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Geschrieben

Ja an sich richtig, werde ich evtl. beides mal baun und schaun wie groß der Unterschied ist... Ich muß mir aber noch nen Wellschlauch mit 40'er Innendurchmesser besorgen 32 sind mir zu klein. Der Wellschlacuh hätte aber den Vorteil das der Auslass (ich weiß beim GG-Zylinder eh egal) nicht so stark belastet wird.

Was schätzt ihr denn reicht kann man den PM-Old mit längerem Krümmer auch am Original fahren oder dreht der immer zu stark aus und hat zu weing Volumen?

Sebastian

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Geschrieben (bearbeitet)

so, habe auch mal am zylinder etwas rumgemacht und noch ein bild von einem o-tuningkopf der in den zylinder eintaucht. leider unscharf.

ich habe die seitlichen ü-strömer mit einem 5er bohrer geöffnet, der ganz am zylinderfuss angelegen ist.

otuning1.jpg

otuning2.jpg

otuning3.jpg

otuning4.jpg

otuningkopf1.jpg

otuningkopf2.jpg

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

da wird wohl die rote Farbe alle gewesen sein in Italien :-D

Spaß beiseite, die bisherigen 10Ps Zyl die ich gesehen hab waren alle rot markiert.

Frage: Hat jemand einen markierten 12PS Zyl??

Geschrieben (bearbeitet)

beim nächsten mal würde ich aber die kanäle nicht so weit runterziehen.

weil der kolben eh nicht weiter nach unten als der verstärkungssteg zu öffnen ist.

habe aber erst nach der bearbeitung den kolben reingeschoben :-D .

schön ist dann auch zu sehen, wieviel der kolben nach oben geöffnet gehört.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
beim nächsten mal würde ich aber die kanäle nicht so weit runterziehen.

hab mich auch an die Angaben im "Göschl" Artikel in einem alten Motorroller gehalten.

Sinnvoll wohl nur mit Mahle Kolben, den kann man nach unten besser (weiter) aufmachen.

Geschrieben

volksheiliger ist vielleicht übertrieben, zumindest gibts keinen arbeitsfreien Feiertag, der nach ihm benannt ist. :-D

Er hat neben dem luci auch ne RD conversion zum Laufen gebracht, aber der luci weis da mehr drüber...

Geschrieben

Die Artikeln von Robert Göschl hab ich auch zu Hause!

Er schrieb öfters die Technikseiten im "Motorroller"!

Weiß jemand ob er vespamäßig noch was macht?

Ah, ich seh grad, dass das schon wieder "etwas" offtopic ist :-D

Geschrieben

Es gibt halt einige Ösis die schon lange vor euch einiges geschaffen haben,....von wegen Volksheiligen, so ein Unsinn!

Der Robert G. hat durch viel Jahre hindurch und schon eine Weile vor mir zahlreiche geile Kisten auf die Beine gestellt und kennt sich halt sehr gut aus im Tuningbereich. RD-Conversions haben damals zahlreiche Leute gemacht, nur sind die wenigesten jemals halbwegs gelaufen oder haben die "Einfahrphase überlebt", meine erste hat es ja auch zerissen....

Auch im MRSV sehr umtriebig, etc., hat Robert auch Artikel für den "Motorroller" verfaßt, die unser damaliges Tuningwissen "zusammenfassen", ohne allzusehr ins Detail zu gehen....

Er hat das alles mittlerweile hintersich gelassen, und lebt - soweit mir bekannt - in Wr.Neustadt mit der Rothaarigen "Margenta" aus "Taxi Orange" zusammen in einer WG, die Ösis kennen sich aus... :-D

Bzgl. Orig.Tuning: wie weit die Kanäle runtergezogen gehören, hängt freilich schon vom Kolben ab! Da man die tragenden "Stege" im Orig. Kolben nur bescheiden anfräsen kann, und die immer ein maßgebliches Hindernis darstellen, bietet da der MahleKolben Vorteile. Aber auch hier sollten die Seitenüberströmer nur schön verlaufend ins KW.Gehäuse gezogen werden, das reicht völlig aus!

Geschrieben
Er hat das alles mittlerweile hintersich gelassen, und lebt - soweit mir bekannt - in Wr.Neustadt mit der Rothaarigen "Margenta" aus "Taxi Orange" zusammen in einer WG, die Ösis kennen sich aus... :-(

@lucifer:

Tut der Robert vespamäßig gar nix mehr?? Noch Kontakt?? :-D

Geschrieben

Keine Ahnung, angeblich tut der Robert schon lange nichts mehr! Hab ihn vor vielen Jahren das letzte mal gesehen...

Ein Foto vom Mahle Kolben war doch mal im SCK Katalog....

Meiner hatte damals jedoch nur 46mm Kompressionshöhe, gegenüber 48mm des Orig.Kolbens. Der Kolben vom Undi hat 47mm, wie er mir eben erst nachgemessen hat. Dieser Umstand ist für das LHW-Orig.Tuning gar nicht mal nachteilig, weil man den Zylinder dann nicht soviel hochsetzen muß, um die Kanalunterkanten frei zu bekommen,..., etc.!

Wenn ihr sowas beim SCK bestellt, klärt das halt vorab telefonisch ab, und rechnet das mal durch an eurem Blueprint....

Geschrieben (bearbeitet)

So, nach langer Zeit mal wieder nen Update:

2187.JPG

Der Zylinder ist oben runtergefräßt worden

2189.JPG

so das oben noch ca. 0,5mm für die Quetschspalte bleibt

2193.JPG

und der Kopf wurde mit dieser recht russischen Methode zentriert, zum montieren sollte es reichen, auf der gegenüberliegenden Seite ist eine weitere Bohrung drin. Das Problem ist jetzt nur das obwohl ich den Kopf und den Zylinder mit zwei Stehbolzen zusammengeschraubt und zentriert hatte passt die Zentrierung auf dem Block nicht mehr. Ich müßte den Kopf um ca. 1mm verdrehen um meine Löcher zu treffen. Das ist zwar 'von Hand' noch möglich aber sicherlich nicht optimal wenn ich die Stehbolzen 'verbogen' festschraube oder? naja auf jeden Fall sehe ich an meinen Löchern das der Kopf 'nur' verdreht ist und nicht seitlich verschoben, müßte also noch passen, werde aber maö schaun ob ich das verifizieren kann.

So als nächstes denn noch die Steuerzeiten nochmal überprüfenund ggf den Auslass noch anpassen und denn gespannt sein.

Sebastian

Bearbeitet von Sebastian
Geschrieben (bearbeitet)
Ich müßte den Kopf um ca. 1mm verdrehen um meine Löcher zu treffen. Das ist zwar 'von Hand' noch möglich aber sicherlich nicht optimal wenn ich die Stehbolzen 'verbogen' festschraube oder? naja auf jeden Fall sehe ich an meinen Löchern das der Kopf 'nur' verdreht ist und nicht seitlich verschoben, müßte also noch passen, werde aber maö schaun ob ich das verifizieren kann.

Typisch Itaka! Wenn man da genauer nacharbeitet......

Kannst Du nicht die Bolzenlöcher im Kopf ein bißchen (Du sprachst von 1mm) zur Seite dremeln, dann wär´wohl zumindest das Gewissen beruhigt?

Edit: die oberste Rippe ist wohl weg wenn ich´s richtig sehe?

Hast Du den Auslaß auch breiter gemacht? Ich hab mir aus einem Elektrodraht ein "T" gebogen, dessen Oberseite 65% der Bohrung hat (abzwicken). Damit läßt sich die Breite (Sehne) recht gut messen, um zu wissen, wo man steht. Habs bei ca. 62-63% dann sein lassen, denn das Risiko, bei den Stehbolzenlöchern durchzukommen war mir zu groß.

Gerald

Bearbeitet von polinist
Geschrieben

Das mit dem Löcher erweitern ist ne gute Idee, das sollte der Kopf ab können, dürfte ja auch nicht alle Stehbolzen betreffen und denn nehme ich etwas größere Scheiben.

Ja, die oberste Rippe ist weg

2188.JPG

da sieht man was von ihr übrig blieb, rauf auf die Fräse und 1,5 Std später war es gut.

Den Auslaß hab ich auch breiter gemacht, der gesamte Zylinder wird aber noch einmal vermessen bevor ich ihn einbaue.

Sebastian

Geschrieben (bearbeitet)
Den Auslaß hab ich auch breiter gemacht, der gesamte Zylinder wird aber noch einmal vermessen bevor ich ihn einbaue.

Hab ich auch gemacht, damit man in Abhängigkeit der Fahreigenschaften dann weis, wo man noch was ändern könnte.

Mein O-Tuning läuft mittlerweile echt gut, alle Kollegen, die ich bisher probefahren lies, sind etwa so :-( zurückgekommen. Hab bei der Quetschkante (1,8-2mm) sowie bei der Verdichtung (9,8 geom) auch noch einiges an Potential. :love:

Zudem "bremst" das schwere Femsalüra :-D

Gerald

Bearbeitet von polinist
Geschrieben

Na mensch... da bin ich ja gespannt!!!!

Ich wollte nen PM-Evo drunterbaun, der rostet an dem anderen Roller vor sich hin den ich als nächtes fertig machen wollte. Sollte gut passen und denn 'nur noch' :-D den Versager ähh, Vergaser einstellen :heul: naja mal schaun und denn werde ich mir sicher ne Rolle suchen und mal nen Diagramm liefern, sollte nen guter Abschluss sein für das Topic :-(

Sebastian

Geschrieben

12PS 1,5mm unterlegt: ÜS 129, Auslaß höhergezogen 180° (war weniger geplant)

ÜS offen, Kolben offen, Schmierbohrungen für die unteren Stehbolzen

GSF Kopf vom gravie mit noch zuviel Quetsch und wenig Verdichtung (Zylinder zu wenig gekürzt)

Kurbelwelle schließt 65° nOT

Vergaser ovalisiert: 160/BE2/140, LLD 55/160, Lufi mit löcher

Zündung 21°vOT

Kerze Bosch w3 Silber

BITTE NICHT FIX 1:1 ÜBERNEHMEN!!! :-D

Geschrieben
Wieviel Auslasszeit fährst du insgesamt?

"insgesamt" ? -> einfach nur 180°

Da ich bei Verdichtung und Quetschkante jedoch noch Reserve habe kann es sein, daß ich meine 1,5er Fudi noch gegen eine 1mm Fudi tausche. Dann hab ich etwas weniger Auslaß (175 war eigentlich angepeilt), geringere Quetsch (dann 1,3-1,5) und mehr Verdichtung (jetzt erst 9,8)

Gerald

Geschrieben
12PS 1,5mm unterlegt: ÜS 129, Auslaß höhergezogen 180° (war weniger geplant)

ÜS offen, Kolben offen, Schmierbohrungen für die unteren Stehbolzen

GSF Kopf vom gravie mit noch zuviel Quetsch und wenig Verdichtung (Zylinder zu wenig gekürzt)

Kurbelwelle schließt 65° nOT

Vergaser ovalisiert: 160/BE2/140, LLD 55/160, Lufi mit löcher

Zündung 21°vOT

Kerze Bosch w3 Silber

BITTE NICHT FIX 1:1 ÜBERNEHMEN!!! :-D

besten Dank, ich werde die Vorzündung sicher mal übernehmen :-( und beim Vergaser ein wenig fetter beginnen (BE3 und HD größer) Auch werde ich mit dem Aulass erst mal etwas weniger machen, dachte so an 175°, weiter öffnen kann man ja immer noch später einfach machen.

Sebastian

Geschrieben (bearbeitet)
und beim Vergaser ein wenig fetter beginnen (BE3 und HD größer) Auch werde ich mit dem Aulass erst mal etwas weniger machen, dachte so an 175°, weiter öffnen kann man ja immer noch später einfach machen.

Obacht: BE 2 IST FETTER als BE3!!!

Größer SI-Düsen als 140 mußt Du selber aufreiben (Reibahle), angeblich verkauft der SIP nun auch welche! Ich würd aber mal eher selber reiben.....

175 Auslaß ist sicher gut, hatte ich auch so geplant, die 180 sind leider durch die ständige "Optimierung" der Auslaßoberkante entstanden.

Bearbeitet von polinist
Geschrieben

äh, ja BE2 fetter, aber ich dachte BE3 sollte reichen, naja hast aber schon recht, mir PM sollte ich evtl auch mit BE2 anfangen (wenn ich eine da hab) , Düsen aufreiben... mist muß ich mal schaun was ich an HD's da hab, ich hoffe die sind so fett...

Geschrieben
die 55/160 kommt mir mager vor, wenn du BE 2 fährst.

kein Motor ist zwar gleich, aber ich hab mich mit BE2/3 sowie 52/140 sowie 55/160 recht lang gespielt.

Das fettere BE2 wirkt über einen sehr breiten Bereich, sodaß mit (zusätzlich) fetter LLD die Sache unten bei mir zu fett wurde.

Empfehlung vom luci: lieber fettes Mischrohr nehmen, speziell bei dickem Rap wie zB PM Evo..

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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