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neue Zylinderstehbolzen wackeln


limp

Empfohlene Beiträge

moin,

hab mir gerade neue Zylinderstehbolzen vom SCK eingeschraubt, weil die alten an der Mutter ausgenudelt waren. Die neuen sitzen aber irgendwie wackelig im gewinde am Block!?

Ich dachte immer M8 ist M8. Hat jemand eine Idee wie ich es am besten mache? denn irgendwie traue ich so Blozen nicht, die schon von anfang an nicht richtig sitzen.

Ist ein px200 Block mit nem Malossi210 drauf.

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gewinde am block ist in ordnung. - wurde auch erst zweimal rein und rausgedreht...

m7 sind die bolzen nicht. - GANZ doof bin ich auch nicht.

dann werde ich nochmal andere probieren. kann man die nicht auch selbst machen?

was muss ich da materialmässig beachten?

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Das kommt tatsächlich vor! hast du schwarze oder so leicht bronzierte? Letztere haben meist ein schlechtes gewinde und sind locker! Außerdem dehnen sie sich anders aus, was du dann an einem lockeren Kopf unangenehm merkst!

M7 kann es nicht sein, hat kleinere Steigung; sowas drehst du nichtmal ohne größeren Schaden in ein 8er Sackloch!

Die Lösung mit Teflonband kann zwar hinhauen, empfehlenswert ist sie nicht, da auf das Gewinde doch etwas Zug kommt, und du so auf Dauer das Gewinde im Block weiter schädigst, bis es hin ist! Besser ist es, andere Bolzen zu kaufen!

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die gewinde sind an beiden seite gleich lang.

umdrehen hab ich auch schon probiert.

bei den originalen sahen die gewinde an beiden seiten auch irgendwie unterschiedlich aus. erstmal in der länge anders und das gewinde war an einer seite nicht so spitz. ... ja wie soll ich das jetzt beschreiben.....

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Richtig Limp, so sollten sie aussehen, eine Seite länger und ein Gewinde ist schärfer (ich glaub das lange, müßte das aber selber nochmal nachsehen)! Das sind die orig.Teile!

Suche nach diesen Orig.Bolzen, und vergiß die anderen besser, egal woher die sind! Wenn die ausreißen hast du einen ungleich größeren Schaden und viel Ärger!

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Ja, natürlich kommt das lange Gewinde in den Block!

Deshalb ja meine Vermutung bzgl. "scharfem" Gewinde, das sich so im Guß verbeißt und so ein sofortiges Losdrehen verhindert, wenn du die Kopfmutte lockerst! Hab aber gerade kein neuen Bolzen bei der Hand, um das zu verifizieren, sorry, aber das siehst du ja eh an deinen eigenen ursprünglich verbauten, Limp?

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Dem "Umdrehen lag ein anderer Gedanke zu Grunde:

Bisweilen zerstört man mit schlechter verkanteter Kopfmutter ein -zwei Steigungen des Bolzengewindes! Dreht man diese mit Gewindeschneider nach, hält da zwar eine Mutter nimmer gut, wegen der Gewindelänge hält dieses in einem ordentlichen Sackgewinde im Gehäuse noch tadellos, etwas halbfesten (Loctite) Schraubensicherer dazu, und es paßt!

Vielleicht ist dir damit mal geholfen!

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    • Es werden unterschiedliche gefertigt. 
    • Jeweils auch mit dem 19er Vergaser oder hast du eine größeren drin?
    • Gibt es für die M244 verschiedene Kolben? Oder wird versucht die alle auf das gleiche Spiel zu produzieren? Entsteht da nicht eher Ausschuss?
    • Auf die Spracheingabe sollte man sich wohl nicht immer verlassen. Danke. Habe es geändert. Bevor die anderen auch noch Witze drüber reisen. 
    • In den letzten 4 Jahren hab ich insgesamt sieben M244/M232 in verschiedenen Setups verbaut. Alleine schon der Sorgfalt halber messe ich immer das Laufspiel der neuen Garnitur bevor ich sie verbaue. Die Verarbeitung war immer gut - aber das ist ja nicht in Stein gemeisselt => deßwegen messen.... Ein zu knappes Laufspiel ist mir bei den Quattrinis nie untergekommen eher das Gegenteil. Meine Zylinder lagen immer zwischen 11 und 13/100mm was meiner ErFahrung nach zuviel ist. Wenn sie dann mal 20 tausend kM runter haben, klappern sie logischerweise elend.  Die ausgelutschten Zylinder lass ich neu beschichten und mit neuem Kolben auf 9/100 schleifen. Der M244 vom letzten Jahr hat die Saison auch gut 5tkm gesehen und läuft bisher unauffällig und leise.   Generell ist es eine Herausforderung ein Produkt in hoher Qualität herzustellen. Eine ganz andere Herausforderung ist es, die Qualität dauerhaft bei steigenden Stückzahlen sicher zu stellen.  Jeder Hersteller - ganz gleich was - ist mit diesen Prozessen konfrontiert und einige sind auch schon an ihrem Erfolg gescheitert.    
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