)
Kanns daran liegen?

Wenn Drehschieberflächen, Lager und Simmeringsitze, Lauffläche oder Kolbenringe durch das abgebrochene Teil nicht beschädigt wurden: Nein. Das fehlen dieser kleinen Ecke unten am Kolbenhemd hat sicher keine Auswirkungen auf´s Laufverhalten. Nichtmal, wenn die Lücke im Oberen Totpunkt den Auslass zum Kurbelgehäuse freigeben sollte, solltest du das merken können. Aber selbst das ist eher unwahrscheinlich.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

das gleiche ist mir auch passiert. War aber gröber kaputt, drehschieberfläche im Arsch Kurbelwelle hin usw. Also umbau auf Membran. Hilft ja nix :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Oder vom *Kobold* reparieren lassen. (den Drehschieber natürlich)

Aufschweißen + Ausdrehen.

Auch ne Möglichkeit.

Kannst aber immer nochmal machen, wenn du später mal lustig bist......

LG B.

Bearbeitet von Kebra

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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