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Geschrieben

parallel zum Rb-Ansauger auch noch die ersten Hilfswerkzeuge für die Motorenbauer unter Euch. Einmal eine Bohrstädnerplatte für einen Proxxon- oder Dremel-Bohrständer - so ist

das Stiften des Zylidners auf den Motorblock in 2 Minuten erledigt - kein schräges Bohren von Hand und kein lästiges Spannen im Winkel auf der Ständerbohrmaschine - zweites Teil die

Meßuhrbrücke (es war mir zu blöd, da die fertigen Dinger nie lieferbar waren) für handelsübliche Meßuhren (wird mit einer kleinen M3-Schruabe seitlich fixiert) - ideal für die OT-Ermittlung -

diese Brücke geht bis Bohrungsdurchmesser 72mm problemlos.

...einfache Dinge, aber sind mir zumindest sehr hilfreich.......auf Wunsch auch für die "smallblocks" *g*

Martin

Geschrieben

...um Stifte zu bohren, um den Zylinder auf den Motorblock zu zentrieren - ich hatte da immer einen Murks mit dem freihändigen Bohren und mit dem waagrechten Spannen des

Motorblocks auf der Ständerbohrmaschine war das auch nicht das Gelbe vom Ei...

Geschrieben

keine kritik jetzt aber . . .

wie bekomme ich das passende loch genau in den zylinder?

habs immer so gehalten den kopf über buchsen auf 2 gegenüberliegenden stehbolzen zu zentrieren,da die buchsen stramm auf den stehbolzen sitzen sitzt auch der zylinder immer gleich.

nehme passbuchsen mit 10er aussen und 8er innendurchmesser,halb im kopf und halb im zylinder,kann man gleichzeitig die kopfdichtung mit zentrieren.

Geschrieben (bearbeitet)

was kostet der spaß? werkzeuge find ich immer sexy :-D

und wie bohrt man am zylinder das loch passend zum block? passt das werkzeug da auch?

edith schreit: marc war schneller.....

Bearbeitet von Stampede
Geschrieben

...kein Problem mit der "Kritik" - das passende Loch erhälst du wenn die Stifte im Motorblock sitzen, wenn due den Zylidner aufschiebst und dann mit einem kleinem Schlag (Gummihammer) auf

die Zylinderopberkante unten quasi den Abdruck in die Dichtfläche einpresst - anschließend auf die Ständerbohrmaschine mit dem Zylinder und bohren - funzt eigentlich immer bestens.

Deine Variante ist auch gut gelöst...feine Sache...Martin

Geschrieben
was kostet der spaß? werkzeuge find ich immer sexy :-D

und wie bohrt man am zylinder das loch passend zum block? passt das werkzeug da auch?

edith schreit: marc war schneller.....

...siehe vorheriges post - zumindest mach ich das immer so und hat bis jetzt immer einfach und vor allem schnell mit alten Nadeln (Nadellager Vespa) funktioniert...

Geschrieben
wie bohrst du das gegenloch passend im zylinder? das ist nicht zu sehen.

...sieg posting weiter oben - ich setze die Stifte (Nadeln) in die Bohrungen des Motorblocks, steck den Zylidner af die Stehbolzen - dann einen leichten Schlag mit dem Gummihammer

auf die obere Zylinderdichtfläche und vola die Abdrücke der Stifte sind unten an der Zylinderdichtfläche - dann ab auf die Ständerbohrmaschine und bei den Abdrücken Loch reinbohren -

fertig...

Geschrieben

die brücke für die messuhr ist schon mal sehr fein. das ewige und lästige unterlegen für die originale grade entfällt damit. das andere teil ist auch nicht so blöd.

Geschrieben

...wenn da ein paar Stück zusammenkommen, schätze ich, dass die Bohrständerplatte so um die ?15,00 und die Meßuhrbrücke so um um die ?30,00 kosten werden....das mit den Langlöchern für

große und kleine Blöcke ist schon in Arbeit....auch habe ich das mit der Nullung der Zylinderoberkante direkt am Halter schon gelöst, damit man bei verbauter Brücke die Meßuhr auf OK-Zylinderdichtfläche

nullen kann....Martin

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    • Ich verwende seit Jahren technsiche Vaseline , ist deutlich günstiger als vergleichbare Produkte und funktioniert genausogut wie alles andere 
    • Ist der Motor noch kalt, gib ihm sechsundhalb. Ich mach’s auch nur so…. Warm fahren und Stoff . Auch nur bei Alu 
    • Mal wieder was aktuelles! Betrifft allerdings jetzt mal vorrangig nur die Münchner mit Grundstücken und Baumbestand unter uns.     Novellierung der Baumschutzverordnung   Für das erste Halbjahr 2025 ist die Novellierung der Baumschutzverordnung in München zu erwarten und da ändern sich die Rahmenbedingungen doch entscheidend.   Die wichtigsten Änderungen:   1.) Der Stammdurchmesser von zu schützenden Bäumen soll von derzeit 80 cm auf 60 cm reduziert werden. 2.) neben den bereits bestehenden Ausnahmen für Obstgehölze sollen jetzt auch die komplette Palette an Obstgehölze in die Satzungen aufgenommen werden. 3.) Neuregelung zu Ersatzpflanzungen und Ausgleichszahlungen. Konkret bedeutet das, dass man jetzt den Wert (bzw. die Größe und Umfang) des zu fällenden Baumes zur Berechnung der Anzahl an Ersatzpflanzungen unter Berücksichtigung der Grundstücksgröße heranzieht.    Was ich damit durch die Blume andeuten möchte ist, dass wenn einer von Euch vorhat sich von Gehölzen zu trennen und diese fallen ggf. unter die neue Regelung, dann sollte er sich bis Ende Februar sputen! Ab März tritt bekanntlich das Schnitt- und Fällungsverbot aufgrund der Vorgaben des Naturschutzgesetzes in Kraft, wodurch bis Ende September eine Zwangspause verordnet ist. Für die erste Hälfte des heurigen Jahres wird allerdings die Novellierung erwartet, somit kann es gut sein, dass sie bereits im Herbst in vollem Umfang in Kraft ist. Soll aber jetzt auch kein Aufruf zum unmotivierten Baumfrevel sein!   Allerdings können diese Änderungen für Privatgrundstücksbesitzer doch erhebliche Zusatzkosten bzw. bürokratischen Aufwand verursachen. Vor allem dann, wenn die Anzahl der Ersatzpflanzungen bzw. Ausgleichszahlungen angehoben wird!    
    • Richtig, so macht man das.     Warm-Fahren und 10-15 min bei 3000 rpm rumtuckern, dann volle Attacke und der Zylinder ist fertig eingefahren.   
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