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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß gar nicht mehr was meine erste Platte (Kassette) war, aber schon in Jungen Jahren glaub mit 14-15 war es als ich Musik aus dem Radio auf Kassette mit geschnitten hatte.

Letzt endlich waren es die 80 er Jahre die mich prägten Musikalisch von dort an ging es weiter zu New Wave und EBM, was nicht nur eine Musik ist sonder auch ein Lebensgefühl welsches ich auch auslebte und lebe bis Heute.

Eins noch vor weg EBM ist nicht politisch auch wenn es oft mal so scheint.

http://de.wikipedia.org/wiki/Electronic_Body_Music

Wer mal eine Gute Party Besuchen will schaut sich mal die untere www Seite an

http://www.ebm-musicclub.de/

finde auch das EBM und co gut zu Vespa und Lambretta Fahren paßt

Gruß Tomm

Bearbeitet von Tomm
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

moin!

uuuhhh,alder,reverend willy g.!!!

da tropft mir mal der neid am bein runter.

nachdem ich kiss bei rip gesehen habe,stehen zz top jetzt ganz oben auf der liste.

mfg,schniedel!

Geschrieben

soweit ich mich zurück erinnern kann war am amfang ABBA die ersze band der ich gehör schenkte, so mit 12 ging dann die ,gefördert durch meinen musiklehrer ,die Zeit mit the clash ,jerry lee lewis an ,ich war sowas wie das schreckgespennst der kuschelrock verseuchten gleichaltrigen auf deren Parties :crybaby:

mit 15 - 16 ging dann wie grufftiezeit an wo dann mit passendem Outfit zu Deine Lakaien, Front 242,The Cure und Sisters of mercy abgerockt wurde :thumbsdown:

mit 18 kam dann der einschneidenste Musikstilwandel wo ich mich voll und ganz der elektronischen Musik verschrieben hab ,wobei ich bis heute auch noch gerne andere stile höre aber aber bei weiten nicht in dem Umfang

Geschrieben

uuuuh, ganz große runden gedreht..

Ärzte, Hosen, G'n'R, (1. selbstgekauft single: wind of change. nach 3x hören in den müll gewandert, seit dem Scorpions= Hass-Band!), marius m.-w., Bon Jovi, ne runde 70er, ABBA - der ganze "grunge"- krempel als das so in war (ich war sweet sixteen... :crybaby:) also Ramones, nirvana, pennywise, nofx,... ach du scheisse, wie hiessen die denn noch alle???... millencolin, the offspring, green day, blink-182 und und und -> danach punk, punk rock, soul, ach ne ehrenrunde reggae kam auch noch zwischendurch (Alpha Blondie, Jimmy Cliff, third world,etc)

und auf gitarrenlastigem zeugs hängen geblieben. :crybaby: und das ist gut so.

keine gewähr auf chronologische reihenfolge bzw zuordnung... ;-)

:thumbsdown:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Bei mir war's mir 12 - 13 Jahren mal Queen, die mir den Kopf verdreht haben, ging dann aber sehr schnell über so nette Sachen wie U2, Westernhagen und die Hosen hin zu Indirock, Punk und engl. Gitarrenpop.

Irgendwie bin ich wohl in den Randgruppen der Subkulturen hängen geblieben.

Ging ja dann parallel mit der ersten PX auch automatisch in die SKA Richtung und natürlich musste auch The Who gehört werden.

Heute ist es mehr Punk und Indirock, aber auch Ska und einige moderne Sachen kann man sich gut anhören.

Geschrieben

Nettes Topic :thumbsdown:

Meine ersten Platten waren von Sisters of Mercy und The Mission. Dann ging´s recht schnell in die elektronische Musik über mit Front 242 ("Headhunter", "Welcome to paradise" etc), And One ("Metalhammer", "Life isn´t easy in Germany"), Krupps ("Der neue Gott", "Machineries of joy", "Germaniac"), Klinik ("Memories") und solche Hammerkranken wie Tommy Stumpf ("Massaker!!" :crybaby: ), Paranoid und wie sie alle hießen :rotwerd:

Danach gab´s ne kurze Zeit wo ich viel Gabber gehört hab (Thunderdome-Parties Freitags im Peppermill, dat dürfte den Öcher Jungs hier vielleicht noch was sagen) und Happy-Hardcore-Sachen wie Charly Lownoise & Mental Theo :crybaby: ...

Mit der Familie kam dann die Einkehr. Mit brüllenden Kindern oder/und Frau berauscht man sich irgendwann dann doch lieber an Stille und gemäßigten Tönen ;-) Heute sind es meist Paul van Dyk, Armin van Buuren und DJ Tiesto die meine Player in Beschlag nehmen. Allerdings höre ich auch viele Sachen von Menschen die richtig singen können :inlove: (Amy Winehouse, Katy Melua, Joss Stone ... ), hab ein paar immer wieder gern gehörte Oasis-CDs im Regal und Rock kommt auch nicht zu kurz (30 Seconds to Mars - Geiles Konzert in Dortmund!).

Die alten Klamotten auf CD nachzukaufen hat schon so manchen Euro verschlungen :inlove:

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Da meine Eltern sehr viel wert auf qualitativ hochwertige Musik legten bin ich mit den Stones, Led Zeppelin, Fleetwood Mac, Beatles, Pink Floyd, Police, Queen und bspw. Eric Burdon und Cat Stevens und Eric Clapton aufgewachsen.

Bevor ich schreiben und lesen konnte wusste ich einige Bands schon zuzuordnen...

Mit 9 war ich dann auf dem ersten Rolling Stones Konzert.

Dann kam mit 12 13 neben dem ganzen Classic Rock Zeugs sachen wie AC/DC dazu.

Habe ich lange und sehr intensiv gehört und auch viele Alben gehabt.

Mein absolutes Lieblingsalbum bei dem ich immer wieder Gänsehaut bekomme ist das Live at Donington.

http://www.youtube.com/watch?v=uAv1jTqCCMA

Später kamen dann Bands dazu wie H-Blockx (CD "Time to move") oder Dog Eat Dog dazu.

Dann realitv viel Punk Rock wie Greenday, Milencolin, Bad Religion, usw. Sound zum skaten eben. ;-)

Irgendwann gings dann mal ne Zeit lang zwischen 18 und 24 in die elektronische Richtung und war viel unterwegs im Bereich Progressive Techno und Detroit Techno. Minimal und eben das ganze Gedresche eben.

Chris Liebing, DJ Rush, Takkyu Ishino, Monika Kruse, Christian Vogel, Toni Rios, Frank Lorber usw...

Irgendwann bin ich dann wieder auf Gitarrenmusik gekommen und habe dann verstärkt wieder Punk und so weiter gehört...

Als ich dann mit der Rollerfahrerei relativ spät (mit 26) angefangen hatte kam dann irgendwann ein wenig Soul dazu.

Wobei mein Fokus immer mehr auf Ska gelegen ist.

In letzter Zeit ziehts mich ziemlich in die Richtung Oi! und Streetpunk usw... :wacko:

Hat mich gefreut mal selbst drüber schreiben zu können.

So genau habe ich mir da bisher keine Gedanken gemacht. :-)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß noch ganz genau, was mich damals sozial komplett aus der Bahn geworfen hat. Musikalischer Werdegang davor ist voellig irrelevant. Mein erstes Konzert, The Creeps, Hamburg, St. Pauli, Große Freiheit 36, Freitag, 13. November 1987, 22.00 Uhr. Durchs Blumencafe reingeschlichen, weil ich erst 16 war. Am Tag danach meine Alphavilleplatten verbrannt und mich mit feierlichem Akt aus den sche*ss 80ern verabschiedet. Bis heute nicht zurückgekehrt... Das Leben ging weiter, bis hierhin, nur anders.

Wenn Musik doch nochmal solche Wirkung hätte....

Genau bei dem Stück ist mir damals ein Kondensator durchgeschmort:

The Creeps, She's Gone

Bearbeitet von reusendrescher
  • Like 1
Geschrieben

Mein Kindheitsheld war Alice Cooper und meine Lieblingslp Tommy von the Who sowie die Beatles. Hat sich nicht allzu viel geändert, außer dass Soul noch dazu kam und ein bisschen Reggae. Und ganz viel Garage und Psych.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Am Anfang war bei mir ABBA(erste Single; Waterloo). Dann kam zeitgenössisches Discozeuch's/ z.B Blondie; aber auch Supermax :wacko:

Dann meine "Rockphase": Kiss, AC/DC...(Kiss auch heute noch).

Dann, da auch von zuhause aus eher Motown&Co lastig, Soul,R&B..viel Sister Sledge(Mutter sei dank)The Crusaders-Randy Crawford,Cameo,Donna Summer.

Aber auch Reaggae hielt Einzug in mein Zimmer.

Anschliessend wurd's schräg': Techno stand vor der Türe- grauselige, aus heutiger Sicht, verschämende Phase.Mit viel Rums im ersten Auto durch die Gegend scheppern..

Dann wurde es housiger, um letzlich dahin zu gelangen, wo es heut' noch ist: im Bereich des clubbig, treibenden Tech-und Deephouse Ambient Bereich.

Aber auch guter Pop mit elfenhaften Frauengesängen ist nicht verpöhnt- nur bitte kein Chartschrott!(bevorzugt z.b Goldfrapp,Lisa Shaw,Sophie Ellis Bextor usw. ;-) )

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mein Kindheitsheld war Alice Cooper und meine Lieblingslp Tommy von the Who sowie die Beatles. Hat sich nicht allzu viel geändert, außer dass Soul noch dazu kam und ein bisschen Reggae. Und ganz viel Garage und Psych.

mit 19 redet man noch nicht von kindheitstagen :wacko:)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Das hier habe ich von frühen Kindertagen an täglich gehört AFN Nuernberg. Meine Mom war Radiojunkie. Das prägt so sehr, dass ich auch heute immer wieder mal gerne den schönen Kaugummi-Southern-Rock der Amis höre.

Uhuuuuu pfui

Mein großer Bruder hörte gerne Glamrock, auch das ist hängen geblieben.

Meine erste Single war das hier

Die erste LP war das hier Honky Château von Elton John.

http://www.tudou.com/programs/view/5zUCwtR0yR4/

Diser Mix hielt an, bis ich 1979 das erste mal in Kontakt mit Another Kind Of Blues von UK Subs in Kontakt kam

http://www.youtube.com/watch?v=oYVDqL_8HbY

und darüber dann One Step Beyond von Madness in die Finger bekam.

Von da an ging es in viele Richtungen. Von der Disco Phase bis hin zum Jazz. Prägend waren noch ChaCha von Lene Lovic, Nina Hagen und Herman Brood, die Sängerin der Band Siouxsie and the Banshees, Adam & the Ants und später mal die Frau der Band dis sich immer oben Ohne auf die Bühne stellte, deren Namen ich vergessen habe und die sich dann umgebracht hat.

Am Ende höre ich heute einen riesigen Mix von allem dem und viel mehr. Vieles ist noch auch Vinyl. Vieles aber auch auf MP3. Gigabeit von Zeug. Mir wird musikalich jedenfalls nicht langeweilig.

Cheers

Holger

  • 5 Monate später...
  • 10 Jahre später...
Geschrieben

Als ich mit dem Rollerszene Virus infiziert wurde, stand ich total auf Pop, Wave, New Romantics usw. Ultravox, Depeche Mode etc.

Das war, und ist bis heute für mich miteinander verknüpft. Wie die Klamotten und die standesgemäße Frisur.

Natürlich höre ich auch andere Genres, aber bei der Musik von damals kommen halt sofort die alten Bilder. Aber da hat Jeder seine eigenen Memories... :cheers:

 

 

Geschrieben

Oh weh...wenn mich was geprägt hat, dann dass mir meine Eltern mit 5 den ersten Plattenspieler gekauft haben. Vinyl ist und bleibt sexy. 

Ich höre heute noch immer viel quer durch viele Richtungen.

Prägend? Sehr viel. Viel zu viel, um mich festzulegen.

Die intensivste Zeit wohl EBM, DM, die frühen Anfänge des Techno aus BE, NL und D.

Legendäre Clubs? Dorian Gray. Aber ich hab auch in Deutschland viele Schuppen besucht, von den Läden im alten Flughafen Riem über Hamburger Docks bis Tresor Berlin.

 

Geile Zeit und viel und intensiv gelebt.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde hat Skawoogie folgendes von sich gegeben:

2-tone hat ab 1980 die Richtung vorgegeben

bei mir auch.... erste LP war Madness Absolutely (80 oder 81), dann später immer mit Bus nach London um weitere SKA Platten zu kaufen, irgendwann kamen dann die ganzen Mod Bands dazu aber 2-Tone war immer dominierend....  hör ich immer noch (wenn auch inzwischen das eine oder andere auch ,-))

Bearbeitet von CWH
  • 2 Monate später...

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