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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Folgendes:

Wollte auf meine PX 80 alt einen DR montieren. Beim Lösen der Stehbolzenmuttern am Zylinderkopf drehte sich schon einer der Stehbolzen raus.

DR drauf, neuer Stehbolzen rein, der liess sich aber ohne Ende weit reindrehen. Wieder raus, langen Kabelbinder als Versuchskaninchen ins Bolzenloch rein und ...bodenlos im wahrsten Sinne!

Frage: Gewinde im Block ist einwandfrei, Stehbolzengewinde auch. Also ist Heli Coil oder Ensat eh zwecklos.

Wenn der Stehbolzen nur auf gewünschte Länge eingedreht wird und dann mit gekonterter Mutter, viel Gefühl und Drehmomentschlüssel festgezogen wird, sollte das doch wieder gehen, oder?

Wenn der Vorbesitzer den alten Stehbolzen durchs Gehäuse gedreht hat, damit aber noch munter rumfuhr, kann da viel im Kurbelwellengehäuse drin sein bzw. eine Gefahr darstellen?

Ich weiss, zum Thema Stehbolzen gibts einige Topics, aber da gehts immer oder meist um ausgefotzte Gewinde! Meins ist noch subba!

Gruss, Peter

PS: ist übrigens der rechte obere in Fahrtrichtung

Bearbeitet von Peeeh-Iks
Geschrieben

die bohrungen gehen nicht ins kurbellgehäuse!

wie lang ist den dein gewinde?

wenn du die kurze seite zum gehäuse nimmst sollten die bolzen eigentlich am ende des gewindes fest werden!

Geschrieben
die bohrungen gehen nicht ins kurbellgehäuse!

wie lang ist den dein gewinde?

wenn du die kurze seite zum gehäuse nimmst sollten die bolzen eigentlich am ende des gewindes fest werden!

Also, wie gesagt, einen Kabelbinder von ca. 20cm Länge konnte ich da locker einschieben! Wo landet der denn?

Und wenn ich die kurze Seite in den Block schraube, wo ist da der Unterschied?

Geschrieben

Wenn Du die Stehbolzen reindrehst ist Schluss sobald das Gewinde nicht mehr zu sehen ist. Wenn Du sie mit dem kurzen Gewinde reindrehst ist eher Schluss :-D

Geschrieben
Wenn Du die Stehbolzen reindrehst ist Schluss sobald das Gewinde nicht mehr zu sehen ist. Wenn Du sie mit dem kurzen Gewinde reindrehst ist eher Schluss :-D

Ich weiss nicht, ob ihr mich richtig versteht! Der Bolzen wird in den Block geschraubt und NORMALERWEISE ist dann irgendwann Stop! Ich kann den Bolzen über die Länge des Gewindes weiterdrehen, bis der Bolzen im Gehäuse verschwunden wäre! Wenn der leer durchdreht, krieg ich den Kopf nicht fest!!! Und wo führt denn jetzt das Bolzenloch hin???

Geschrieben

Ansonsten brauchste dir da keine Gedanken zu machen. Nen Anschlag in dem Sinne haben die nicht, da die ja auch nicht so sehr fest gedreht werden.

Die Festigkeit bei passend reingedrehten Stehbolzen hat bei mir immer so gerade für die 15 Nm der Kopfmuttern gereicht. 1mm weiter mitm Drehmo (habe einen mit Zeiger) und der Stehbolzen dreht mit.

Lief bei mir aber bisher noch immer problemlos.

Geschrieben (bearbeitet)

normal sollten die bolzen nicht über das gewinde hinaus in den block gedreht werden können, ausser du hast abgesetzte bolzen!

hab ich aber bei den 7mm bolzen noch nicht gesehen!!!

die bohrung der linkenseite kommt im bereich der kupplung/primär im getriebe aus, die rechte an der zündgrundplatte unterhalb des lüfterrades!

Bearbeitet von PXler
Geschrieben (bearbeitet)

ich glaube was versucht wurde zu sagen ist das der Stehbolzen nicht nur aus Gewinde besteht,

der hat auf der einen Seite eine kurzen Stück Gewinde und auf der anderen ein Langes, zwischen den Gewinden ist das ein Rundstab.

wenn das jeweils komplett reingedreht wird ist der Bolzen sozusagen spätestens fest, egal wo Dein Loch hinführt.

Ich hab da ehrlich gesagt noch nie nachgesehen (oder müssen)

Gruß, Volker

EDIT (zu spät, siehe einen weiter oben)

Bearbeitet von volker210
Geschrieben
normal sollten die bolzen nicht über das gewinde hinaus in den block gedreht werden können, ausser du hast abgesetzte bolzen!

hab ich aber bei den 7mm bolzen noch nicht gesehen!!!

die bohrung der linkenseite kommt im bereich der kupplung/primär im getriebe aus, die rechte an der zündgrundplatte unterhalb des lüfterrades!

Genau das ist das Problem! Ich kann den Bolzen über das Gewinde hinaus in den Block drehen!!! Gaaaanz weit rein!!!

Geschrieben

welche schlüsselweite hast du an den muttern?

m7 hat 11mm.

wenn dir das mit den stehbolzen aber einen kopf macht solltest du dir neue zulegen, die durchgehend 7mm sind und so nur bis zum gewindeende eingeschraubt werden können!

Geschrieben
welche schlüsselweite hast du an den muttern?

m7 hat 11mm.

wenn dir das mit den stehbolzen aber einen kopf macht solltest du dir neue zulegen, die durchgehend 7mm sind und so nur bis zum gewindeende eingeschraubt werden können!

Ist 11mm. Wenn ich nun also meinen Stehbolzen nur soweit eindrehe, wie die anderen (die sich nicht weiter eindrehen lassen), dreht der sich nun beim Anziehen der Kopfmutter oder hält das dann?

Geschrieben

das hatte ich bei meiner auch, durch das obere gewinde konnte ich in den motor schauen, also nix mit sackloch... etwas loctite schraubenfest auf den bolzen, eindrehen und über nacht stehen lassen, dann dreht sich nix mehr mit beim kopfanziehen

Geschrieben
das hatte ich bei meiner auch, durch das obere gewinde konnte ich in den motor schauen, also nix mit sackloch... etwas loctite schraubenfest auf den bolzen, eindrehen und über nacht stehen lassen, dann dreht sich nix mehr mit beim kopfanziehen

Sowas wollte ich hören!!! Merci an alle! Man steht halt immer ein erstes Mal vor einem Problem!!!

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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