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LI 125 (175) Serie 3, geht immer aus wenn man auf die Bremse tritt...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo werte Rollerfahrer-Kollegen,

vielleicht kann mir einer von euch Spezialisten mal einen Tipp geben was mit meiner Lammy los ist.

Ich habe nach langer langer langer Zeit endlich mal wieder meine LI angetreten, springt auch nach ein paar Versuchen schnell an, läuft regelmäßig usw. aber sobald man sich

dann draufschwingt und das Licht anmacht oder aber kurz anfährt und dann wieder abbremst - geht sie aus. Sie springt zwar sofort wieder an und fährt auch .....man darf, wie gesagt, nur nicht bremsen.....und im dunkeln fahren und bremsen geht schon gar nicht :-D

Ich habe null Plan, will ihn nur endlich mal wieder fahren......vielleicht hat ja jemand eine Idee, wo ich nachschauen bzw. dran drehen, schrauben, streicheln muß damit sie anbleibt.

Bin für jede Anregung offen

LG

Silke

Geschrieben
Hallo werte Rollerfahrer-Kollegen,

vielleicht kann mir einer von euch Spezialisten mal einen Tipp geben was mit meiner Lammy los ist.

Ich habe nach langer langer langer Zeit endlich mal wieder meine LI angetreten, springt auch nach ein paar Versuchen schnell an, läuft regelmäßig usw. aber sobald man sich

dann draufschwingt und das Licht anmacht oder aber kurz anfährt und dann wieder abbremst - geht sie aus. Sie springt zwar sofort wieder an und fährt auch .....man darf, wie gesagt, nur nicht bremsen.....und im dunkeln fahren und bremsen geht schon gar nicht :-D

Ich habe null Plan, will ihn nur endlich mal wieder fahren......vielleicht hat ja jemand eine Idee, wo ich nachschauen bzw. dran drehen, schrauben, streicheln muß damit sie anbleibt.

Bin für jede Anregung offen

LG

Silke

im Sticky, könnte ne sehr frühe Li sein, da is Zündung über Bremslicht oder so geerdet. Schau mal ob die Birne hinten noch ganz ist?

Evtl war das aber auch kompletter Schmarrn.

Geschrieben (bearbeitet)

Danach bitte mal das Erdungskabel am Rücklicht prüfen/ersetzen.

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Super, vielen Dank schonmal für die Tipps, werd's die Tage nochmal versuchen - gebe dann Feedback

Viele Grüße

Silke

Geschrieben

uupps, habe gerade rausgefunden das mein Modell über eine Batterie verfügt :-D ....gibt dann wohl wieder eine ganz Sichtweise auf das Problem, oder ?

Gruß

Silke

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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