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Geschrieben

Ok. Kann ich das der Hupe bzw. Schnarre ohne Test ansehen was sie nun ist? Eine AC oder DC Bezeichnung gibt es da nicht. Wofür ist den das Gewinde in der Mitte des Hupen/Schnarrengitters gedacht?

Geschrieben

Noch ne Frage zu den Hellas. Diesmal zur Hupe der T4 bzw GS, also die mit dem ovalen Gummiemblem. Welche Farbe hatten die originalen Nieten des Gitters? Habe eine erstanden, an der schon mal jemand dran war und das Gitter "liebevoll" mit Blindnieten befestigt. Waren die silbern oder kupferfarben?

Geschrieben
Noch ne Frage zu den Hellas. Diesmal zur Hupe der T4 bzw GS, also die mit dem ovalen Gummiemblem. Welche Farbe hatten die originalen Nieten des Gitters? Habe eine erstanden, an der schon mal jemand dran war und das Gitter "liebevoll" mit Blindnieten befestigt. Waren die silbern oder kupferfarben?

ich denke, dass in dem gewinde ursprünglich eine art schraube war, mit der du den abstand der membran(en) verändern konntest, damit das auch schön vibiert. zum rest kann ich dir leide rnicht helfen

Geschrieben

Der Hella Schriftzug ist aber auf der Rückseite eingestanzt und die Nieten sehen noch sehr original und unberührt aus, also ich glaube nicht, dass da hupe und gitter irgendwie gemixt wurden.

Geschrieben

Wer kann mir denn sagen, ob bei den T4 Hella Hupen auch auf der Rückseite "Hella" eingestanzt sein müßte, oder ob sich das bei der Version auf das Gummiemblem im Gitter reduziert? Oder hat jemand ein Foto von vorne und hinten für mich? Auch um die Nieten Frage noch zu klären. Wäre prima...

Schon mal vielen Dank und Grüße

Jochen

Geschrieben

Gab es sowohl aus auch, die Hella Hupe für die Augsburger Modelle hatten das Emblem auf der Vorderseite entweder aus Alu bedruckt oder aus schwarzem Kunststoff mit Hella Logo geprägt.

Es gab allerdings auch Hella Hupen (für T2) die auf der Rückseite Hella eingestanzt hatten und vorn keinen Hinweis auf Hella siehe 2. Foto. Nieten sind bei beiden Modellen aus Messing!

Somit immer noch nicht vollständig geklärt.

Gruß, Andi

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Geschrieben

Jo, vielen dank schon mal für die Bilder! Damit kriege ich die Hella T4 Hupe wohl wieder originalgetreu zusammen...Bleibt immer noch die Hella Schnarre (s.oben) ohne Hellaemblem vorne. Also, habe sie in meiner VBA getestet und sie schnarrt ordentlich. Bleibt es bei der Vermutung Schnarre für Augsburger VNA? Die erwähnten Hella Hupen für T2 waren definitiv Hupen oder evt. auch Schnarren? Was ja besser zu meinem Modell da oben passen würde.

Grüße Jochen

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Keine weiteren Vermutungen bezüglich der Schnarre oben? Würde gerne sicher wissen bei welchem Modell die verbaut wurde bevor ich sie zum Verkauf anbiete...

Vielleicht fällt ja noch jemandem was ein!?

Danke...

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    • Ja, so sieht das aus uns steht auch so in der Artikelbeschreibung.    Die SILENT Serie   Unsere SIP Performance ?SILENT? Auspuffanlagen kommen inklusive unserem hauseigenen ?SILENT? Schalldämpfer. Der sorget für eine deutliche Reduzierung des Auspuffgeräusches ohne Leistungsverlust zu verursachen.
    • ne x22 ist doch beim dello 25er standardmässig verbaut   Auspuff begrenzt natürlich das war ja klar, wollte halt das ganze mit dem Parma vergleichen weil ich als Ziel nen leisen Bananenstadtmotor bauen wollte   Das ganze fährt sich aber nice mit der sonne, Zündung check ich mal und halte  auch mal ne phyton dran wenns wärmer ist 
    • Zieh mal mindestens 10-15% ab.... dann passt es vom Ergebnis her 
    • ...und einschlägige/logische Stellen leicht aufpolieren.     d.
    • Auf keinen Fall darf man einen dreizelligen Lipo oder klassische Lithium-Ionen Rohrbomben installieren, die sind möglicherweise brandgefährlich (weil nicht Eigensicher) und auch von der Spannungslage nicht kompatibel mit Bleiakkus an Kraftfahrzeugen!   LifePo4 Energiespeicher haben eine durchschnittliche Zellenspannung von 3,2 Volt, Ladesschlußspannung von 3,65 Volt und Entladeschlußspannung von 2,5 Volt pro Zelle! Schaltet man 4 davon in Reihe und überwacht diese mit dem integrierten BMS bzw. Balancer, sind solche Energiespeicher kompatibel mit Bleiakkus.   Erfahrungsgemäß werden Energiespeicher von einspurigen KFZ überdurchschnittlich grob vernachlässigt bzw. häufig mit sehr niedrigen Ladeständen (nicht selten >80% Entladetiefe) gelagert und das funktioniert an Bleiakkus gar nicht gut. Um Bleiakkus auch ein längeres Leben zu gönnen, sollten sie allgemein niemals länger mit bescheidenen Restladungen >50% Entladetiefe herumstehen! LiFePo4 kommen stattdessen mit tiefen Entladungen (sogar >90% Entladetiefe) gut klar und können sogar unter sehr schlechten Bedingungen 1500 Lade/Entladezyklen erreichen.   Weil aber deren natürlichen Selbstentladeraten zwischen 1 bis ca. 2,5% pro Zelle pro Monat schwanken können, muss man mit leichten Streuungen bei längerer Nichtbenützung rechnen, weil der integrierte Balancer in dieser Zeit nicht zwischen den Zellen Ladungen ausgleichen kann. Wenn dann nach der langen Winterpause eine einzelne Zelle ihre Ladeschlußspanung früher erreicht, würde diese mit der Spannunglage "abhauen" und möglicherweise beschädigt. Das wiederum verhindert das integrierte BMS und schalten den Akku hochohmig bzw. unterbricht mögliche Ladeströme.   Damit unter solchen Bedingungen der Laderegler auch mit unterbrochenem Energiespeicher ordentlich funktioniert, benötigen wir einen zusätzlichen Elko zur Glättung. Hier habe ich auch aufgezeichnet wie ein nicht ausgeglicherer LiFePo4 Energiespeicher, schon vor dem erreichen von 14,65 Volt Ladeschlußspannung seine Ladestromversorgung automatisch unterbricht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Im direkten Vergleich zu Größe und Gewicht, sind LiFePo4 Energiespeicher im Vergleich zu Bleiakkus vielfach kleiner und auch leichter. Ein kleiner 12V 2Ah LiFePo4 Akku würde in vielen Fällen reichen, allerdings erfolgt dessen automatische Kurzschlußstombegrenzung schon bei kurzen Pulsströmen um 20 Ampere.   https://www.eremit.de/p/12v-2ah-flacher-lifepo4-mit-bms   Weil die Einschaltströme von Gleichstromhupen sehr hoch sind kann das segr knapp werden, mit einem parallelgeschalteten dicken Elko könnte man mögliche hohe Einschaltströme deutlich vergrößeren.
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