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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich suche für daheim erstens ein NAS, bin aber nicht sicher ob ichs mit nem alten Rechner und FreeNAS aufbauen sollte oder eher fertig. Wie siehts denn da aus? Hängen 3 Benutzer dran, jeweils mit Desktop und Notebook seperat. Das können anscheinend nicht alle käuflichen wegen maximal 4 Benutzer. WD war das glaub ich. Mit FreeNAS kann ich mehr machen als mit nem käuflichen (günstigen) NAS, oder? Ich hätte gern die Möglichkeit aus der Ferne auf meine Daten zuzugreifen. Können sowas die käuflichen? Ansonsten gehts mir hauptsächlich um Musik die ich zentral lagern möchte, nicht wie bisher 3 sehr ähnlich Sammlungen, aber doch nicht alles komplett auf drei mobilen Platten verstreut... Wie siehts denn da mit Zugriffszeiten aus, wenn 3 Leute gleichzeitig drauf zugreifen?

Das zweite ist, das ich einen Access Point brauche. Wir haben bisher DSL mit Router, dann nen Switch und da hängen alle Rechner festverkabelt dran. Schön und gut, habe aber pro Raum nur eine Netzwerkdose und möchte mit dem Notebook natürlich frei beweglich bleiben. Kann ich mit einem Access Point nur einen oder auch mehrere Rechner bedienen? Bin da irgendwie nicht so richtig schlau draus geworden. Wahrscheinlich ist die Frage doof, denke ja ich kann mehrere drüber laufen lassen, hätte nur gern die Bestätigung.

Edith meint, wenn ich den Switch sowieso gegen nen 10/100/1000er tausche, gibts da was in einem?

Bearbeitet von MadMox
Geschrieben

Die Nacktschnecke kann sowas! macht aber nur 100

ebenso wie mein lieblingsrouter wrtgl54...

Ich hab keine ahnung welche aktuellen accesspoints Gigabit unterstützen?

Allerdings weiß ich ziemlich sicher das "brauchbare" NAS Systeme gerne mal ?800.- plus Platten kosten, dann steckt da aber auch PC Hardware drin und die packt dann auch gleichzeitige Zugriffe ohne Performance einbußen...

Also, lieber einen alten PC zum Fileserver umbasteln als Geld für ein NAS ausgeben, daß dann nicht genügend Leistung hat....

Meistens können die Access points doch beides sprich verfügen über mehrere Cat 5. Anschlüsse und können mehrere WLAN Clients verwalten?

Hallo,

ich suche für daheim erstens ein NAS, bin aber nicht sicher ob ichs mit nem alten Rechner und FreeNAS aufbauen sollte oder eher fertig. Wie siehts denn da aus? Hängen 3 Benutzer dran, jeweils mit Desktop und Notebook seperat. Das können anscheinend nicht alle käuflichen wegen maximal 4 Benutzer. WD war das glaub ich. Mit FreeNAS kann ich mehr machen als mit nem käuflichen (günstigen) NAS, oder? Ich hätte gern die Möglichkeit aus der Ferne auf meine Daten zuzugreifen. Können sowas die käuflichen? Ansonsten gehts mir hauptsächlich um Musik die ich zentral lagern möchte, nicht wie bisher 3 sehr ähnlich Sammlungen, aber doch nicht alles komplett auf drei mobilen Platten verstreut... Wie siehts denn da mit Zugriffszeiten aus, wenn 3 Leute gleichzeitig drauf zugreifen?

Das zweite ist, das ich einen Access Point brauche. Wir haben bisher DSL mit Router, dann nen Switch und da hängen alle Rechner festverkabelt dran. Schön und gut, habe aber pro Raum nur eine Netzwerkdose und möchte mit dem Notebook natürlich frei beweglich bleiben. Kann ich mit einem Access Point nur einen oder auch mehrere Rechner bedienen? Bin da irgendwie nicht so richtig schlau draus geworden. Wahrscheinlich ist die Frage doof, denke ja ich kann mehrere drüber laufen lassen, hätte nur gern die Bestätigung.

Edith meint, wenn ich den Switch sowieso gegen nen 10/100/1000er tausche, gibts da was in einem?

Geschrieben

acesspoint können auf jeden fall mehre nutzer. aber schua lieber nach einem neuem router, meist billiger als ein reiner acesspoint.

freenas ist klasse, würd ich immer einer fertigen kiste vorziehen. kann viel mehr, ist schneller, besser erweiterbar usw....

dazu kommt das es kinderliecht zu bedienen ist, da verzeifelt man an einigen kauflösungen mehr.

Geschrieben

dann wirds wohl ne Nacktschnecke werden, das gefällt mir. Die 1000 muss ich mir dann halt sparen... zusätzlich nen Acces point und fertig...

Ist das einrichten kompliziert ohne viel Linux-Kenntnisse? Platten kann ich zwei USB einfach anstecken. Fährt er die bei nichtbenutzen runter? Zwecks Stromverbrauch...

Geschrieben

mit nem anderen BS sicher :)

Großartige Linux Kenntnisse brauchst Du nicht, aber ganz fremd sollte Dir das auch nicht sein.....

google mal ein bisschen nach linux und der schnecke da findest du alles was du brauchst...

Es gibt zwei Modelle! Ein frühes mit schlapper CPU und ein etwas flotteres....

dann wirds wohl ne Nacktschnecke werden, das gefällt mir. Die 1000 muss ich mir dann halt sparen... zusätzlich nen Acces point und fertig...

Ist das einrichten kompliziert ohne viel Linux-Kenntnisse? Platten kann ich zwei USB einfach anstecken. Fährt er die bei nichtbenutzen runter? Zwecks Stromverbrauch...

Geschrieben

Ich hab mir einen NSLU2 zugelegt und habe es trotz rudimentärer Linux-Kenntnisse geschafft das System zu "unslungen" ( Manuals & Forum ). Auf der Kiste läuft nun meine HomePage, FTP-Server,... alles weltweit erreichbar. Am USB hab ich eine Stick und ein 500GB Platte hängen.

Ein AllInOne Gerät für dich wäre sicher der Linksys Gigabit Router WRT350N. Wlan,Rooter & USB für Nas.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

netgear kannst von hause aus immer in die tonne kloppen..

das dlink gerät ist recht nett by the way

was mich immer annvert ist dass auf der beschreibung steht: samba fileserver ftp usw usw..

die einschränkungen ( keine dateien grösser 2gb keine ueserverwaltung usw) kriegst dann erst raus wenn du das dingen in der hand hast

habe mit nas und openfiler mal rumgespielt; die wollen auf meinem testserver aber beide nicht laufen..ka warum

@lacknase: hast du erfahrungen mit den 19" profi nas servern? kannst da nen ehrsteller empfehlen?

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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