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Geschrieben

Und ich mach heute abend mal Fotos von einem Trittblech, an dem der Hauptständer mit Edelstahlschrauben befestigt war. Vielleicht siehst du dann ein, dass Edelstahlschrauben an einer Karosse nichts zu suchen haben.

Geschrieben (bearbeitet)

@ Freibier

Nee, lass das bitte. Nachdem hier schon wieder so viel Energie in Unsinn aufgewendet wurde, soll das ganze doch auch Früchte tragen.

Es gibt da tolle Methoden, hab ich gehört

:-D

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Es gibt Möglichkeiten zu unterbinden das kontaktkorrosion entsteht. Wurden auch oben schon erwähnt. Und bei lackierten teilen ist es eh egal...

Muss ja jeder selber wissen, aber gerade am Haupstander hält der Lack im Schraubenloch oder alles andere von hier bis morgen...

Geschrieben

Und ich mach heute abend mal Fotos von einem Trittblech, an dem der Hauptständer mit Edelstahlschrauben befestigt war. Vielleicht siehst du dann ein, dass Edelstahlschrauben an einer Karosse nichts zu suchen haben.

 

Und ich mach heute abend mal Fotos von einem Trittblech, an dem der Hauptständer mit Edelstahlschrauben befestigt war. Vielleicht siehst du dann ein, dass Edelstahlschrauben an einer Karosse nichts zu suchen haben.

dumm wie ich war hatte ich das auch gemacht...edelstahl nix gut für blech...korrodiert wie sau. seitenständer mit va kannste knicken im sinne des wortes

Geschrieben

Wenn ich Niro-Schrauben an der Karosserie verwende nehm ich "Schraubenisolierpuffer" aus Gummi dazu!
Da rostet nix und hat auch den Vorteil das etwas Vibrationen und Körperschall gedämpft wird!

Der einzige Nachteil ist das die Bohrungen vergrößert werden müssen ...

Geschrieben

Hachja. Ich weiß nur zu gut, wovon du redest. Schlimmer sind bloß noch die Unbelehrbaren. Leider haben hier nur ganz wenige einen sonderpädagogischen Hintergrund. Stattdessen tuts Humor.

Geschrieben

ich jetzt?

oder wie soll ich das verstehen?

Ich schreib hier nicht zum Klugscheißen sondern weil ich anderen helfen will,
wenn das wem nicht paßt kann er es ja ignorieren oder soll selber scheißen gehen!
Mir wurscht!!!

Geschrieben

Nee du warst ganz und garnicht, im Gegenteil, genau so wie du es geschrieben hast hatte ichbes auch vor

ach so, gut, dann hab ich das wohl falsch verstanden :rotwerd:

:cheers:

Geschrieben

Mensch sind hier klugscheißer unterwegs...

Langsam fängt es auch an zu nerven...

 

 

Mir fällt zu Leuten wie dir nichts mehr ein. Von irgendwelchen Gummipuffern war hier in dem Topik bis vorhin an keiner Stelle die Rede. Lack und Kunststoffunterlegscheiben reichen auch bei einem Garagenfahrzeug einfach nicht aus. Ein Forum lebt m.M. nach von sinnvollen Beiträgen und Hinweisen. Sollte irgendwer in der Zukunft auf die Idee kommen Edelstahlschrauben ohne Gummipuffer zu verweden, gammelt es ihm das Trittblech weg, den Hinweis hättest du auch mal eher geben können, dann hätte man sich viel gespart. Aber du weißt anscheinend schon vorher alles und ziehst nur Informationen aus dem Forum, ohne welche Preis zu geben! Super Typ! Nimm am besten die gängigen Schraubenisolierungen mit Metallhülse innen. Das Gummi wirst niemals rissig, sodass niemals ein elektrisch leitender Kontakt zwischen Karosse und Schraube zu Stande kommen kann... :wacko:

 

Ich Frage mich nur, was daran so schwer ist sich Mit einem Block, Stift und Menschenverstand zu bewaffnen und sich vor eine auseinander gebaute Kiste zu setzen und aufzuschreiben welche Schraube man wo braucht. Das ging auch früher ohne Forum, das einem den Arsch nachgetragen hat. 

 

Wozu überhaupt Edelstahl, der an der Stelle nichts, aber auch rein gar nichts besser kann, als eine hochwertige verzinkte? Damit du beim lösen in 5 Jahren den Schraubenkopf sofort runddrehst? Keine Ahnung was du beruflich machst, aber du erweckst nicht den Eindruck, als hättest du mal mit dem Anziehen oder Lösen von Schrauben einen Euro verdient und machst hier auf dicke Hose...

 

Ich spar mir das Foto vom Trittblech, du machst es besser... :wacko:

  • Like 1
Geschrieben

 Daher lass es auch mal meine sorge sein warum ich Edelstahl schrauben nehme.

 

 

Super! Das ist genau das, was ein Forum ausmacht! Das Weitergeben von Informationen, wo kämen wir denn hin, wenn jeder ein eigenes Süppchen kochen würde.

 

Entschuldige, wenn ich dir das so sage, aber du hast einfach überhaupt keine Ahnung. Schön, dass du mit Kontaktkorrosion deine Brötchen verdienst, aber dann verstanden hast du es scheinbar nicht...

Geschrieben

Was passiert denn bitte mit Zink wenn es eine gewisse Zeit Luftfeuchtigkeit gezogen hat ????

:thumbsup: 

 

Ich melde mich schon mal für ein Zink-Schraubenset an.

Geschrieben

Was passiert denn bitte mit Zink wenn es eine gewisse Zeit Luftfeuchtigkeit gezogen hat ????

Es bildet sich ein kontaktkorrosiver Zinkschwamm, nur mit einem Edelstahlnotfallset evtl. noch zu beheben, oder mit Alumagnet.

Geschrieben

OK. So rum hab' ich's gar nicht betrachtet. Ich hab' jetzt nur gesehen, dass die Ausgangsfrage gescheitert ist; das ist aber ja zugegebenermaßen auch 'ne Information. Weiter machen.

  • Like 1
Geschrieben

Und ich mach heute abend mal Fotos von einem Trittblech, an dem der Hauptständer mit Edelstahlschrauben befestigt war. Vielleicht siehst du dann ein, dass Edelstahlschrauben an einer Karosse nichts zu suchen haben.

Also ich hab mir mal vor über 20 Jahren Muttern aus Edelstahl für meine Felgen beschafft, weil ich damals kostenlos dran kam und keine Ahnung hatte: Hat sich an dieser Stelle bewährt, weil die regelmäßig gelöst und gefettet werden. Da is' nix mit Korrosion! Ich würde Edelstahl jedoch niemals bei Verbindungen verwenden, die nicht regelmäßig gelöst werden. Ich würde mal vermuten, dass man das verallgemeinern kann: Edelstahl geht bei Schraubenverbindungen, die du mit Sicherheit mind. 1 mal im Jahr löst; und niemals bei evtl. dauerhaften Verbindungen.

Geschrieben

Würde ich auch so sagen....korrodiert ja nicht spontan von jetzt auf gleich.

An der Ständerbefestigung bzw.dem Trittblech habe ich aber nach ca. 1 1/2 Jahren nacharbeiten müssen weil es dort schon anfing zu gammeln.

Natürlich war es da nicht durch, man erkannte das es von den Edelstahlschrauben ausging.

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    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
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