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V50 lackieren mit der Dose


allFred

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nAbed zusammen.

Ich will/soll eine v50 lackieren, irgendein Acryllack aus der Dose soll es sein, nichts oder ganz wenig spachteln, die Grundsubstance ist gut.

Reichen 2 Dosen Lack und 2 Grundierungen? Wie lange dauert das so erfahrungsgemäß, bis die Besitzerin wieder nach Hause fahren kann?

Danke für die Infos!

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nimm ruhig was mehr!

wenn du Nasen lackierst, die du wieder rausschleifen musst, ärgerst du dich, wenn dir auf dem letzten stück die letzte dose ausgeht.

ich hab vor ein paar wochen ne 50n lackiert. habe knapp drei dosen korrosionsgrund, knapp zwei große dosen helle Grundierung und gute sechs kleine dosen Farblack benützt. zum schluss habe ich noch zwei große Dosen Klarlack in mehreren Schichten aufgetragen.

allein das lackieren dauert schon ein paar tage, wenn du mehrere schichten lackierst und zwischendurch die schichten aushärten lässt. außerdem kommt noch das zwischenschleifen (1000er, nassschliff).

Ich hoffe, du zerlegst das Teil vorher?!

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Nimm Belton Molotow Dosen, beste Qualität zu nem top Preis gegen die Teile kannste 90 % der standart Sprühdosen in die Tonne kloppen, kommen ausm Graffiti-Bereich ! :-D

FÜr nen ganzen Roller würde ich 3 Dosen Grundierung ( nimm hier die von Motip oder Auto-K ) und 8 400ml Dosen Decklack nehmen. Einmal ne dünne Schicht, 30 Minuten ablüften lassen und dann 2 satte Schichten auch wieder mit Ablüftzeit dazwischen drauf.

Übung macht hier den Meister, teste vor den optimalen Sprühabstand auf nem alten Holzbrett oder Karton.

gruß christoph :-D

Bearbeitet von pepper_hh
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Also wenn ich das lese, frag ich mich wirklich, wozu der Aufwand und das ganze Geld für Mindermengen-1K-Sprühdosen!

Weniger Aufwand, wahrscheinlich gleiches Geld und man sucht eine selber-lackier-Werkstatt auf.

Dann ists z.B. auch Benzinfest...

Oder halt die Reuse ganz leicht anschleifen, entfetten und freundliches schwarzmatt drauf. :-D

2 Dosen, 10 Euro, 2 Stunden Arbeit...

EDIT meint vor allem den Beitrag vom Vespacruiser

Bearbeitet von markes
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Weniger Aufwand, wahrscheinlich gleiches Geld und man sucht eine selber-lackier-Werkstatt auf.

Dann ists z.B. auch Benzinfest...

Ich weiß nicht wie die Selbsthilfe-Lackierwerkstätten bei euch ausschauen, in Hamburg damals hab ich nichts unter 40 ? die Stunde gefunden ! Dann musste dir noch Lack, Härter, Verdünnung und Grundierung kaufen was DEFINITIV (!!!!) nicht fürs gleiche Geld möglich ist. Ne Dose Belton Molotow kostet 3,70 ? und das ganze wird wenn ordentlich verarbeitet bei für ne Dosenlackierung ganz gut kratzfest + eingermaßen spritfest wenns fertig ausgehärtet ist. Selbiges habe ich mal ausgetestet, wenn man das übergelaufene Benzin innerhalb ein paar Minuten abwischt, passiert nix mit dem Lack.

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Ich weiß nicht wie die Selbsthilfe-Lackierwerkstätten bei euch ausschauen, in Hamburg damals hab ich nichts unter 40 ? die Stunde gefunden ! Dann musste dir noch Lack, Härter, Verdünnung und Grundierung kaufen was DEFINITIV (!!!!) nicht fürs gleiche Geld möglich ist. Ne Dose Belton Molotow kostet 3,70 ? und das ganze wird wenn ordentlich verarbeitet bei für ne Dosenlackierung ganz gut kratzfest + eingermaßen spritfest wenns fertig ausgehärtet ist. Selbiges habe ich mal ausgetestet, wenn man das übergelaufene Benzin innerhalb ein paar Minuten abwischt, passiert nix mit dem Lack.

rightyright! :-D

Das gleiche problem wars bei mir. Nix Werkstatt, und weit weg nix billig.

Ich hatte sogar noch mehr aufwand, weil ich dachte anschleifen reicht... wenn sich der neue lack allerdings nicht mit dem alten verträgt, stehste noch zwei tage länger an der karre und ziehst mit scheißabbeitzer den Lack bis aufs Blech runter. sonst hätte ich mich wahrscheinlich auch mit Decklack begnügt.

Nur um Markes Fragezeichen bezüglich des von mir betrieben Aufwandes wegzuwischen...

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Glaub mir, ich weiß was Rückschläge beim lackieren sind ---> hab für die Epoxygrundierung ne normale Verdünnung benutzt und durfte danach die gesammten Vorarbeiten nochmal machen. Shop hatte falsch geliefert und ich nicht nochmal nachgeschaut ! :-D Lehrgeld sag ich nur. Nächsten Winter muss ich wieder ran, Rest-Vorarbeiten meiner Messerschmitt Reuse müssen langsam mal erledigt werden damit die Kiste fürn Decklack zum Lackierer kann ! :-D

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hab wie gesagt ne v50 gemacht, komplett ausser dose.

Im sommer wird in der Halle die Lackierkabine gebaut, mit genug Licht und Absauge, die näxten Projekte kommen dann in absolut Benzin- und UV- festen 2-K Lacken!!!!!!!

Ich weiß ja, wie mans richtig macht. aber begrenzte Möglichkeiten, verursachen beschränktes Lackieren... :-D

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Bevor ich mir nochmal das Lackieren aus der Dose antue, würd ich doch die "Rollen" Alternative bevorzugen.

Geht wesentlich leichter....keine Nasen...man muß auf keine Tröpfchenbildung achten etc...

und Lack ausm Baumarkt kost noch weniger als Dosen :-D...wenn es billig werden soll....

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Bevor ich mir nochmal das Lackieren aus der Dose antue, würd ich doch die "Rollen" Alternative bevorzugen.

Geht wesentlich leichter....keine Nasen...man muß auf keine Tröpfchenbildung achten etc...

und Lack ausm Baumarkt kost noch weniger als Dosen :-D...wenn es billig werden soll....

...da würde ich jetzt mal nicken...Die Rollenlackierungen sehen besser aus, als meine Sprühdosenlackierung mit Lesonal-Lack. Ist zwar größtenteils ok geworden, aber löst sich hier und da leider wieder ab. Warum auch immer. Besonders abriebfest ist das Zeug nicht.

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Ich bekomme meine Dosenlackierungen immer ohne Nasen hin. :-D

Der Trick: Während dem lackieren immer schräg gegen das Licht die Oberfläche angucken, dort wo die Lackoberfläche

noch etwas rauh erscheint, nicht dauerhaft sprühen sondern immer nur kurze Pulse mit dem Sprühkopf spritzen.

Da sieht man dann genau den Punkt wo die Farbe gerade glatt verläuft, aber noch keine Nasen bildet.

So gehts ganz gut, wichtig ist halt gutes Licht, Sonne oder Strahler.

LG

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Ich habe auch gute Ergebnisse mit so einer elektrischen "Gartenzaunlackierpistole" (z.B. Wagner Lackierpistole Airless) aus dem Baumarkt erzielt.

Farbe angemischt, etwas verdünnt und los!

Bearbeitet von Lilla
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    • Hallo miteinander, ich habe eine Cosa 2 200 bei der sich andauernd nur beim fahren die Batterie entlädt. die Spannung an der Batterie bleibt bei laufenden Motor und ausgeschaltetem Motor gleich. Ca. 12,8 V.  Wenn ich die Batterie abklemme messe ich am Batterieanschluss bei laufendem Motor nur 3 V . Das sollte doch bei ca. 14 V sein. Habe das gleiche auch mit einem zweitem Spannungsregler gemessen. Ich finde den Fehler nicht. Kennt jemand dieses Problem und hat es Erfolgreich gelöst. Ich bräuchte einen Rat von jemandem der das weiß.  Dankeschön und viel Spaß mit euren VESPA 
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