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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

So, das Ding ist da und gefällt richtig gut. :-D

Wo bekommt man Spannzangen für das Teil her? eBay hab ich jetzt nix gefunden :-D

Team HN, vllt. nen Tipp?

Bearbeitet von Crusher
Geschrieben

Leider gibts den "Werkstatt Multi" von Dremel nimmer. Hab ihn mal durch Zufall in einem wohl älteren Dremel-Katalog gefunden. Dazu gabs noch verschiedene Winkelstücke und Verlängerungen. Was mich am meisten daran interessiert hätte, wäre die Spannaufnahme für 6,4mm Schäfte.

:-D

Max

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man es schaffen würde an eine Oberfräse eine flexible Welle zu adaptieren wäre das sicherlich auch etwas mit dem man vernünftig arbeiten könnte. Drehzahlen würden stimmen und Saft hätte so ein Ding auch im Überfluss. :-D Ok, etwas laut halt :-D

Gruß Jan

Bearbeitet von peter hat spaß denkt susi
Geschrieben

Mir ist zwar nicht ganz klar was Ihr mit den Fräsern vorhabt, aber vielleicht hilft das ja einem weiter:

Ich hab mir letztens ne flexible Welle von Metabo gekauft. Die spann ich in die Säulenbohrmaschine (dicke Handbohrmaschine sollte aber auch gehn) und kann damit Auslass, ÜS am Block und Einlass, etc bearbeiten. Die Welle hat ein kleines Bohrfutter. Lästiges wechseln der Spannhülsen entfällt also. Durch den Aluguss fährt man damit wie durch Butter. Eingespannt werden Frässtifte mit max. 6mm Schaftdurchmesser und 16mm Fräskopfdurchmesser. Drehmoment ist damit kein Problem. Ich hab das Teil noch nie zum stehen gebracht. Max. Drehzahl für die Welle liegt bei 6000 U/min. Meine Bohrmaschine schafft 2700 U/min, was aber locker reicht bei nem 16mm Fräser. Mit etwas Übung kriegt man auch ratterfreie Flächen hin, ohne Dellen und Macker wie beim Dremel. Man muss halt immer im Gegenlauf fahren, sonst springt der Fräser davon. Die Welle kostet neu knapp 60 Euro. Die Investition hat sich aber gelohnt. Den Dremel hol ich seitdem nur noch selten aus der Schublade.

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    • Berichte bitte wie sich das fährt wenn du soweit bist 👌🏻
    • Hi allerseits! @timo123 Ich habe den Dichtheitstest gemacht und ich bin nach allem was ich sagen kann ... durchgefallen.   Es ist aber nicht die Dichtfläche zwischen den Motorgehäusen, die mir Sorgen macht. Es ist der Simmerring zwischen Kurbelgehäuse und Kupplung. Ich habe es mit einer Standluftpumpe probiert, es reicht aber auch reinzupusten und überhaupt nicht fest: Die Luft entweicht ab recht kleinem Druck und kommt aus der Entlüftungsschraube vom Getriebe am Kupplungsdeckel raus. Ich bin hin und hergerissen, ob ich den Motor öffnen soll, denn ich habe das Teil sehr umsichtig montiert. Ich bin mir keines Fehlers bewusst und zum Tausch muss Kupplung raus, Motorhälften auf, Kurbelwelle raus. Ich überlege, ob ich's einfach sobald es wärmer wird im Roller ausprobiere, denn wenn ich mittels Kickstarter den Motor durchbewege, fluktuiert erwartungsgemäß der Unterdruck am Membraneinlass (ich halte einfach eine Hand drauf). Oder doch in das Manometer investieren?     Übrigens, das zweiteilige Lager, wie von Dir obenempfohlen habe ich besorgt und hat super gepasst. Besten Gruß! Peter
    • Nein reduziert das Risiko nicht. Bei SF immer mit ASS Abdrücke . Hatte bestimmt schon 20+ Defekte Ansaugstutzen 
    • Ich denke, das erklärt sich aus der Todesanzeige.  Ist ne scheiß Erkrankung.
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