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Probleme mit Nachsendeauftrag


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mahlzeit. Vielleicht kann mir einer der Member mal bei folgender Problematik helfen:

Nehmen wir mal an, Person A und Person B wohnen zusammen und haben deshalb die gleiche Anschrift. Jetzt zieht Person B vorübergehend weg und richtet einen Nachsendeauftrag ein, der auf sechs Monate befristet ist.

So weit so gut, bis auf ein paar verirrte Briefe an Person B, die während der sechs Monate immer noch bei Person A aufschlagen, kein Problem. Der Briefträger ist ja auch nur ein Mensch und A hat keinen Bock, sich über sowas aufzuregen.

Nach Ablauf der sechs Monate trifft Person A aber der Schlag, weil prompt ungefähr 30 (dreißig) Briefe auf einmal im Kasten sind, die alle - oh Wunder - an Person B adressiert sind. Die Briefe sind alle irgendwann in den letzten drei Monaten (!) abgestempelt worden. Ist ja nicht unbedingt das, was ich unter "Nachsenden" verstehe. Den Scheiß erst mal ein paar Wochen/Monate bunkern und dann an der alten Adresse verklappen...

:-D

Jetzt meine Frage: ist das normal? Vielleicht jemand hier, der sich mit dem deutschen Postwesen auskennt und mir das erklären kann? Oder vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Schonmal danke im Voraus.

Geschrieben

Bei mir haben alle Briefsendungen einen Adressaufkleber bekommen und waren mit 2-3Tagen Verspätung an der neuen Anschrift...

Geschrieben

Adressaufkleber waren nirgendwo drauf. Nur die alte Adresse. Sehr seltsam...

Denke, da ist irgendwas ganz massiv schiefgelaufen. Wollte aber mal hier nachhören, bevor ich bei dem Verein riesen Alarm mache...

Geschrieben

Kannst ruhig alarmen - denn nur wenn der Aufkleber drauf ist kannst Du Dir sicher sein das der Absender über die neue Adresse informiert wurde!

Geschrieben

Kannst Dich freuen:

die Post kassiert für den Auftrag, erbringt die Leistung nicht und das Geld gibt es auch nicht wieder ... :-D

Kam mal vor Jahren in Monitor, Report oder sowas. Tolle Sache. Beschweren ist übrigens Zeitverschwendung.

Mach doch zur ausgleichenden Gerechtigkeit am besten einen Sprengstoffanschlag auf irgendeine Filiale, nachts natürlich, damit es nur Sachschaden gibt.

Geschrieben

Ganz einfach: Fragestellung zu diesem Fall: Hat Person B sich in diesem Fall strafbar gemacht ? Führen sie unter Benennung der betreffenden Paragraphen diesen Fall aus! :-D Hätte Person B sich nicht nach § 263 STGB strafbar gemacht, hätte B auch keinen Nachsendeauftrag stellen müssen und Person A hätte jetzt keine Nerverei..... :-D B hat sich also hier nach § 240 STGB die er an A, (durch den nicht funktionierendem Nachsendeauftrag) begeht strafbar gemacht.

Vorschlag: A sollte also vielleicht einfach B verklagen. :-D

Geschrieben
Vorschlag: A sollte also vielleicht einfach B verklagen. :-D

Äh, das ist mir jetzt etwas zu hoch. Sprengstoffanschlag auf die Postfiliale ist da eher mein Fall...

Geschrieben
Och nö, danke. Der Postbote in unserer Siedlung ist leider männlich.

und wenn er weiblich wäre, wäre auch dass das letzte was du wolltest

:-D

Aber schon ein starkes Stück

Geschrieben

Normal müsste der Briefträger die Sendungen nach Ablauf des Nachsenders mit dem Bemerk "Verzogen"

zurücksenden .Beschwerde bringt Dir sicher etwas z.B Nachsender gratis verlängern.

Geschrieben (bearbeitet)

... ja, die Post und ihre Dienstleistungen. Wir hatten neulich in der Firma den Fall, dass wir ein Einschreiben versendet haben- diese Form des Versandes wählt man ja nicht ohne Grund.

14 Tage später wundern wir uns, noch keine Reaktion des Adressaten erhalten zu haben. Bevor man sich blamiert, frage ich mal online schnell den Sendungsstatus des Einschreibens ab. Ergebnis: "Ihre Sendung wurde in Postfiliale XY (wohlgemerkt das Postamt bei uns vor Ort; nicht im Ort des Empfängers!!!) eingeliefert. Weitere Daten liegen uns leider nicht vor. Bitte kontaktieren Sie uns unter 01805..." :-D

Ich rufe dort an und dort erklärt man mir lapidar: "...yoa, das kann schon mal vorkommen. Da müssen wir dann mal einen Nachforschungsauftrag stellen...." Dabei rausgekommen ist, dass das Schreiben nicht wieder auffindbar war und wir eine Pauschalerstattung in Höhe von 25 EUR erhalten haben...

Ohne Worte. Wozu verschickt man wohl ein Einschreiben???

Bearbeitet von Mr. Mainjet

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