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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

HI Leute

Also ich habe folgendes Problem mit diesem Roller

Vespa P 80 X

Baujahr 1981

Standzeit vom Roller 7 Jahre in einer Scheune in ürgend so einem Kaff

Wir haben diesen Roller als Projekt in der Schule wahrscheinlich ist die Kupplung kaputt, nun wollte ich mal fragen was so eine Kupplung kostet und woher ich Sie vom Preis/Leistung/V zu guten Konditionen kriege.

Ich brauche auch eine neue Bat.

Aber leider ist es schwierig das Teil auseinander zuschrauben, wir sind eine 8 Köpfige Klasse und haben es nicht geschafft den Motor rauszukriegen wegen denn ganzen Kabeln usw. Weis jemand vieleicht von wo ich die Anleitung fürs zerlegen herkriege ? :-D

Sorry das ich euch schon mit meinem erster Beitrag so Bombadiere mit Fragen :plemplem:

Wäre nett wenn ihr mir weiter helfen könntet denn unser Team aus leihen steht z.Z. voll aufm Schlauch ! !

Dogan

Geschrieben (bearbeitet)

die suchfunktion ist ne gute hilfe....

am besten ist für anfänger das reparaturbuch für die vespa (gibt's bei amazon.de)... damit kriegt ihr das locker hin. und ihr habt noch bilder und beschreibungen zum kopieren für die ganze klasse! :-D

ansonsten:

2x schaltzug lösen

1x bremszug

1x kupplungszug

1x gaszug

1x chokezug

1x benzinschlauch

1x stoßdämpferschraube

1x motorbolzen

elektrik auseinander

... dann geht der motor raus!

Bearbeitet von px150
Geschrieben

Aber warum den Motor raus nehmen? Wenn die Kiste hinterher 'nur' wieder fahren soll einfach auf die Seite legen denn das Hinterrad ab und schon hast du den Kupllungsdeckel vor dir. den auf machen und AAAHHH Kupplung in der Mitte die Anduckplatte raus und die Sicherung der Kronenmutter aufbiegen nu mit dem Kronenmuttern-Schlüssel, den du ja sicher schon gekauft hast *g* die Kupplung lösen (irgendwie gegenhalten) und wenn vorhanden mit nem Abzieher runterziehen.

Sebastian

Geschrieben

Also werkzeugmäsig sind wir uptodate kann ich nur sagen wir haben alles was das herz begehrt und wenn uns langweilig ist nehmen wir denn schwächsten in der gruppe und setzen ihn auf die anus stange die wir gebastelt haben :veryangry:

Geschrieben (bearbeitet)

um so ein bischen Spezialwerkzeug werdet ihr trotzdem nicht umhin kommen, vor allem nicht wenn ihr beispielsweise die Kronenmutter der Kupplung nicht zerstören wollt, Polradabzieher wäre sicherlich auch nicht schlecht wenn ihr an die Zündgrundplatte ranmüsst...

Ansonsten, wie px bereits gesagt hat sämtliche Züge/Schläuche vom Motor lösen, hinten Dämpferschraube raus, Motorbolzen vorne raus und euch plumpst der Motor regelrecht entgegen... :-D

EDIT: Das Buch das PX erwähnt hat ist wirklich sehr hilfreich wenn man sich das erste mal mit Vespa beschäftigt. Das gibt es beispielsweise hier.

Bearbeitet von red-polo

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    • hier im Forum gibt es ein User der solche 3D Sachen macht, er hatte mir ein Ansauger für eine Ansaugstutzen und andere Seite für eine Vergaser gemacht das 100% gepasst hat. Schau doch mal bei Dienstleistungen nach ob du da was findest.
    • @PK-HD kann ich mir auch gut vorstellen. Überall aktiv, kann sich ausdrücken, auch mal klare Kante zeigen.
    • Das mit den Federn (XL2 Kupplung?) beim Versuchsaufbau finde ich geil!   Aber du solltest den Quetschspalt immer parallel zum Kolbenbolzen messen, also nicht von Einlass zum Auslass, sondern quer zur Fahrtrichtung. So, wie du gemessen hast, kann der Kolben kippeln, das führt zu Messergebnissen wie deinem.
    • Ich möchte dir nicht den Wind aus den Segeln nehmen, aber das wird eher nichts. Du kannst nicht eine Zielgeschwindigkeit setzen und erwarten, dass das nur durch Änderung der Übersetzung erreicht wird. Selbst mit Langhub, bspw. einem 133er Polini, wird das nicht so leicht mit den 120km/h, vor allem, wenn's "echte" km/h sein sollen, also nach GPS. Der 170er Egig im Standardsetup mit 2.34er Primär, 30er Vergaser und Unisex-Pott fährt grob 120 echte km/h. Und das ist 'ne ganz andere Hausnummer als dein kleiner 102er Polini.   Das Hauptproblem ist, dass der Luftwiderstand mit dem Quadrat steigt. Verdoppelt sich deine Geschwindigkeit, vervierfacht sich der Widerstand. Das muss der Motor erstmal überwinden und da stößt ein kleiner Zylinder mit wenig Leistung schnell an seine Grenzen. Das lässt sich nicht mal eben durch eine längere Übersetzung austricksen, das sind physikalische Gegebenheiten.
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