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Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

 

@gattinator, @eye.dee, @powerwalker, @t4., @T4 Pat, @Vespa150GL, @Blödmannsgehilfe, @Schumi81, @skoot, @BABA'S, @efendi

@2ER0, @wini10, @2Takt

 

Wer von Euch würde auch noch einmal seinen VDO-Tacho nachmessen,

zum Verifizieren der Abmessungen des Tachoringes?

  

On 7/22/2023 at 7:21 PM, GelbStich said:

Vergleichsliste:

  GelbStich
(T/4)
Wladimir
(T/4)
LaPaint
(GS/3)
sucram70
(Repro)
Breite 78,34 78,54 78,95 79,4
Höhe 68,28 68,1 68,1 68,3

 

 

Geschrieben

Breite 78,85 (79,00 an der Klemmung)

Höhe   68,10

Ob für T/2, GS/3 oder T/4 kann ich leider nicht mehr sagen, sorry !

post-12688-068584700%201318830482_thumb.jpgpost-12688-005403800%201318830513_thumb.jpg

Grüße aus Augsburg

"home of the german vespas" 

BABA'S

  • Thanks 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Was ein Zufall, ich war ewig nicht online.....

 

Breite 78,24

Höhe   68,02

 

 

 

IMG_7504 Mittel.jpeg

IMG_7505 Mittel.jpeg

Bearbeitet von 2ER0
  • Thanks 1
Geschrieben

Ich hatte das Thema ja vor 1,5 Jahren mit @Arthuro durchexerziert.
Ich hatte seinerzeit auch meinen VB1 Lenkerausschnitt gemessen. Veglia VB1 und GS150 Tachos haben die gleiche Form.
Tatsächlich ist der VB1 Lenkerausschnitt etwas größer, daher stell ich dessen Maße hier mal nicht ein.

 

Aktuelle Daten:

 

image.thumb.png.d71db6a2a5f8ec94983764d820e8d1b2.png

 

Auf Grundlage der Messung von T4 ist der Repro Ring 0,7...0,8mm zu breit.

 

Ich werde beim nächsten VDO Tacho, den ich bekomme versuchen, den Ring in der Breite etwas zu stauchen, zumindest auf der Bördelseite.
Wobei ich davon ausgehe, dass fast 1mm utopisch ist.

 

 

 

 

  • Like 3

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  • Beiträge

    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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