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Langhub - Lippenwelle für Membran, welche hält?


luebbi

Empfohlene Beiträge

Moin Kollegen,

nachdem mir jetzt schon Mazzuchellis und Mecures um die Ohren geflogen sind,

frage ich euch,

welche Wellen halten was aus?

Mein Setup:

LH auf Malossi 210 voll angepasst,

32er TMX

SIP Performance (alte Version)

Zentraler Kopf Gravi

normle Zündung

Cosa Kulu

MBD - mit RD 350 - Membran

normales Lüra (Mehrmals durchgetauscht)

...und ewig zerreissts die Nut zum Lüra

Wer kann helfen?

Lübbi

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mazzu vollwange, sollte nicht zu zerstören sein!!

der kaba weiss da aber genaueres, beschäftigt sich ja hin-und wieder mit ner welle :-D:-D

wenn es dir ewig die nut zerreist, solltest du mal dein lüfterrad auf die welle einschleifen, da die presspassung bei dir ja dann nicht wirklich fuktioniert!

Bearbeitet von PXler
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Moin Kollegen,

nachdem mir jetzt schon Mazzuchellis und Mecures um die Ohren geflogen sind,

frage ich euch,

welche Wellen halten was aus?

Mein Setup:

LH auf Malossi 210 voll angepasst,

32er TMX

SIP Performance (alte Version)

Zentraler Kopf Gravi

normle Zündung

Cosa Kulu

MBD - mit RD 350 - Membran

normales Lüra (Mehrmals durchgetauscht)

...und ewig zerreissts die Nut zum Lüra

Wer kann helfen?

Lübbi

Hi Lübbi,

sag mal was machste denn? Wenn die Lüra Nut am Sack geht liegt das meistens an einem nicht korrekt sitzenden Lüra, oder nicht mit dem Richtigen Drehmoment festgezogen, da kann aber die Welle nix dafür! Ich würd ja nix sagen, wenn ein Stumpf abgebrochen wäre, aber bei der Nut ist es meistens Eigenverschulden.

Übrigens, deine Sachen mache ich weiter, wenn der gröbste Stress jetzt rum ist.

Grüße Stefan

Bearbeitet von kabaschoko
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Vielleicht liegt es auch daran, dass der Wellenstumpf länger ist als der Konus des Lüfterrads... dann steht bei der Montage der Konus der Welle noch ein bissel raus und du kannst zwar die Mutter sauber mit Drehmoment anziehen, ziehst sie aber nur die Mutter auf Block von dem Kurbelwellengewinde ohne dabei das Lüfterrad auf den Konus zu ziehen.

Solche Fälle gibts wohl auch- da hilft dann nur ne ausgedrehte Unterlagscheibe zusätzlich unter Zahnscheibe und Mutter zu packen... aber dann hälts auch bombig! ;)

War bei mir jetzt übrigens der Fall bei der Kombi einer neuen Mazz-Pilswelle und nem PK- Pohlrad.

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Ausgerissene Nut / abgespcherter Keil hat 100% nix mit der Haltbarkeit einer Welle zu tun!

Was meinst Du mit "mehrfach Durchgetauscht" bei den Lüfterrädern? Wieviele Wellen und Lüfterräder hast Du denn so gekillt?

Im Endeffekt wirds auf neues Lüfterrad und neue Welle (eigentlich für diese Problematik scheissegal welche" rauslaufen!

Das Problem ist wenn Dein Lüfterrad oder der Konus Macken hat und Du schmeisst den Motor einmal an, wird Dein Keil abscheren und danach ist durch den abgescherten Keil beides im Arsch! LÜRA UND Welle!

Also nie auf ner defekte Well mal eben ein anderes Lüfterrad probieren, die Gefahr das 2te Lüra zu killen ist hoch!

Gruss

madmat

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MOin KOllegen,

am Drehmoment lags definitiv nicht,

Nut am Keil penibel drauf geachtet,

2x O-Polrad,

1x mit HP4.

Zuminedest einmal lags tatsächlich an nem nicht gan durchgängigen Gewindestumpf,

aber der Rest...?

Bringt einschleichfen so viel viel?

FAnd den Formschluss bs dato nie schlecht!

Gibt es denn noch andere sinnvolle Wurbelkellen?

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    • ..da ist der Platz leider schon über den ganzen Sommer ausgebucht 
    • Ist dann halt rein digital    Also voll auf oder voll zu, oder
    • Husky hat mal an den 125 / 190er und 250er Crosser mal Magnetventile hierfür im Einsatz gehabt, das lief ziemlich störungsfrei, ging zwar bissi auf's Material da das Magnetventil schlagartig öffnete und schloss. Ohne Rückzugfeder, nur ne leichte Federkennung um das Spiel auszugleichen., aber Kraft hatte der Magnet ohne Ende! Aber hier mit Endlagendämpfung zu arbeiten müsste machbar sein,
    • Keine Ahnung worauf Du deine These abstützt. Warum sind denn deine "ach so stabilen" GG Zylis so arg empfindlich betreffend Stehbolzenklemmer?   Eines ist doch klar, das Material wie z.B. GG das höhere Drücke aushält, hier auch höhere Drücke weitergibt. Bei so extrem schlechten Verhältnissen wie es eben mal solche Konstruktionen mit "durchgehenden" Stehbolzen sind, wird das ganze noch unterstützt. . Dann haben wir teils Modelle mit unterschiedlichen Abständen der Stehbolzenbohrungen zur Zylibohrung, was gleichmässige Drücke auf die Kopfdichtfläche unmöglich macht, hier machen sich zusätzlich schon ein paar mm unterschiedlicher Abstand negativ bemerkbar.   Und wenn man sich den EGIG 170 mit seinen "rieisigen" Ports ansieht und hier von einem stabilen Zyli spricht, ich weiss nicht wo und wie lange Du in der Motorentechnik involviert bist?   In den ganzen Studien die  Mahle zu diesem Thema Zylinderverzug schreibt, heisst es auch unter anderem, selbst eine "nicht fluchtende Lagergasse" ruft Zylinderverzug hervor. Hier sieht man doch ganz genau wie empfindlich die Zylis eigentlich sind.   Übrigens haben Messreihen von mir und anderen Technikern ergeben, das sich vorher "runde" Zylis beim vorspannen teils 0,025-0,03mm verzogen haben, egal ob GG oder Aluzylis.    Nun zum EGIG 170, da hier der Konstrukteur mit der Zylibohrung wirklich bis an den maximal möglichen Abstand zu den Stehbolzen gegangen ist, macht das ganze nicht einfacher!   Zu deinen "Ü- Mass Kolben" Wünschen, ich ginge mit der Erstbohrung des Zylis 0,5mm kleiner und würde zwei Stufen a 0,25mm Übermasskolben anbieten, der Zyli würde mit 0,5mm kleinerem Kolben immer noch genügend Leistung abwerfen.
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