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Familienauto Kaufberatung (Passat, A4, Skoda Roomster...)


batiste

Empfohlene Beiträge

Jetzt habe ich aber mal eine Frage an die hier anwesenden Experten:

Warum kauft man sich überhaupt Autos die einem Wertverlust unterliegen?

Zuviel Kohle oder wat??

Und warum eigentlich werden Autos angeschafft welche bereits mit 260tkm "völlig ausgelutscht" sind?

Mir alles völlig unbegreiflich...

:-D:-D

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Sind dass nicht mittlerweile andere Wörter für Opel und Ford?

:-D

So siehts aus. Saab ist ja wohl der Witz des Jahrhunderts. Die aktuellen Modelle basieren auf dem alten Omega und Vectra - so viel mal dazu. Die Saabsche Zuverlässigkeit (zumindest das Image) zährt immer noch aus der Ära vor GM Übernahme.

Zum Thema Bestechung in der Automobilverlagsbranche kann ich Kerner67 nur Recht geben. Arbeite selbst bei einem großen Automobilhersteller aus Deutschland im Marketing. Außer vielleicht mal ein kleines Advertorial läuft da gar nix in die Richtung! Gerade die deutschen Hersteller haben die strengsten Compliance Richtlinien weltweit! Außerdem schalten ALLE Hersteller Anzeigen in den großen Magazinen. Eine Bevorteilung eines einzelnen Herstellers geht über kurz oder lang nach hinten los!

Bearbeitet von batiste
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jetz misch ich mich auch mal ein,

zum Thema Passat/VW: der vater einer freundin hat sich vor 2 jahren auch nen neuen Passat gekauft und hat damit ziemlich viele werkstattaufenthalte mit ihm hinter sich gebracht, also der erste eindruck der mir vermittelt wurde ist jetz weniger toll

so ein BMW 320d touring ist auch kein schlechtes auto(kumpel von mir fährt einen)

BMW 320d

oder was ich persönlich empfehlen kann ist der Opel Astra Caravan 2,0l DTI mit 101 PS, seit 7 jahren im besitz(war neukauf), bei langstrecken und konstanten 130 nen verbrauch von unter 5,5l und hat diese 7 jahre ohne große reparaturen überstanden

Astra 2,0 DTI

Bearbeitet von Vespaseppe
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Das mit den Flotten als Experten für haltbare Autos klingt interessant.

Darum rein interessehalber: wie sieht das z.B. in Japan, Frankreich, Südkorea, USA, ... aus ? Weiß da wer Genaueres ?

Um im Bilde zu bleiben müssten dort auch hauptsächlich Audi und VW rumfahren.

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So siehts aus. Saab ist ja wohl der Witz des Jahrhunderts. Die aktuellen Modelle basieren auf dem alten Omega und Vectra - so viel mal dazu. Die Saabsche Zuverlässigkeit (zumindest das Image) zährt immer noch aus der Ära vor GM Übernahme.

Ich rede ja auch von der "Vor-GM-Ära"-Mann!

:-D

Wie sollte sonst "kein Wertverlust"+ "hohe Kilometerleistung" aufgehen?

Der Witz des Jahrhunderts...ist für mich übrigens zu denken mit nem Neuwagen hätte man ein zuverlässiges Auto erworben.

:-D

Edith sagt noch:

G-Modell und Unimog sind feine Fahrzeuge-als Familienkutsche und schnelles Reisegefährt eventuell weniger geeignet...

Bearbeitet von rocket88
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wenn ich gaywußt hätte, dass der thread sich so entwickelt, hätte ich gar nix geschrieben. Skoda und toll? hatte einmal einen 10.000km alten oktavia mit 4 motion und 110 ps tdi als ersatzauto. Da war ich dann sogar über den passat froh, keine leistung, pseudokunstleder beim schalthebel bröselte schon (beim passat wars auch so, aber der ist älter), einfach ein billiges ranzfass.

dagegen war der rostige w210, den ich mal als ersatzauto hatte ein genuss.

na gut, gibt aber auch leute, die andrea berg toll finden.

Kauf dir am besten nen VW Sharan und kleb dir hinten nen " Hier fahren Jaqueline und Chantal mit" Aufkleber rauf.

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Wir hatten mit unserer ersten Tochter einen 2001er Passat Highline 1,9TDI PD

Schäden hatten wir keine ( haben den als Jahreswagen bekommen, von 60tkm - 120tkm gefahren)

Verbrauch war super, Unterhaltskosten weiss ich nicht mehr, an Reparaturen hab ich nichts vornehmen müssen.

Nun haben wir einen 2005er Sharan, haben den mit 20tkm bekommen, ebenfalls der 1,9TDI drinne. Bis jetzt hatte ich nur

ein defektes Lager der Drehmomentstütze zu beklagen, von sämtliche Mängeln wie sie in diversen Foren breitgetreten werden

bin ich bis jetzt verschont geblieben.

Da mittlerweile Nachwuchs Nummer 3 unterwegs ist (t -20 Tage :-D ) brauchen wir auch weiterhin ein großes Auto. Wir sind

immer noch voll zufrieden mit dem Wagen, alternativ kann man auch den Galaxy von Ford oder den Alhambra von Seat nehmen, ist

von der Technik her alles gleich. Der große Vorteil an dem Wagen ist, daß man locker 2 Roller nebeneinander hinten rein bekommt,

die Sitze sind in 5 Minuten ausgebaut. Für den Familienurlaub reicht das auch dicke aus.

Ich würde ihn wieder kaufen .

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Preise: mobile.de z.B. HIER

Zuverlässigkeit: Aus dem TÜV Report 2004-2009, grad mal nachgeblättert. Der Carnival erntet in jedem Heft Titel wie: "So sehen Verlierer aus" oder "Eine verlässliche Pannen-Grösse"

Vielleicht liegt's ja an der Art der Berechnung. Für den Wagen den ich jetzt fahre habe ich neu (kein Vorführwagen, kein Geschäftswagen) 18.000 ? bezahlt. 3 Liter Turbo diesel, Automatik, Klimautomatik, 7 Sitzer, Alu Felgen, etc.. Wenn ich davon ausgehe, daß der Wagen nach 9 Jahren nichts mehr wert ist (weil weniger geht nicht) entspricht das einem Wertverlust von 2000,- ? im Jahr. Ein vergleichbares Fahrzeug von einem deutschen Hersteller ist zunächst mal schwer zu finden (Sharan und Co sind deutlich kleiner, haben keine Schiebetüren / VW Bus ist dann schon wieder eine andere Klasse). Bei ähnlichen Vorraussetzungen liegen sie Wagen aber deutlich über 30.000 ? Automatikversionen aufgrund von vielen Liefereinschränkunge eher so richtung 40.000 ?. Das heißt man muß erst mal erheblich mehr Kapital binden, was ja auch wieder Kosten bedeutet. Ob so ein Wagen nach 9 Jahren dann aber noch so ca. 20.000 ? bringt halte ich sehr unwahrscheinlich. Vielleicht mache ich ja einen Denkfehler, dann möge man mich korrigieren.

Das sind zumindest die Jungs die deutlich mehr Ahnung von wirtschaftlichen Autos haben als der Durchschnitts-Deutsche :-D

Das ist gelinde gesagt ziemlich blauäugig:

1. Flottenmanagern ist die Fahrzeugqualität in der Regel nicht so wirklich wichtig, da die Fahrzeuge in der Regel nur geleast sind, meist nur 2 - 3 Jahre gefahren werden, was die Garantie abdeckt und danach gehen die Wagen eh weg und was Neues muß her.

2. Gerade bei Firmenwagen ist das Image extrem wichtig, sie sind schließlich das Aushängeschild der Firma. Ein Außendienstmitarbeiter, der hochwertige Produkte verkaufen will muß auch ein Auto mit passenden Image fahren und selbst Servicetechniker oder Handwerker werden vom Kunden stärker nach ihrem Dienstwagen beurteilt denn nach ihrer tatsächlichen Leistung, denn das ist ja häufig kaum möglich. Von Führungskräften brauchen wir da gar nicht mal Reden, da ist wirtschaftlichkeit mal sowas von egal, da geht'S darum, daß man seinen Status darstellt.

3. Firmenwagen sind nicht nur Arbeitsgerät sondern werden, zumindest im Falle der Privatnutzung, in starkem Maße auch zur Motivation der Mitarbeiter oder als Incentivmaßnahme eingesetzt.

Du solltest eventuell mal die Zeitschrift "Firmenauto" lesen, eine Fachzeitschrift für Flottenmanager, da wird diesen Punkten deutlich mehr Raum beigemessen als irgendwelchen Langzeittests.

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... Wenn man dann bedenkt, dass nahezu sämtliche Technikteile beim Octavia baugleich mit dem Golf sind, der Preis aber rund 10 bis 15% unterm VW-Kurs liegt, muss die Entscheidung eigentlich zugunsten des Skoda fallen (ausser man hat ein Image-Problem damit). Dies zeigt sich auch in den Tests, bei denen der Preis in die Bewertung mit einfliesst.

Wie erklärt / rechtfertigt sich denn der 10 - 15% höhere Preis? Eventuell doch eine Imagesache?

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Jetzt habe ich aber mal eine Frage an die hier anwesenden Experten:

Warum kauft man sich überhaupt Autos die einem Wertverlust unterliegen?

Zuviel Kohle oder wat??

Und warum eigentlich werden Autos angeschafft welche bereits mit 260tkm "völlig ausgelutscht" sind?

Mir alles völlig unbegreiflich...

:-D:-D

Man muß das differenzieren zwischen Privat- und Geschäftswagen.

Beim Privatwagen ist der einzige Nutzen eines Neuwagens der Luxus sich den Wagen nach Wunsch zusammenzustellen und halt ein neues Auto zu haben. Beim Geschäftswagen wird man in Deutschland quasi gezwungen neue Autos zu kaufen. Hier würde man unterm Strich mehr zahlen, wenn man ein altes Auto kauft.

Daher bei mir auch klar die Trennung, privat 17M von 1970, Geschäftswagen neu mit extra bischissenem Image, tut dem Fahrkomfort nämlich keinen Abbruch.

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Das mit den Flotten als Experten für haltbare Autos klingt interessant.

Darum rein interessehalber: wie sieht das z.B. in Japan, Frankreich, Südkorea, USA, ... aus ? Weiß da wer Genaueres ?

Um im Bilde zu bleiben müssten dort auch hauptsächlich Audi und VW rumfahren.

Dem Herrn gehts in erster Linie darum daß er wenig zu tun bekommt - wie wir alle :-D und wenn man dann recht selten von den Fahrern hört isz das halt sehr gut.

2 weitere Denkansätze der letzten Tage: Es will sich der Herr XY einen neuen Firmenwagen kaufen: am liebsten einen A4 Avant der jedoch viel zu teuer ist....was tun ? - Opel und Volvo haben

recht attraktive Preise (ca.4-5000(!)) aber wie schauts beim Leasing mit dem Restwert und der damit verbundenen Leasingrate aus ?? Audi gekauft !

Dauertest (ÖAMTC "Autotouring") Kia seed oder wie der heisst. Unfall in Italien - Hund erwischt Front hinüber - Auto fällt von 26.10.08 bis Jänner 09 wegen nicht lieferbarer Eratzteile aus und wird nach Wien geschleppt.

Abgesehen davon daß ein Golf wahrscheinlich weitergefahren wäre ist sowas trotz 5 oder 7 Jahren Garantie halt schon irre - inbesondere beim Dauertestauto, oder ?

rs

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Das mit den Flotten als Experten für haltbare Autos klingt interessant.

Darum rein interessehalber: wie sieht das z.B. in Japan, Frankreich, Südkorea, USA, ... aus ? Weiß da wer Genaueres ?

Um im Bilde zu bleiben müssten dort auch hauptsächlich Audi und VW rumfahren.

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Flotten der jeweiligen Länder überwiegend mit jeweils einheimischen Fahrzeugen bestückt sein werden, denn ein nicht unerherblicher Faktor ist die Dichte des Werkstatt-Netzes und die Ersatzteilverfügbarkeit. Die Restwerte werden außerhalb von Deutschland wahrscheinlich auch abweichen...

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Ich rede ja auch von der "Vor-GM-Ära"-Mann!

:-D

Der Witz des Jahrhunderts...ist für mich übrigens zu denken mit nem Neuwagen hätte man ein zuverlässiges Auto erworben.

:-D

Von Neuwagen war nirgends die Rede - wir reden über junge Gebrauchte mit einem Alter von 3-6 Jahren...

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wenn ich gaywußt hätte, dass der thread sich so entwickelt, hätte ich gar nix geschrieben. Skoda und toll? hatte einmal einen 10.000km alten oktavia mit 4 motion und 110 ps tdi als ersatzauto. Da war ich dann sogar über den passat froh, keine leistung, pseudokunstleder beim schalthebel bröselte schon (beim passat wars auch so, aber der ist älter), einfach ein billiges ranzfass.

dagegen war der rostige w210, den ich mal als ersatzauto hatte ein genuss.

na gut, gibt aber auch leute, die andrea berg toll finden.

Kauf dir am besten nen VW Sharan und kleb dir hinten nen " Hier fahren Jaqueline und Chantal mit" Aufkleber rauf.

Gegen den 124er hat hier nie jemand etwas gesagt - Und wenn es Dir hilft: Ich gebe Dir Recht: Keines der in diesem Thread genannten Fahrzeuge kann es qualitativ mit einem 124er aufnehmen. Dieses Fahrzeug war und ist eine Ausnahmeerscheinung in Sachen Qualität :-D Das gab es bei Benz seit dem nicht ein zweites Mal!

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Dann mußt Du das besser formulieren-von 12.000 Oiro war die Rede-und von VW-Konzern-Fahrzeugen.

Für 12 mille bekommste mal nen richtig guten,ausgereiften ehrlichen Youngtimer.

Und dann:

Es gibt nichts was ein 124er besser kann als ein Saab 900/1 oder ein 9000.

:-D

Aber das ist deutlich offtopic-sorry!

:-D

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Das ist gelinde gesagt ziemlich blauäugig:

1. Flottenmanagern ist die Fahrzeugqualität in der Regel nicht so wirklich wichtig, da die Fahrzeuge in der Regel nur geleast sind, meist nur 2 - 3 Jahre gefahren werden, was die Garantie abdeckt und danach gehen die Wagen eh weg und was Neues muß her.

2. Gerade bei Firmenwagen ist das Image extrem wichtig, sie sind schließlich das Aushängeschild der Firma. Ein Außendienstmitarbeiter, der hochwertige Produkte verkaufen will muß auch ein Auto mit passenden Image fahren und selbst Servicetechniker oder Handwerker werden vom Kunden stärker nach ihrem Dienstwagen beurteilt denn nach ihrer tatsächlichen Leistung, denn das ist ja häufig kaum möglich. Von Führungskräften brauchen wir da gar nicht mal Reden, da ist wirtschaftlichkeit mal sowas von egal, da geht'S darum, daß man seinen Status darstellt.

3. Firmenwagen sind nicht nur Arbeitsgerät sondern werden, zumindest im Falle der Privatnutzung, in starkem Maße auch zur Motivation der Mitarbeiter oder als Incentivmaßnahme eingesetzt.

Du solltest eventuell mal die Zeitschrift "Firmenauto" lesen, eine Fachzeitschrift für Flottenmanager, da wird diesen Punkten deutlich mehr Raum beigemessen als irgendwelchen Langzeittests.

Die Zeitschrift "Firmenauto" kenne ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit besser als Du - aber das tut hier nichts zur Sache. Ja, auch Image spielt eine Rolle - klar. Aber nicht die Hauptrolle. Sonst würden Marken wie Jaguar auch eine Rolle auf dem Flottenmarkt spielen - tun sie aber nicht!

Wie bereits von anderen erwähnt: Auf dem Flottenmarkt geht es um

1. Restwerte

2. Werkstattdichte und Teileverfügbarkeit

3. Zuverlässigkeit während dem Leasingzeitraum

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Dann mußt Du das besser formulieren-von 12.000 Oiro war die Rede-und von VW-Konzern-Fahrzeugen.

Für 12 mille bekommste mal nen richtig guten,ausgereiften ehrlichen Youngtimer.

Und dann:

Es gibt nichts was ein 124er besser kann als ein Saab 900/1 oder ein 9000.

:-D

Aber das ist deutlich offtopic-sorry!

:-D

Weiß ich doch... In diesem konkreten Fall bin ich aber nicht auf der Suche nach einem Youngtimer...

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Weiß ich doch... In diesem konkreten Fall bin ich aber nicht auf der Suche nach einem Youngtimer...

Darf ich fragen warum?

Ein guter älterer Saab, Volvo oder 124er Kombi ohne Wartungsstau ist für weniger als die Hälfte Deines Budgets zu bekommen.

Wertverlust, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit sind hier sogar weitaus besser, wirklich unsicher sind die auch nicht.

Besser aussehen tun die Kisten sowieso. Außerdem sind sie weitaus schrauberfreundlicher und eine große Liebhabergemeinde gibt Tipps und vermittelt günstige und gute freie Werkstätten falls Du nicht selbst Hand anlegen willst.

Mehrverbrauch gegenüber heutigen Dieseln, ok den gibt es. Wenn Du allerdings die Benziner vergleichst, tut sich da nicht wirklich viel.

Fahre seit 5 Jahren ein 124er Coupé im Alltag (ca. 30 000 km/a), vom Rentner, damals wenig gelaufen, alles original. Außerplanmäßige Werkstattaufenthalte: einer, Wasserpumpe.

Wenn ich da die Storys von Kollegen mit ihrem neuen Alfa 159, Seat Leon oder VW Eos höre....

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Das warum ist für mich leicht erklärt: Wirtschaftlichkeit - Sicherheit - Verfügbarkeit.

Auch wenn so ein 124er sicher ist so hat er selten esp und airbag - wenn doch kostet das dann - gesetzt der fall man findet sowas...

Fahrwerkstechnisch hat sich auch was getan - aktive sicherheit.

rs

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Das warum ist für mich leicht erklärt: Wirtschaftlichkeit - Sicherheit - Verfügbarkeit.

Auch wenn so ein 124er sicher ist so hat er selten esp und airbag - wenn doch kostet das dann - gesetzt der fall man findet sowas...

Fahrwerkstechnisch hat sich auch was getan - aktive sicherheit.

rs

Sicherheit und Verfügbarkeit, das stimmt.

Wirtschaftlichkeit würde ich bestreiten.

Aber im Grunde ist es eine subjektive Sache, kommt drauf an woran man Freude hat. Finde das langfristige Erhalten und Benutzen der o.g. Karren macht Spaß und schränkt die Alltagstauglichkeit nicht wirklich ein. Gelebte Nachhaltigkeit.

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Die Zeitschrift "Firmenauto" kenne ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit besser als Du - aber das tut hier nichts zur Sache. Ja, auch Image spielt eine Rolle - klar. Aber nicht die Hauptrolle. Sonst würden Marken wie Jaguar auch eine Rolle auf dem Flottenmarkt spielen - tun sie aber nicht!

Warum sollte das so sein? Dynamische, erfolgreiche Menschen wollen natürlich, daß man ihnen am Auto ihren Erfolg anssieht, wollen aber auch unbedingt jung wirken, das Attribut "Sportlich" muß unbedingt Bestandteil des jeweiligen Markenimages sein (auch bei Kombis), "Gediegendheit" ist doch out. Gerade Audi und BMW haben in den letzten Jahren extrem (erforlgreich) an diesem Image des jungen, dynamischen, sportlichen Menschen gearbeitet. Wer sich dieser Personengruppe zuordnen will, muß halt auch ein entsprechendes Auto fahren. Individuelle Note ist ja gut und schön, solange sie sich auf unheimlich lustige Krawattenmuster beschränkt. Beim Auto muß man mit dem Strom schwimmen.

Macht Euch doch alle nichts vor. Der Größte Teil zur Entscheidung für ein bestimmtes Auto kommt sowieso komplett aus dem Bauch raus. Geprägt durch Werbung, soziales Umfeld, Lebensumstände, u.s.w. Diese ganzen Pseudo-Argumente wie Zuverlässigkeit, Wertstabilität u.s.w. sind doch ausschließlich dafür da, um sich selber vorzugaukeln seine intuitiv gefällte Entscheidung wäre doch soetwas wie eine "Vernunft-Entscheidung".

Sieht man doch auch sehr schön an dieser Diskussion. Im Prinzip stand die Entscheidung doch schon fest, bevor das Topic überhaupt eröffnet wurde. Im Endeffekt ging's doch nur darum ein Bestätigung zu bekommen "Ja, Du liegst richtig, das sind tolle Autos, damit machst Du nichts verkehrt!". Offenheit für Alternativen ist nicht vorhanden, statt sich aber mal ernsthaft mit Alternativen auseinanderzusetzten werden gebetsmühlenartig Phrasen nachgeplappert, wie sie von den sonst hier üblicherweise übelst gescholtenen Medien vorgegeben werden.

Mir geht's hier nicht darum andere von einem bestimmten Auto zu überzeugen (hatte selber schon 1x Fiat, 4x Ford, 3x VW, 1x Chrysler, 2x Kia und mein nächstes Auto wird wahrscheinlich eine ganz andere Marke) aber so manchem würde es mal guttun seine Scheuklappen abzunehemen.

Ich hatte zwei VW Kombis, das waren von allen Autos die schlechtesten Autos die ich je gefahren bin, Mängel ohne Ende, unfähige Werkstätten, ungezählte Pannen (von denen natürlich nicht eine in der ADAC Pannenstatistik aufgetaucht ist, denn selbst wenn der ADAC mich mal wieder eingesammelt hat wurde es ja über die VW Mobilitätsgarantie abgerechnet und erscheint dann nicht in der ADAC STatistik - soviel zum Thema Glaubwürdigkeit dieser Statistiken).

Inzwischen hatte ich auch zwei Kia Carnival, beide über 100.000 km gefahren. Beim 1. hatte ich einen undichten Schlauch an der Servopumpe (ca. 65,- ?) und einen kaputten Elektromotor an einem der hinteren Ausstellfenster (habe ich nicht reparieren lassen), beim 2. ein kaputter Anlasser nach etwas über 4 Jahren und nach 5 Jahren ist jetzt die Kontrolllampe der "D"-Stellung der Automatik kaputtgegangen. Das wars. Ich will nicht sagen das das repräsentativ ist. Vielleicht hatte ich mit den VW ja einfach nur extremes Pech und mit den Carnivals unverschämtes Glück. Mann kann das auch einfach als Zufall abtun. Mir persönlich sagt es aber zumindest, daß die Autowelt nicht ganz so schwarz / weiß ist, wie Hefte á La "Autoblöd" oder "Auto, Motor, Spott" es gerne ausmalen und der Durchschnittsleser ungefragt übernimmt und glaubt.

Amen!

Die Zeitschrift "Firmenauto" kenne ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit besser als Du - aber das tut hier nichts zur Sache. Ja, auch Image spielt eine Rolle - klar. Aber nicht die Hauptrolle. Sonst würden Marken wie Jaguar auch eine Rolle auf dem Flottenmarkt spielen - tun sie aber nicht!

Wie bereits von anderen erwähnt: Auf dem Flottenmarkt geht es um

1. Restwerte

2. Werkstattdichte und Teileverfügbarkeit

3. Zuverlässigkeit während dem Leasingzeitraum

1. Ja dann schau Dir mal die aktuellen Restwerte von VW oder BMW an, da lachst Du Dich aber kaputt.

2. da gebe ich Dir natürlich recht, eine hohe Werkstattdichte sagt aber nichts über Qualität oder Lebensdauer der Fahrzeuge aus

3. Kann man bei den geringen Laufzeiten heutzutage eher vernachlässigen, bzw. man geht davon aus, daß nichts passieren sollte, womit aber aber selbst bei den deutschen Premiumherstllern durchaus falsch liegen kann.

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