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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi

Für das Modell gibt es keine weitere Bezeichnung sie heist einfach 150.

Wenn du genau wissen wilst ob es eine 150 ist frag deinen Nachbarn doch mal nach der Fahrgestellnummer. Wenn Sie wie folgt heist ist es eine 150.

Vespa 150 1958 - 1960 VBA1T 55376 - 125040

Grüße

René

Geschrieben

aha und was passt da für ein motor rein?geht da ein px motor rein?und was ist mit der gabel?kann ich da eine px gabel nehmen zwecks scheibenbremse?

Geschrieben

Hi,

Es könnte aber auch eins der folgenden Modelle sein:

150 Standard 1959 - 1960 VBA1T 1001 bis 125040 -

150 T/4 (Augsburg) 1959 - 1961 VGLA1T 300001 bis 314387

150 Sportique I 1960 - 1962 VBB1T 1001 bis 146000

Ein PX Motor müßte ohne Probleme passen. Nur bei den ganz alten Modellen mit breiter Schwinge und der Vergaserklappe unter dem Sitz, ist der Einbau nicht so einfach. Bei der Gabel bin ich mir nicht sicher.

Geschrieben
noch ein vergewaltiger..mann mann mann......ja px passt...

ACK. :-D Warum kauft man sich, wenn man fix unterwaygs sein will, nicht gleich ne PX oder T-Pfümpf?

Geschrieben

hy lacknase..also..zu meinen sturm und drang zeiten..wenn ich da fix fahren wollte..dann habe ich die haybusa genommen......

grundsätzlich kennt hir jeder meine meinung über die "eii mit nem geilen oldie alle and er ampel verblasen, geil eiiii leuts..."

P F U I ..aber es ist ebend geschmackssache

Geschrieben

ACHTUNG: OFF-TOPIC!!!!

Meine Meinung: Komplette funktionierende (und möglichst noch rare) Oldies zu vergewaltigen ist KACKE!!!

Anders sieht's meiner Meinung nach aus, wenn wirklich nur noch ein Fragment vorhanden ist oder das Besorgen der originalen Teile mit sehr viel Kohle möglich wäre (z. B. originale "deutsche" GS4- oder SS50/90-Motoren oder solche Dinge). In diesem Fall darf doch ruhig "Frevel begangen werden" und z. B. ein nicht passender Motor montiert werden. Im Falle der 50er SSen trägt's vielleicht sogar dazu bei, dass die Dinger mal wieder legal im Strassenverkehr gefahren werden können.

Wenn jetzt sogar nur noch - sagen wir mal: die Karosserie mit Backen vorhanden ist (und es sich nicht gerade um eine "U" oder V98 handelt, spricht doch nix dagegen, sich daraus seinen eigenen Roller mit moderneren / nicht originalen Teilen aufzubauen.

Nur: SCHLACHTET KEINE KOMPLETTEN GUTEN ORIGINALEN OLDIES FÜR SOLCHE DINGE!!!

... meine Meinung ...

Geschrieben
ACHTUNG: OFF-TOPIC!!!!

Meine Meinung: Komplette funktionierende (und möglichst noch rare) Oldies zu vergewaltigen ist KACKE!!!

Anders sieht's meiner Meinung nach aus, wenn wirklich nur noch ein Fragment vorhanden ist oder das Besorgen der originalen Teile mit sehr viel Kohle möglich wäre (z. B. originale "deutsche" GS4- oder SS50/90-Motoren oder solche Dinge). In diesem Fall darf doch ruhig "Frevel begangen werden" und z. B. ein nicht passender Motor montiert werden. Im Falle der 50er SSen trägt's vielleicht sogar dazu bei, dass die Dinger mal wieder legal im Strassenverkehr gefahren werden können.

Wenn jetzt sogar nur noch - sagen wir mal: die Karosserie mit Backen vorhanden ist (und es sich nicht gerade um eine "U" oder V98 handelt, spricht doch nix dagegen, sich daraus seinen eigenen Roller mit moderneren / nicht originalen Teilen aufzubauen.

Nur: SCHLACHTET KEINE KOMPLETTEN GUTEN ORIGINALEN OLDIES FÜR SOLCHE DINGE!!!

... meine Meinung ...

Prinzipiell stimme ich ja zu. Darf auch nicht die Frage sein, daß sicher JEDER das machen können soll, was er will. Wär ja noch schöner. Aber es ist doch z.B. gerade bei superseltenen Modellen die Frage, ob man eine der wenigen verbleibenden Chancen, so eine Vespe nochmal in einen fahrbaren Zustand zu bringen, im wahrsten Sinne des Wortes "verbauen" soll - vollständig hin oder her.

Wenn jemand in eine VNB nen 125erPX reinhängt, weil kein originaler Motor verfügbar ist, und derweil die Elektrik auf 12V umrüstet - meinetwegen: VNBs sind nicht so selten. Aber bei nem beliebigen Oldtimer, den man noch nicht identifiziert hat, gleichmal die Frage zu stellen, ob man da nen 180er-Automatik-Dragster-Block oder 'nen PX-Motor mit 750er Polossi und Doppelvergaser verbauen kann, finde ich schon ... äh ... blöd. :-( Das soll nicht heißen, daß man das nicht ebenso cool machen könnte. Es gibt ja z.B. die wirklich supersorgsam aufgebaute NOS-GS4 ... das ist schon lässig. Alles ohne Trittbrett-Flexereien, Rally-Cuts und Dropbar PERFEKT gemacht. Ich bezweifele aber, daß das immer das Primärziel ist. Da wird doch wesentlich häufiger was vermurkst, möchte ich meinen.

Ändert nix drann: soll jeder machen was er will. Ich weine dann halt im stillen Kämmerlein alleine vor mich hin :-D

Geschrieben

sorry ist ja schon gut ich wollt ja nur wissen was das jetzt genau ist wenn sie selten ist lass ich sie schon original also jetzt mosert ich mal nicht gleich an wollt nur einen ein bischen schnelleren motor reinmachen aber ich glaub ich schau sie mir erstmal genauer an was sie denn jetzt ist trotzdem danke für eure bemühungen :grins:

Geschrieben
sorry ist ja schon gut ich wollt ja nur wissen was das jetzt genau ist wenn sie selten ist lass ich sie schon original also jetzt mosert ich mal nicht gleich an wollt nur einen ein bischen schnelleren motor reinmachen aber ich glaub ich schau sie mir erstmal genauer an was sie denn jetzt ist trotzdem danke für eure bemühungen  :grins:

DANKE! :love: *SCHNUEFF* :-D

Geschrieben

*UFF, bekehrt*

... hoffentlich ...

Habe heute übrigens gerade die Teile für meine noch werdende 10"-VNA-200er mit Schwinge links mal wieder gesichtet und sortiert ... :-D Hoffentlich wird's bald wärmer!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

baue auch derade ne VBB um. Also Motor war dabei, aber ein Schlammklumpen, also ein 200er Tuning Motor rein. Und was ist so schlimm da ne andere Gabel reinzubauen? Man kann ja eine PK XL2 Gabel nehmen (was ich nicht machen werde) und das ding sieht originall aus, und man hat eine Scheibenbremse. Und so kompliziert ist es echt auch nicht mal die Lenkstange komplett zutauschen. Die alten Teile behält man ja und schmeißt sie nicht weg. Also meine Meinung ist, Flexen an nem Oldie ist nicht so toll, ansonst ist alles erlaubt, sollte aber wieder in den originall zustand versetzt werden können.

Gruß Michael

Geschrieben

Also um einen zuverlässigen Roller zu haben mit dem man unter Umständen sehr oft oder auf auch längerern Strecken unterwegs ist halt ichs für sinnvoll z.b. nen 200 er PX Motor in nen alten Roller zu bauen oder auch ne andere Gabel mit Scheibenbremse(Sicherheit ist schon wichtig) aber man sollte alle Teile haben u sie wieder in O-Zustand zu bringen was doch in den meisten fällen möglich ist.

nen gut gemachter Oldie mit moderner Technik (im Inneren!) hat doch was...

Und gegen nen leichten Drop ohne Rahmencutt ´find ich auch gut. Man betrachte ne z,B. ne Lambretta im Vergleich denn ich bekomme das gerade mit.

Geschrieben

Ich halte zwar auch nichts von solcher Art Umbauten, aber um die Frage zu beantworten:

Der 200er Motor paßt rein, allerdings muß die Vergaserwanne etwas gekürzt werden und um die originalen 4-Loch-Felgen fahren zu können (was meiner Meinung nach Pflicht ist :-( ) muß man für die Bremsbackenaufnahme einen Adapter zusammenbauen. Die orig. Backen haben nämlich nur eine Bolzenaufnahme und die PX hat schon zwei. Das Abdeckblech zwischen Motor und Bremstrommel muß dabei auch ausgeschnitten werden :-(

Ein weiterer Optischer Wermutstropfen: der orig. Auspuff geht nicht mehr drauf, weil die 200er PX einen anderen Krümmer hat. Der PX-Orig.-Puff ist dann allerdings schon wieder dicker und sitzt tiefer als der 150er Topf und setzt daher leichter auf :-D

Mein Tip für etwas mehr Saft:

Bau einfach einen 177er in die Mühle, tausche den 20/17er Gaser durch einen 20/20er und fahr die Mühle so. Der dritte Überströmer ist dann zwar zu aber Du hast auch so eine satte Mehrleistung im Vergleich zum alten 150er Nasenkolben. Außerdem ist das alles nur "Stecktuning" ohne irgendwelche irreparablen Veränderungen.

Grüße

Topper

Geschrieben

Da muss ich leider widersprechen, wie schon öfters im GSF gepostet, passt der Motor rein, ohne an der Vergaserwanne was zu schneiden (vielleicht bei einem Lusso Motor), die Felgen lassen sich aufbauen, wenn man Bremsbeläge für die letzten VNB´s und VBB´s kauft, die hatten nämlich schon zwei Bolzenaufnahmen und noch 8". Das Staubschutzblech muss dann natürlich ein weiteres Loch bekommen.

Aber: TU´S NICHT!

Geschrieben

hi...

wollte mal kurz noch etwas loslassen : habe am vergangenen wochenende auch ne vespa 150 gekauft. laut fahrgestellnummer müsste es baujahr 58 sein, allerdings hat sie keine vergaserklappe. ich poste die tage mal fotos, da ich denke das es sich bei diesem italien import um ein schnäppchen handelt. ?700 bezahlt, motor läuft, kaum rost - sogar ein kleines blechemblem des vespahändlers mit adresse ist unterhalb des benzinhahns angebracht. desweiteren noch irgendwelche plastikhüllen seitlich am kotflügel, wo etwas italienisches auf verwittertem papier zu lesen ist. abgesehen von einigen kratzern und abschabungen sieht der lack teilweise aus,als wäre die kiste letzte woche aus dem werk gekommen. elektrik ist auch o.k., lediglich der vorderreifen verliert luft. wie gesagt werde ich dann mal ein neues topic eröffnen, da es mich interessiert in welchem maß hier restauriert werden soll oder ob die patina komplett erhalten werden muß.

cu

pygar

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    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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