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Sprengring/unterlegscheibe- Rheienfolge


defcon55555

Empfohlene Beiträge

hallo,

beim zylinderkopf,wie ist da die rheinfolge kommt due unterlegscheibe über oder unter den sprengring?

Gruß marc

unterlegscheibe, sprengring, mutter, ist eigentlich immer so.

der sprengring "gräbt" sich mit den kanten sowohl in u-scheibe einerseits als auch in die mutter andererseits, muss also zwischen beiden liegen.

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Und wo gräbt sich die Unterlegscheibe ein?!? Ich weiss das es so gehört, aber der Sinn erschließt sich mir trotzdem irgendwie nicht?!?

Bei uns in der Arbeit werden alle Schrauben mit einer Schnorrscheibe gesichert ohne Beilagscheibe. Das sind dünne, beidseitig verzahnte und leicht konisch vorgespannte Scheiben

welche sich sowohl in die Mutter als auch in den Untergrund "graben"..... Beim Roller nehm ich aber komischerweise auch immer noch die "Beilagscheiben-

Sprengring-Mutter" Variante. Und anscheinend funktionierts ja auch seit ein par Jährchen...... :-D

:-D

Max

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Ne aber mal im Ernst! Für was legt man eine Beilagscheibe unter den Sprengring, ist doch eigentlich quatsch?!?!?

Ist die nicht besonders dick und hat die nicht einen größeren Außendurchmesser und dient so der besseren Verteilung der hohen Flächenpressung auf das weiche Alimunimum des Zylinderkopfes? :-D

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Der Sprengring soll ja nur Spannung aufbauen / halten...

Im Leben nicht. Allenfalls sollen die Zähnchen eine Art Formschluß erzeugen, f a l l s sich die Mutter lösen will.

Bei üblichem Anzugsdrehmoment der Mutter ist der Sprengring plattgedrückt wie ne Flunder.

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Bei uns in der Arbeit werden alle Schrauben mit einer Schnorrscheibe gesichert ohne Beilagscheibe. Das sind dünne, beidseitig verzahnte und leicht konisch vorgespannte Scheiben

welche sich sowohl in die Mutter als auch in den Untergrund "graben"..... Beim Roller nehm ich aber komischerweise auch immer noch die "Beilagscheiben-

Sprengring-Mutter" Variante. Und anscheinend funktionierts ja auch seit ein par Jährchen...... :-D

Die Norm, die die Sprengringe beschreibt, ist mittlerweile (seit etlichen Jahren) zurückgezogen, da diese Art der Schraubensicherung nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. Heut zu Tage werden die Schrauben/Muttern entweder geklebt oder (etwas schlechter) mit Schnorr-Scheiben oder Nordlock-Scheiben gesichert.

Ich bau aber auch immer noch Sprengringe ein. Funktioniert ja so seit Jahrzehnten.

@T5-Rainer: Gemäß Norm sollte der Sprengring die Mutter schon etwas wegdrücken durch Federkraft. Da das nicht richtig funktioniert... siehe oben.

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  • 3 Wochen später...
Der Sprengring soll ja nur Spannung aufbauen / halten, damit sich die Mutter wegen der Vibrationen nicht löst.

Die Beilagscheibe dient als Schutz für das Material.

Grüsse

Gerhard

Meines Wissens ist das ganau so.

Hab ich mal so gelernt!!

Gruß

Tom

Bearbeitet von tompo
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Der Sprengring soll ja nur Spannung aufbauen / halten, damit sich die Mutter wegen der Vibrationen nicht löst.

Die Beilagscheibe dient als Schutz für das Material.

Grüsse

Gerhard

Und doch ist es genau so.

Klar wird der Sprengring (sprengen -> ausdehnen :-D ) zusammengedrückt, aber seine Spannung behält er dennoch und verhindert somit das sich die Mutter dreht und löst.

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Und doch ist es genau so.

Klar wird der Sprengring (sprengen -> ausdehnen :-D ) zusammengedrückt, aber seine Spannung behält er dennoch und verhindert somit das sich die Mutter dreht und löst.

Meines Wissens ist das ganau so.

Hab ich mal so gelernt!!

Gruß

Tom

Danke, ich wusste jetzt wirklich nicht mehr ob ich mich richtig an die Schulzeit erinnere ... :-D

Gerhard

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