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Familienauto Kaufberatung (Passat, A4, Skoda Roomster...)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Kurze - nicht representative - Anekdote zu Alfa:

Ein Freund von mir ist großer Sportwagon Fan - erst 156, dann 159. Beim 156er nach 20.000 KM Motorschaden bei 180 auf der Autobahn. Er hält an und wundert sich dass in der Motorhaube eine Beule ist (von Innen!!!). Macht die Motorhaube auf und findet doch tatsächlich ein Pleul im Motorraum, an einer Stelle an die es mal so gar nicht hingehört.

Mit dem 159er hatte er dann "nur" einen ganz normalen Motorschaden nach 30.000 KM.

OPTISCH sind die Alfas hingegen echt sehr gut gelungen!

Da habe ich ein ähnliches Erlebnis: Passat Variant TDI. Komplett neuer Motor (kurze Zeit nach dem ersten Zahnriemenwechsel in einer großen VW Vertragswerkstatt kapitaler Motorschaden) nach ca. 6 Wochen Werkstattaufenhalt abgeholt, ca. 3 km weit gekommen. Nach Anruf kommen eine Geselle und ein Lehrling hinterher, Motorhaube auf, der Geselle schaut ratlos, der Lehrling holt ein ca. 30 cm langes Montiereisen aus dem Motorraum, hatten sie wohl nach Montage des neuen Motors unter der Zahnriehmenabdeckung vergessen. Zurückgeschleppt, daß selbe Spiel nochmal (das war dann der 2. Motor von insgesamt 6 in 5 Jahren...)

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Geschrieben
Das muss dann ja ne Anschlussgarantie gewesen sein. Von VW oder Drittanbieter? Was haste denn dafür bezahlt? (Für die Garantie)

Hab beim Händler gekauft, da war die Garantie schon dabei. Der Wagen war aber aus Privathand (älterer Herr), kein Firmenwagen/Leasingrückläufer.

Geschrieben

Mal zurück OT, ich bin nämlich aufgrund Familienzuwachs mittlerweile auch auf der Suche nach was größerem und neuem. Im Moment hab ich einen heißgeliebten Golf II, '84, eines der ersten Modelle aus USA. Den haben meine Eltern anno domini mitgebracht. Der geht aber zurück zu Oma in die Garage bevor ich ihn zuschande fahre und der in Kreuzberg vergammelt.

Daher was gebrauchtes, der soll ordentlich groß sein um den Jahresurlaub in Italien dann mal mit dem Wagen zu bewältigen und um ordentlich was mitnehmen zu können. Zum Beispiel meine Special? :-D

Bin mittlerweile beim Espace angekommen. Saß da mal beim Kollegen drin, war begeistert. Muss allerdings ein Benziner werden, sonst kann ich Dank der Umweltplakette im nächsten Jahr Park 'n' Ride zu unser Wohnung nach X-berg benutzen. Das Ding wird in der Stadt eh nur zu den Wochenendeinkäufen genutzt, sonst Touren zu den Großeltern nach Bremen und einmal im Jahr nach Italien. Daher sollte der hohe Verbrauch nicht so derb ins Gewicht fallen.

Nun sagen die üblichen Verdächtigen im Netz aber das Renault sich einen Ruf gemacht hat mit diversen kleinen Pannen (Wischer hier, Leuchten da etc.) und ich kenne mich leider mit den neuen Plastik-Kisten echt nicht aus. Am Golf hab ich die Haube aufgemacht und konnte alles sehen, anfassen und das meiste sogar selbst machen. Bei den neuen schreckt mich schon die Bauweise, beim Espace muss man wohl den halben Block rausnehmen um den Zahnriemen zu wechseln? Von der Bordelektronik ganz zu schweigen.

Hat den einer, kennt den einer? Ist das eher ein No-Go und wenn was für Alternativen gibt's da? Preislich bin ich irgendwo bei 9 Scheinen und max. um 90.000 runter. Bin was Autos angeht ein echter Newbie?

Geschrieben (bearbeitet)
Da in einigen Monaten Familien-Nachwuchs ansteht, bin ich schonmal auf der Suche nach einem entsprechenden Auto. Sie alle haben gemeinsam dass sie aus dem VW Konzern stammen und auch mit dem 1,9er Pumpe-Düse Diesel zu haben sind. ...

Gruss

Batiste

ich fahre meinen Passat, 1.9er mit Pumpe Düse seit 5 Jahren fehlerfrei. ca 60.000 km (aktuell 170.000)

Einmal neue Bremsscheiben (ein gutes Set inkl. Beläge bei ebay ca. 100 Mäuse) und das war´s.

Bin sehr zufrieden. Ein gutes Fahrzeug.

Der Verbrauch hält sich auch in Grenzen.

Auf Strecke braucht er aber nie mehr als 6,5 und bei sparsamer

Urlaubsfahrt kann man schonmal im Urlaubsschnitt auf 5,3 L kommen.

Der Skoda ist zu klein und der Audi ist mir zu schwul.

Falls du gerne zum Camping gehst, kommst du um einen Dachkoffer nicht herum.

Ansonsten VW-Bus.

Bearbeitet von discotizer303
Geschrieben
Wenn man ein deutsches Auto kauft, dann gebraucht bzw. als Jahreswagen. Mein Golf war ein Opa-Auto, hatte nach 3 Jahren 9000km auf der Uhr und kostete 10.000 statt 17.000 (Neupreis). War im Prinzip fast ein Neuwagen, mit Gebrauchtwagengarantie vom VW-Händler. Sowas ist schon ein ganz guter Deal.

Ein Bekannter hat sich gerade den aktuellen E 220 CDI T geholt. Unter 30tkm, fette Ausstattung, Vorbesitzer Avis, zum Preis eines Golf GTI mit etwas Ausstattung (knapp unter 30T?).

Den Neuwagenkauf überlässt man bei deutschen Autos also lieber Leuten, die es sich leisten können: Firmen und Rentnern.

Damit bestätigst Du doch aber jetzt eigentlich nur, daß der Werterhalt von deutschen Autos eben nicht so toll ist, wie immer behauptet wird.

Das der Wertverlust um so geringer ist, um so älter ein Auto ist, ist ja nicht neu. Wenn's danach geht, kauft man was älter als 30 Jahre, daß verliert bei vernünftiger Pflege gar nicht mehr.

Geschrieben (bearbeitet)
Hat den einer, kennt den einer? Ist das eher ein No-Go und wenn was für Alternativen gibt's da? Preislich bin ich irgendwo bei 9 Scheinen und max. um 90.000 runter. Bin was Autos angeht ein echter Newbie…

Cheffe fährt einen neueren Espace als Geschäftswagen. Ab München leises Pfeifen im Getriebe, nach Bremen rauf und zurück bei Salzgitter hats das Getriebe zerrissen. Mein Onkel hat sich schon 2 gekauft. Das etwas ältere Modell. Keine Ahnung warum. Nachdem der erste laufend wegen irgendwelcher Scheisse in der Werkstatt war hat er sich echt noch den gekauft. Gleiches Spiel. Der nächste wird garantiert kein Renault mehr.

Passt zwar nicht hierher. Aber meine zuverlässigsten und pflegeleichtesten Fahrzeuge waren der 740er Volvo und die 2 Ford (vom Rost abgesehen), einmal Sierra und Scorpio. Die billigsten definitiv die Ford, wenn man schweissen kann.

Hab sogar noch Gewinn gemacht, nachdem mir ne Olle mitm SUV in das geparkte Fahrzeug gerauscht ist. Der Volvo war einfach nur geil, aber die Ersatzteilpreise der Witz.

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben
In den ersten ein, zwei Jahren ist der Verlust schon groß, das stimmt. Da würde ich nie widersprechen. Aber danach wird die Kurve sehr viel flacher.

Das ist aber bei allen Autos so und kein besonderes Privileg von VW, Audi, Mercedes oder BMW.

Geschrieben

Man muß da aber genau unterscheiden zwischen prozentualem und absolutem Wertverlust. Was nützt mir das gute Gefühl , daß ich z.B. nur 30% Wertverlust haben, im Vergleich zu z.B. 40% bei einem vergleichbarem Fahrzeug in selbem Nutzungszeitraum, wenn diese 30% aufgrund deutlich höherern Anschaffungspreises in Summe einen höheren absolut Betrag ausmachen?

Geschrieben
Das ist aber bei allen Autos so und kein besonderes Privileg von VW, Audi, Mercedes oder BMW.

Ja, mit dem Unterschied, dass Import-Fahrzeuge auch nach drei Jahren heftig an Wert verlieren und deutsche Fahrzeuge deutlich weniger stark.

Und die lieben Importfahrzeuge sind nach spätestens 15 Jahren überhaupt nix mehr wert...

Desweiteren ist das ganze Spielchen von wegen die eine oder andere Marke ist zuverlässig oder nicht Blödsinn.

Warum ist so viel über VW Mängel bekannt? Hier ein paar hochwahrscheinliche Gründe - sucht euch die jeweils individuell passenden aus:

- VW hat in Deutschland mit Abstand den höchsten Marktanteil!

- Die diskutierten Fahrzeuge (Passat, A4) haben mit Abstand den höchsten Flottenanteil bei den Zulassungen. Hier handelt es sich um Vielfahrer-Fahrzeuge, die oftmals schon nach nichtmal einem Jahr den Besitzer wechseln, somit haben viel mehr Menschen Kontakt zu dem Fahrzeug gehabt. Gilt natürlich auch für Firmenwagenberechtigte, die jedes Jahr ne neue Karre bekommen. Diese Menschen sammeln natürlich deutlich mehr Erfahrungen mit dem Fahrzeug als normale Menschen und tun diese logischerweise auch ihrem Umfeld kund.

- Andere Fahrzeuge wie z.B. Volvo, Saab oder Alfa werden überwiegend von Privatkunden gekauft und im Schnitt nicht mehr als 12-15TKM im Jahr bewegt und nach ca. 5-6 Jahren wieder verkauft. Dementsprechend sammeln einfach weniger Leute Erfahrungen mit den Kisten.

- Außerdem würde ich jetzt mal die gewagte These aufstellen wollen, dass VW/Audi auch noch durch einen weiteren Aspekt des hohen Geschäfts-/Flottenfahrer Anteils im Bezug auf Zuverlässigkeitsimage leiden: Jemand der sein bitter erspartes eigenes Geld für eine Karre ausgegeben hat, wird tendenziell eher weniger in der Öffentlichkeit darüber herziehen, falls er unzufrieden ist. Er würde sonst ja seine eigene Entscheidung, welche er in der Vergangenheit getroffen hat diskreditieren. Dies ist ein erwiesenes menschliches Verhalten (seinen Kauf nachträglich zu rechtfertigen um sich gut zu fühlen).

Flottenfahrer hingegen, können sich nicht unbedingt aussuchen was sie fahren und sind meistens gezwungen eine bestimmte Marke zu fahren. Außerdem ist es nicht das eigene Geld und nicht die eigene Entscheidung. Somit lässt es sich in einem solchen Fall natürlich herrlich über das gefahrene Auto herziehen, stets mit der Ausrede im Hintergrund "Ich hab mir die Scheißkiste ja nicht ausgesucht - hättet ihr mich gefragt hätte ich was ganz anderes genommen"

Schonmal drüber nachgedacht?

Geschrieben
Stimmt absolut.

Ist immer eine sehr individuelle Rechnung:

Bei meinem letzten Kauf war das Budget max. 12.000?. Das Ziel war die Golfklasse / untere Mittelklasse. Ich hätte einen japanischen, französischen oder koreanischen Neuwagen für 12.000? kaufen können, habe mich aber für einen deutschen Gebrauchtwagen für knapp unter 10.000? entschieden. 50tkm später ist mein Golf noch ca. 5-6t? wert. Ein Honda Jazz wäre bei einem Neupreis von 12t? jetzt noch 7t? wert. Also kein großer Vorteil für den VW. Allerdings bin ich die 50tkm eben mit 100PS und guter Ausstattung gefahren und nicht mit 1,2l 77PS und Gratisfußmatten.

Verstehe dein Argument - den Honda Jazz als Beispiel anzuführen ist aber nicht wirklich fair, denn hier handelt es ich um einen absoluten Gebrauchtwagen-Schlager, der tendenziell viel zu teuer gehandelt wird....

Geschrieben

Das ist jetzt aber wieder ein Apfel / Birnen vergleich. Wenn man den Wertverlust von verschiedenen Autos vergleichen will, muß man auch, wie oben bereits geschrieben, vergleichbare Nutzungszeiten zu Grunde legen. Neuwagen mit gebrauchten funzt einfach nicht. Vergleiche einen neuen Golf mit großem Motor und gehobener Ausstatten mit einem, sagen wir mal 3 - 4 Jahre alten Lexus. Ich glaube da sieht der Golf mehr als schlecht aus.

Meinen letzten Wagen habe ich als Geschäftswagen vom Herstellem halbes Jahr alt mit wenig km (deutlich unter 10.000, genau weiß ich nicht mehr) gekauft. Nach 4 Jahren und etwas mehr als 100.000 km verkauft. In der Zeit hatte ich einen Wertverlust von 6.000,- ?. Zeig mir ein vergleichbares Auto eines deutschen Herstellers, der auch nur annähernd in diese Richtung kommt - ach ja, es geht um einen 7-Sitzer mit 3 Liter Turbo Diesel, Klima, bis auf Leder komplett ausgestattet, was man halt so benötigt.

Edith fügt noch an, daß der Wagen beim Verkauf sogar noch einen unreparieten Unfallschaden hatte, Schiebetür und B-Säule etwas eingedrückt und die Stoßstangen rundrum verkratzt.

Geschrieben (bearbeitet)

Setz die VW-Brille ab, vergiss die die Herstellerseitig gesposorten Test-Lobeshymnen aus Autobild & Co. und hol dir einfach den hier (oder was in der Art). Einfach reinsetzen, losfahren und zufrieden sein. Halt nur ohne das für Neubaugebiets-Nachbarn so wichtige Image. :-D

Wenn du damit leben kannst....

Bearbeitet von issolaM
Geschrieben

Gut, dann hättest Du Deinen Golf aber mit einem ähnlich ausgestatteten, ähnlich altem Konkurrenzfahrzeug vergleichen müssen. Der wäre dann einige Tausend Euro günstiger, das Geld könnte man an die Seite legen und unterm Strich hätte man eine Menge gespart.

Letztendlich auch egal, soll ja jeder kaufen was er will. Wer das Geld hat soll sich von mir aus einen Maybach mit integriertem Weinkühlschrank kaufen. Ich find's halt immer nur wieder amüsant, wenn Menschen, die halt nur begrenzte Mittel zur Verfügung haben, bereit sind einen großen Teil davon nicht für das Wesentliche (möglichst bequem und sicher von A nach B zu kommen) aufzuwenden, sondern für vermeindliches Image, weil man muß ja vor Nachbarn, Arbeitskollegen und Bekannten einen auf Dicke Hose machen.

Ein Grund für mich, warum ich mir keinen neuen Volkswagen mehr kaufen würde ist unter anderem, daß ich mir ziemlich dämlich vorkäme, wenn ich mit dem Kauf eines Kompaktklasseautos Prestigeobjekte wie Bugatti oder Phetohn subventioniere.

Geschrieben

Ich möchte auch mal meinen Senf dazu geben und ein neues Auto in den Raum werfen.

Ich habe 2 Kinder eins ist Körperbehindert und braucht aufgrund speziellem Kindersitz und Kinderwagen mehr Platz.Ich fahre einen Ford Focus C-Max 1-Baureihe mit sehr sehr viel Ausstattung seit über 80000 km und bin Top zufrieden.Urlaub Familienbesuche etc. kein Problem.Bei den Inspektionen hab ich sogar von Ford immer einen gleichwertigen Leihwagen bekommen.Er hat 1,8l 120 PS und geht auf der Bahn gut ab, Verbrauch liegt gesamt bei ca 8 liter.

MfG kampi7

Geschrieben (bearbeitet)

also ich bin mittlerweile schon zig verschiedene Automarken gefahren (Ford, Peugeot((306er & Expert Kastenwagen)), Mazda , Skoda , Citroen, Audi , VW, Toyota ,Renault ....) teils Privat gekauft ,Teils Firmenwagen

Bis auf den Expert Kastenwagen waren alles gebrauchte mit min 50tds km , neben meinem heisgeliebten 306er Gott hab ihn sellig is mit der Audi der liebste und das Audis Rep.Anfällig sind widerlegt meiner ganz klar , die Vorbesitzerin führte präzise Buch was wann gemacht wurde und da ist keine einzige aussernatürliche Rep. angeführt nur verschleißteile -->> ich hab jetzt im Winter wg einer gerissenen Manschette den Bremszylinder und eine Scheibe wechseln müssen ,that´s it

Skoda Okatvia 1,9TDI 90PS Dienstwagen , super auto ,nette ausstattung aber mit weit über 230tsd km komplett ausgelutscht

Ford Escort 1,4 Bj 84 vermutlich 140tds km ,Motor komplett am sack ( lief zuletzt max 80 bei 14L verbrauch + 2-3l Öl/1000km :-D

Mazda 626 2.0/90PS BJ86 nettes Auto zuverlässig , fing bevor ich ihn verkaufte kräftig zu rosten an , E-Teile sau teuer --->> irgend so ein sch.. elekt. Teil is mir mitten in der Rushhour auf der befahrensten Kreuzung in SBG verreckt (Markus kannst dch sicher noch erinnern wie ich die Karre verflücht habe :-D:-D ) ,Teil hätte beim Händler damals 4000Schilling (290€ ) gekostet ohne einbau

Citroen BX Diesel 70PS , sparsam ,geräumig , macken in der verbeitung und elektrik (es regnet in strömen und das verf... te Schiebedach lässt sich nicht mehr schließen ) Motor hat den dienst mit einem Kapitalen

Motorschaden (mein Fehler) den dienst bei 200tsd km versagt

über renault und Toyota verliere ich mal kein Wort den die Rosten an stellen wo sonst nie ein fahrzeug zu rosten beginnt

Peugeot 306 Sport TD 90PS , ging wie die Feuerwehr ,lief mit jeden Dieselähnlichen stoff , wie bei allen Franzmänner hatte er elekt. Verarbeitungsmängel , absolut kein rost , 140tsd km in 4 jahren motor Top, leider an einer Leitplanke zerschellt :-D

also Japaner und Ford kommt mir keiner mehr ins haus , die Franzosen waren ned schlecht , günstig in der Anschaffung , wartung günstig ,

der Skoda war eine echte überraschung flott sparsam aber wg als dienstfahrzeug eben sehr beansprucht

der Audi ist aber mit abstand das geilste auto , sauber verarbeitet , super Motor , geräumig , aber leider auch ziemlich teuer in der Werkstatt in der man aber selten ist (meine erfahrung)

btw bevor es heist ich beweihräuchere Audi eigentlich wollte ich nen W124 TD Kombi --> war mein eigentlicher Fav , aber aus mangel an vernünftigen angeboten is es der Audi geworden

Bearbeitet von rally221
Geschrieben
also ich bin mittlerweile schon zig verschiedene Automarken gefahren

Nicht nur du :-D

also Japaner und Ford kommt mir keiner mehr ins haus , die Franzosen waren ned schlecht

Japapner hatte ich schon 4 (alles Honda) die mich Nie im stich ließen (nur halt auf den Rost musste man aufpassen).

Frazose: Mutterns Kangoo geht ins 8te Jahr, kein Rost, kaum defekte, nach 100.000km nun die Kupplung

bald fällig... that´s it. So zuverlässig wie der "ach so schlimme" Franzose war noch keins Ihrer Autos. :-D

Geschrieben
Meinen letzten Wagen habe ich als Geschäftswagen vom Herstellem halbes Jahr alt mit wenig km (deutlich unter 10.000, genau weiß ich nicht mehr) gekauft. Nach 4 Jahren und etwas mehr als 100.000 km verkauft. In der Zeit hatte ich einen Wertverlust von 6.000,- ?. Zeig mir ein vergleichbares Auto eines deutschen Herstellers, der auch nur annähernd in diese Richtung kommt - ach ja, es geht um einen 7-Sitzer mit 3 Liter Turbo Diesel, Klima, bis auf Leder komplett ausgestattet, was man halt so benötigt.

Edith fügt noch an, daß der Wagen beim Verkauf sogar noch einen unreparieten Unfallschaden hatte, Schiebetür und B-Säule etwas eingedrückt und die Stoßstangen rundrum verkratzt.

Das liegt daran, dass der Kia Carnival unangefochtener Wertverlust-König ist. Mehr ging einfach nicht. Die Kisten kriegt man als 8 jährige Gebrauchte ja schon für für unter 1500 Euro. Mehr muss man dazu wohl nicht mehr sagen. Ausser vielleicht, dass er beim TÜV stets für einen der letzten Plätze gut ist - egal in welcher Altersklasse.

Geschrieben
Das liegt daran, dass der Kia Carnival unangefochtener Wertverlust-König ist. Mehr ging einfach nicht. Die Kisten kriegt man als 8 jährige Gebrauchte ja schon für für unter 1500 Euro. Mehr muss man dazu wohl nicht mehr sagen. Ausser vielleicht, dass er beim TÜV stets für einen der letzten Plätze gut ist - egal in welcher Altersklasse.

Woher beziehst Du diese Information? Bzw. wie rechnest Du das?

Geschrieben
Ein Grund für mich, warum ich mir keinen neuen Volkswagen mehr kaufen würde ist unter anderem, daß ich mir ziemlich dämlich vorkäme, wenn ich mit dem Kauf eines Kompaktklasseautos Prestigeobjekte wie Bugatti oder Phetohn subventioniere.

Dann darfst Du aber auch niemals...

Mercedes (wegen SLR, Maybach, AMG, Formel 1 Engagement etc.)

BMW (RollsRoyce, Formel 1 Engagement)

Fiat (Ferrari, Maserati etc.)

fahren!

Nicht mal Tata Nano kannst du noch guten Gewissens fahren - Dem Hersteller gehört Mittlerweile Jaguar...

Die Liste ließe sich endlos fortsetzen :-D

Geschrieben
Woher beziehst Du diese Information? Bzw. wie rechnest Du das?

Preise: mobile.de z.B. HIER

Zuverlässigkeit: Aus dem TÜV Report 2004-2009, grad mal nachgeblättert. Der Carnival erntet in jedem Heft Titel wie: "So sehen Verlierer aus" oder "Eine verlässliche Pannen-Grösse"

Geschrieben

Ich hab´keinen Bock auf asiatische Autos,

außer ein paar Modelle aus den 60er und 70ern.

Wäre aber eher Hobby und hier nicht Gegenstand.

Die Autos aus dem Osten gefallen mir nicht und ich

möchte lieber ein europäisches (das alte Europa)

fahren.

Geschrieben
Ja, mit dem Unterschied, dass Import-Fahrzeuge auch nach drei Jahren heftig an Wert verlieren und deutsche Fahrzeuge deutlich weniger stark.

Und die lieben Importfahrzeuge sind nach spätestens 15 Jahren überhaupt nix mehr wert...

Desweiteren ist das ganze Spielchen von wegen die eine oder andere Marke ist zuverlässig oder nicht Blödsinn.

Warum ist so viel über VW Mängel bekannt? Hier ein paar hochwahrscheinliche Gründe - sucht euch die jeweils individuell passenden aus:

- VW hat in Deutschland mit Abstand den höchsten Marktanteil!

- Die diskutierten Fahrzeuge (Passat, A4) haben mit Abstand den höchsten Flottenanteil bei den Zulassungen. Hier handelt es sich um Vielfahrer-Fahrzeuge, die oftmals schon nach nichtmal einem Jahr den Besitzer wechseln, somit haben viel mehr Menschen Kontakt zu dem Fahrzeug gehabt. Gilt natürlich auch für Firmenwagenberechtigte, die jedes Jahr ne neue Karre bekommen. Diese Menschen sammeln natürlich deutlich mehr Erfahrungen mit dem Fahrzeug als normale Menschen und tun diese logischerweise auch ihrem Umfeld kund.

- Andere Fahrzeuge wie z.B. Volvo, Saab oder Alfa werden überwiegend von Privatkunden gekauft und im Schnitt nicht mehr als 12-15TKM im Jahr bewegt und nach ca. 5-6 Jahren wieder verkauft. Dementsprechend sammeln einfach weniger Leute Erfahrungen mit den Kisten.

- Außerdem würde ich jetzt mal die gewagte These aufstellen wollen, dass VW/Audi auch noch durch einen weiteren Aspekt des hohen Geschäfts-/Flottenfahrer Anteils im Bezug auf Zuverlässigkeitsimage leiden: Jemand der sein bitter erspartes eigenes Geld für eine Karre ausgegeben hat, wird tendenziell eher weniger in der Öffentlichkeit darüber herziehen, falls er unzufrieden ist. Er würde sonst ja seine eigene Entscheidung, welche er in der Vergangenheit getroffen hat diskreditieren. Dies ist ein erwiesenes menschliches Verhalten (seinen Kauf nachträglich zu rechtfertigen um sich gut zu fühlen).

Flottenfahrer hingegen, können sich nicht unbedingt aussuchen was sie fahren und sind meistens gezwungen eine bestimmte Marke zu fahren. Außerdem ist es nicht das eigene Geld und nicht die eigene Entscheidung. Somit lässt es sich in einem solchen Fall natürlich herrlich über das gefahrene Auto herziehen, stets mit der Ausrede im Hintergrund "Ich hab mir die Scheißkiste ja nicht ausgesucht - hättet ihr mich gefragt hätte ich was ganz anderes genommen"

Schonmal drüber nachgedacht?

Na endlich !! Wie können denn wirklich bitte so viele Käufer irren ? Wenn ich mit Fuhrparkverantwortlichen spreche ist der einhellige Tenor : VW und Audi stecken die Strapazen am besten weg - daß trotzdem was bricht ist klar.

Und was will man machen wenn zwar der Wiederverkaufswert von anderen Marken vergleichbar scheint - Betonung auf scheint - das Ding aber dann keiner haben will ??

Was ich immer nur sagen kann - sowieso alles Geschmackssache und am besten selber testen ! Da trennt sich die Spreu vom Weizen und wenn nicht - auch gut.

Ich lege Wert auf ein dichtes Werkstattnetz und wenn ich schon Geld ausgebe egal ob 5 oder 50 tausend - will ich viel davon wieder sehen !!

rs

Geschrieben
Na endlich !! Wie können denn wirklich bitte so viele Käufer irren ? Wenn ich mit Fuhrparkverantwortlichen spreche ist der einhellige Tenor : VW und Audi stecken die Strapazen am besten weg - daß trotzdem was bricht ist klar.

Und was will man machen wenn zwar der Wiederverkaufswert von anderen Marken vergleichbar scheint - Betonung auf scheint - das Ding aber dann keiner haben will ??

Was ich immer nur sagen kann - sowieso alles Geschmackssache und am besten selber testen ! Da trennt sich die Spreu vom Weizen und wenn nicht - auch gut.

Ich lege Wert auf ein dichtes Werkstattnetz und wenn ich schon Geld ausgebe egal ob 5 oder 50 tausend - will ich viel davon wieder sehen !!

rs

So siehts aus! Und die Fleet Manager wählen auch eher weniger nach Prestige aus sondern vielmehr nach Wirtschaftlichkeit und möglichst wenig Stillstand durch Werkstatt Aufenthalte. Nicht ohne Grund spielen Autos wie der Kia Carnival keine Rolle im Flottenbereich.

Geschrieben
Dann muss ich wohl erstma' den Flottenmanager befragen womit ich meine Familie befördern soll? :-D:-D :-D

Das sind zumindest die Jungs die deutlich mehr Ahnung von wirtschaftlichen Autos haben als der Durchschnitts-Deutsche :-D

Geschrieben
Lass diese Unterstellungen, wenn du keine Ahnung hast.

Wieso, bist du Redakteur bei Auto Bild o.ä.? :-D

Mit meiner Meinung stehe ich sicher nicht alleine da, wenn du dich mal in den weiten des

Internets umschauen würdest. Wenn in nahezu jedem Test der letzten Jahre, egal

was für eine Fahrzeugart oder Gattung es auch ist, immer das VW Derivat gewinnt, dann stellt

sich diese Frage doch fast automatisch. Nachdem ich mir jahrelang zum Zeitvetreib (lesen aufm Klo)

fast wöchentlich o.g. Zeitung gekauft habe konnte man dann in den letzten Monaten festellen das

Skoda mehr "gefödert" werden muss und somit waren die nun halt mal die Testsieger. Oder Audi.

Hauptsache was aus dem Konzern.

Und wenn du noch so ein Brancheninsider bist, ich bleib bei meiner Meinung und dabei dieses Blatt

nicht mehr zu kaufen, denn unobjektive Meinungsbildung kann ich auch anderso billiger haben.

Geschrieben
Wieso, bist du Redakteur bei Auto Bild o.ä.? :-D

Mit meiner Meinung stehe ich sicher nicht alleine da, wenn du dich mal in den weiten des

Internets umschauen würdest. Wenn in nahezu jedem Test der letzten Jahre, egal

was für eine Fahrzeugart oder Gattung es auch ist, immer das VW Derivat gewinnt, dann stellt

sich diese Frage doch fast automatisch. Nachdem ich mir jahrelang zum Zeitvetreib (lesen aufm Klo)

fast wöchentlich o.g. Zeitung gekauft habe konnte man dann in den letzten Monaten festellen das

Skoda mehr "gefödert" werden muss und somit waren die nun halt mal die Testsieger. Oder Audi.

Hauptsache was aus dem Konzern.

Und wenn du noch so ein Brancheninsider bist, ich bleib bei meiner Meinung und dabei dieses Blatt

nicht mehr zu kaufen, denn unobjektive Meinungsbildung kann ich auch anderso billiger haben.

Bin kein Redakteur, ich arbeite aber in einem Verlag, der Testmagazine herausgibt.

Du kriegst jetzt also Infos aus erster Hand, nicht aus irgendwelchen dubiosen Kreisen im weiten Internet.

Kein Testblatt kann sich auf Dauer erlauben, getürkte Tests rauszubringen. Dann würde nämlich mit der Zeit die Konkurrenz ihre Anzeigen zurückziehen, was quasi der Todesstoss wäre. Nur wer objektiv an die Sache herangeht und keinen bevorzugt, wird von den Herstellern und Agenturen als vollwertiger Werbe- und Anzeigenpartner akzeptiert.

Bei uns gelten seit langem sehr strenge Regeln, was den Umgang mit Herstellern angeht. Da ist nicht mal ne Einladung zum Mittagessen von nem Hersteller drin.

Der VW-Konzern ist nun mal der größte Hersteller Europas, hat ne riesige Modellpalette und führt fast europaweit die Zulassungsstatistiken an. Da ist es nur logisch, dass diese Produkte oft getestet werden. Das ist auch im Interesse der Leser, wie zahlreiche Leserbefragungen ergeben. Dass diese Fahrzeuge mittlerweile ein hohes Niveau erreicht haben, kann man auf Probefahrten übrigens selber feststellen. Meine Freundin hat vor kurzem nen Fabia und nen Renault Modus probe gefahren. Auch für sie war der Unterschied gewaltig (Fahrgefühl, Haptik, Optik, Bedienung, u.ä.), der Skoda fährt sich wie ne ganze Klasse höher.

Und da ich selber fast drei Jahre nen Octavia Kombi gefahren bin (davor mehrere Golfs mit insg. fast 300.000 km), kann ich behaupten, dass der Erfolg dieser Fahrzeuge in ihrem Preis/Leistungs-Verhältnis liegen. Der Golf hat mittlerweile ein recht strammes Preis-Niveau erreicht. Wenn man dann bedenkt, dass nahezu sämtliche Technikteile beim Octavia baugleich mit dem Golf sind, der Preis aber rund 10 bis 15% unterm VW-Kurs liegt, muss die Entscheidung eigentlich zugunsten des Skoda fallen (ausser man hat ein Image-Problem damit). Dies zeigt sich auch in den Tests, bei denen der Preis in die Bewertung mit einfliesst.

Also hol dir mal ein paar andere Blätter ausser Auto-Blöd und setz die nochmal auf die Schüssel.

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