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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Tja Edelstahl halt würden die meisten sagen.

Hat wer schon mal schweißen lassen und ist dann danach wieder gerissen?

Meiner ist an der Schweißnaht vom Auslassstutzen fast rundherum gerissen.

editiere Bild

post-11466-1236265403_thumb.jpg

Bearbeitet von HerbertK
Geschrieben

Ich einem Kollegen mal einen Riss am Krümmer geschweißt, ist leider wieder gerissen und zwar wie zu erwarten an dieser Schweißnaht.

Es war jetzt kein Devtour aber eine andere VA Anlage.

Es kann natürlich auch an meinen eher bescheidenen Schweißkünsten gelegen haben. :-D

Außerdem vermute ich mal das der Auspuff im Betrieb zuviel Spiel hat, der ist hinten wohl zu weich gelagert und durch die Bewegung kommt es am Krümmer zu Spannungen.

Vielleicht würde das Anbringen eines Knotenblechs was bringen, geschweißt wird ja sowieso.

-

Geschrieben

Lass dir mal ein Bild von inna halles Edelstahl Road Curly schicken... :-D

Ich versteh an dieser ganzen Edelstahlauspuffgeschichte nicht, das die Herrsteller das nicht aufn Schirm kriegen, das passende Material auszuwählen!

Aber wahrscheinlich ist das ne preisfrage und aus entsprechendem Edelstahl hergestellt, würde so ne Puste dann 500-600 euro kosten.

Geschrieben

Wir haben nen Schweißer der das wohl sauber wieder hinbrät, doch rätsel ich was man gleich noch so an Versteifungsbleche/Knotenblech? einschweißen könnte.

Ist eigentlich ein schöner Auspuff und eingetragen ist der auch möchte den weiterfahren.

Überlegung war den Krümmerübergang auf zutrennen und steckbar zumachen wie bei Clubman um da ein wenig Spielraum für spannungsfreies Verschrauben zu bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)

So ähnlich machen die das jetzt beim JL Road in VA, der hat eine Steckverbindung im Krümmerbreich mehr.

Der Auspuff auf den ich mich jetzt beziehen kann hat zwar noch keine 1500 km gesehen, aber bis jetzt macht der einen sehr guten Eindruck.

Die 2. Steckverbindung hat nebenbei auch den Vorteil einer deutlich einfacheren Montage.

Leider siffts halt auch an Stelle mehr, da ist mir noch nichts Dauerhaftes zu eingefallen.

-

edith klaut in d :-D

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Ich dichte die Steckverbindungen einfach immer mit ner guten Portion Teflonband ausm Sanitärbereich. Hält sogar an der Steckverbindung am Auslaß von nem Vespamotor.

Geschrieben

Das problem mit VA ist das es nicht so flexibel ist wie "normales" Eisen.

VA kann sehr schlecht gegen vibrierungen.

In meiner Arbeit gebrauchen wir sehr viel VA aber wenns vibriert gehts kaputt.

Wenn Mann es schweisst wird es schwacher gleich neben de Schweissnaht.

Den best Losung ist so "Vibrierungsarm" wie moglich montieren.

Frank

ps. entschuldigung fur meine nicht perfecten Deutsch.

Geschrieben

Meiner ist auch schon mind. 10x gerissen ... immer an anderen Stellen. Mal der vordere

Halter, mal der hintere. Mal der Motorhalter und mal der Auspuff selbst. Nachdem ich die

beknackten Gummidämpfer rausgeschmissen und durch Teflonbuchsen alá JL ersetzt hatte,

waren die "Reiss-Intervalle" deutlich länger. :-D Ist jetzt alles recht starr verschraubt und die

Vibrationen haben deutlich abgenommen, da der ganze Auspuff nun nicht mehr so aufschwingt.

Mal sehen wir lange es diesmal hält. Seit ich den DEVTOUR fahre trinkt mein Schweisserfutzi

seinen Kaffee seit Jahren auf meine Rechnung :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Herbert hoffe Du hast Stuttgart gut verkraftet,

Bin kein Metallprofi habe mir aber vor langer Zeit mal sagen lassen das man Risse in Auspuffanlagen auch wunderbar Hartlöten (Silberlot) kann das würde dann flexibeler bleiben. Habe bisher auch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht und das schön öfter praktiziert, allerdings bei Stah,l Edelstahl läßt sich aber auch damit löten.

Grüße

Heiko

Bearbeitet von Superdeubel
Geschrieben
:-D sind ja schlechte News, Herbert :-D

noch nehm ichs gelassen,weiß ja nicht was der Schweißer für Rechnung stellt.

Kann mir gut vorstellen das es mit eins zwei Steckverbindungen "elastischer" wird.

Das mit den Teflonbuxen sollte man auch nicht ausser acht lassen.

@Superdeubel

puh...war heftig in Stuttgart, wir haben böse gejammert auf der Heimfahrt :-D

Du aber hattest es ja noch weiter :-D

Geschrieben
nö, ist aber egal von wem der ist, war fast neu wenig gelaufen.

Ziemlich egal. Ging nur darum, dass der bei dem (in dem Jahr wo er ihn gefahren hat) gehalten hat. Wollte halt wissen, ob der jetzt auch noch gerissen ist, wegen der Aussage vom Blauen Baron.

Der Gregor hat übrigens da immer einen mächtigen Aufwand betrieben, um den Verspannugnsfrei zu montieren. Will damit nicht sagen, dass alle anderen das falsch machen. Weiss ich natürlich nicht.

Ich weiss nur, dass ich schon fast ungehalten war, weil das so lange dauerte als er den noch kurz vor der Abfahrt nach Marl damals mal eben in 30min (oder so, mir kam´s eher vor wie Stunden) montieren musste.

Geschrieben
Ist das der vom McGregor?

Ja, den hatte ich von ihm abgekauft, aber nie montiert. Bin nicht so richtig weiter gekommen mit meiner Baustelle. Der Devvie hat nur den Leistungstest auf Loslowriders Kiste im Vergleich mit dem Bullet mitgemacht, danach ging er zum Herbert :-D .

Geschrieben (bearbeitet)
Ja, den hatte ich von ihm abgekauft, aber nie montiert. Bin nicht so richtig weiter gekommen mit meiner Baustelle. Der Devvie hat nur den Leistungstest auf Loslowriders Kiste im Vergleich mit dem Bullet mitgemacht, danach ging er zum Herbert :-D .

Der Auspuff hat wirklich viel Leistung gebracht. Ich fand den aber super schwer, kann es vielleicht daran liegen? Ich habe es natürlich nicht nachgewogen, tippe aber auf mind. das doppelte Gewicht im Vergleich zum Bullet.

Bearbeitet von loslowrider
Geschrieben

Naja eigentlich hätte ich gesagt, mehr Material bei ausreichender Aufhängung gleich mehr Stabilität.

Geschrieben

war schon ein gefrickel den annähernd spannungsfrei zu montieren, wo er ein wenig ansteht war am Maghousing ob es daran letztendlich lag....mh. Auf jeden fall werde ich mir genauso viel Zeit nehmen den DevTour zu montieren, wenn er wieder frisch ist, wie besagter Gentlemen.

Geschrieben (bearbeitet)

:-D

Wie gesagt, wollte nicht sagen: Alle, denen der Devtour reisst, sind zu doof den richtig zu montieren.

War nur ne Überlegung zur Ursachensuche. Ich glaube nämlich nicht, dass Edelstahlpötte zwingend reissen müssen. Reissen zwar relativ viele und daran hat das Material auch sicher einen gewissen Anteil. Andererseits kenne ich auch viele deren Edelstahlpötte auch nach mehreren Jahren intensiver Nutzung nicht reissen.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben
Das problem mit VA ist das es nicht so flexibel ist wie "normales" Eisen.

VA kann sehr schlecht gegen vibrierungen.

In meiner Arbeit gebrauchen wir sehr viel VA aber wenns vibriert gehts kaputt.

Wenn Mann es schweisst wird es schwacher gleich neben de Schweissnaht.

Den best Losung ist so "Vibrierungsarm" wie moglich montieren.

Frank

ps. entschuldigung fur meine nicht perfecten Deutsch.

moin!

ich kann frank da nur zustimmen.wir arbeiten auch sehr viel mit va,und das ist nun mal eher ein sprödes material.

wenn es dann auch noch geschweisst wird,verändert sich das gefüge nochmal.

alleine wenn man probiert,ein stück va durch hin und her biegen zu trenne,wird man sehen,

das es bei va recht schnell geht,und bei stahl eher länger dauert.

ich hatte auch schon einen devtour zum schweissen,und wenn man an der einen stelle geschweißt hat,ist er an der

nächsten gestressten stelle gebrochen.das gleiche passierte am halter.

ich halte grundsätzlich nichts von va am roller.

da wo vibrationen auftreten ist das nix.

selbst schuld,wenn man sich nen va auspuff holt.

dann lieber rost.

mfg,schniedel!

Geschrieben
moin!

ich kann frank da nur zustimmen.wir arbeiten auch sehr viel mit va,und das ist nun mal eher ein sprödes material.

wenn es dann auch noch geschweisst wird,verändert sich das gefüge nochmal.

alleine wenn man probiert,ein stück va durch hin und her biegen zu trenne,wird man sehen,

das es bei va recht schnell geht,und bei stahl eher länger dauert.

ich hatte auch schon einen devtour zum schweissen,und wenn man an der einen stelle geschweißt hat,ist er an der

nächsten gestressten stelle gebrochen.das gleiche passierte am halter.

ich halte grundsätzlich nichts von va am roller.

da wo vibrationen auftreten ist das nix.

selbst schuld,wenn man sich nen va auspuff holt.

dann lieber rost.

mfg,schniedel!

genau, und ich werde ihn schweißen lassen von mir aus auch 100mal

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist nebenbei auch was grundsätzlich anderes ein 1,5 mm starkes Rohr zu Biegen oder ein gewalztes Blech alle 3-5 cm zu verschweißen, leider.

Ansich ein schöner Werkstoff, für Handläufe, für Spülen, ja selbst für Schrauben. Aber wenn ich mir aussuchen könnte ob ich eine geschweißte Anlage aus VA oder Schwarzstahl haben wollte, wüsste ich für was ich mich entschiede.

Soll aber auch jeder für sich selbst wissen.

-

edit wegen dem bösen Konjunktiv

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Ich frage mich auch, warum das Zeugs landläufig Edelstahl genannt wird. Bei manchen Anwendungen verhält´s sich eher wie Ekelstahl.

edit wegen dem bösen Konjunktiv

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod :-D:-D

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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