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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die ist festgeklebt :wacko:

Ne, Spaß beiseite:

Da liegt auf der Platte, über den Schrauben noch ne Dichtung, darum sieht man keine Schrauben.

:laugh: Jetzt hab ich Blindfisch die Dichtung auch gesehen. Also doch keine neue Plattenbefestigung :wacko:

Geschrieben

Hast du das 105er Pleuel in die Welle bauen lassen? Warum dann nicht gleich ein 110er?

Dann hättest ne dickere Platte machn können.

Ist die Platte aus Alu oder Stahl?

Wird grad bearbeitet... Vorteil von einem 110er?

Ich hab mir da eigtl keine großen Gedanken drüber gemacht, hab mir halt ausgerechnet, wie dick die Platte mit 105er werden würde und bin auf 11,25 mm gekommen.

Was meiner Meinung nach eigtl ausreicht von der Dicke her. :wacko:

Platte ist aus St 52!

Geschrieben

Wird grad bearbeitet... Vorteil von einem 110er?

Ich hab mir da eigtl keine großen Gedanken drüber gemacht, hab mir halt ausgerechnet, wie dick die Platte mit 105er werden würde und bin auf 11,25 mm gekommen.

Was meiner Meinung nach eigtl ausreicht von der Dicke her. :wacko:

Platte ist aus St 52!

Vorteil vom längeren Pleuel ist halt, dass man ne dickere Platte verbauen kann.

Geschrieben

Vorteil der dickeren Platte? :wacko:

Weniger Biegegefahr?

Ich denk mal, da wird sich nicht viel tun!

Ja, weniger Biegegefahr... mehr dazu am Anfang dieses Topics.

Ich denk, das wird bei dir aber auch so halten.

Geschrieben

Wird grad bearbeitet... Vorteil von einem 110er?

Ich hab mir da eigtl keine großen Gedanken drüber gemacht, hab mir halt ausgerechnet, wie dick die Platte mit 105er werden würde und bin auf 11,25 mm gekommen.

Was meiner Meinung nach eigtl ausreicht von der Dicke her. :wacko:

Platte ist aus St 52!

Kannst du mir mal sagen wie du auf 11,25 gekommen bist?

Original haben die Rotax Dinger doch 54,5 hub und 110er pleul?!

Gruß

Geschrieben (bearbeitet)

Original haben die Rotax Dinger doch 54,5 hub und 110er pleul?!

Und das bedeutet?....Nix. :wacko:

Sagt ja keiner das der Abstand der Zylinderdichtfläche zum Kurbelwellenachse bei Rotax und Vespa identisch ist.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Meine Rechnung:

97er Pleuel --> 105er Pleuel = +8

Dichtfläche geplant = +1,5

Hub 51 --> 54,5 = 3,5 / 2 = +1,75

= 11,25

sollte wohl stimmen oder? :wacko:

die rechnung gilt aber nur für normale vespa zylinder.

keine ahnung ob die bei einem rotax passt

Geschrieben

Meine Rechnung:

97er Pleuel --> 105er Pleuel = +8

Dichtfläche geplant = +1,5

Hub 51 --> 54,5 = 3,5 / 2 = +1,75

= 11,25

sollte wohl stimmen oder? :wacko:

Stimmt prinzipiell nur wenn die Fußdichtfläche beim Rotax den selben Abstand zum OT hat wie bei einem Vespazylinder. Kann ja sein dass das Niveau der Dichtfläche beim 123 Motor ganz woanders ist. Zusätzlich kommt dann noch die Position der Kanalfenster in der Laufbahn in Relation zur Fußdichtfläche dazu, was dann deine Steuerzeiten ergibt.

So wie du es jetzt hast kann es sein dass deine QK und Steuerzeiten irgendwo liegen, also beispielsweise 210-150 und 5mm QK oder sowas.

Geschrieben

Und das bedeutet?....Nix. :wacko:

Sagt ja keiner das der Abstand der Zylinderdichtfläche zum Kurbelwellenachse bei Rotax und Vespa identisch ist.

Ich habe mich halt gefragt, wie man zum Beispiel bei einer 54 / 110 Welle auf so eine Dicke Zwischenplatte kommen kann, ohne dass gleiche Maß am Motor abzuplanen ( was mir jedoch aufgrund brechender Gehäuse als Sinnfrei erschien )

An das von dir oben aufgeführte Maß habe ich gar nicht gedacht.

Wieder was gelernt!

Danke und Gruß

Geschrieben

Miss mal die Abstände der beiden Zylinderdichtflächen zueinander, die Abstände der Kanäle von der Zylinderoberkante, den Abstand von mitte Kurbelwellenlager zu Zylinderdichtfläche am Gehäuse.

Zusätzlich gibst du noch an, was für Steuerzeiten du anstreben willst.

Dann kann man mal durchrechnen wie dick die Platte werden soll.

Geschrieben

fahr auch 2 rotax mit 105 pleul und 54 hub

hab dann eine platte mit 8 mm und 2 mm am gehäuse geplant .

da du ja 51 hub hast müsste die platte ja noch 1,5mm niedriger sein-

mfg

Geschrieben (bearbeitet)

ja, hat 54,5mm Hub.

edit: Hast du dich überhaupt schon mal mit den Steuerzeiten befasst?

Ich glaub nämlich dass die Platte mit 105er Pleuel schon recht dünn wird.

edit2: Miss mal die Maße, die ich 3 Posts weiter oben geschrieben hab, dann rechne ich dir das mal aus.

Bearbeitet von jolle
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hab heute den Grund für meinen Kolbenfresser in Stockach gefunden.

Nachdem mir gestern die Drehzahl nicht mehr zurück ins Standgas gegangen ist, hab ich mir den Simmerring unter der Lima angeschaut. War trocken.

Dann hab ich nen Luftballon über die Getriebeentlüftung gezogen--> hat sich bei laufendem Motor zusammengezogen.

Also heut den Motor auf. So einen Schaden an einem Simmerring hab ich vorher noch nicht gesehen:

post-14990-001732100 1309625486_thumb.jp

Die Dichtlippe ist komplett abgefahren und die Lauffläche ist eingerissen.

Auch der Lima-seitige Simmerring ist komplett abgefahren.

Und das sind nicht die ersten Simmerringe in dem Motor. Die anderen haben auch nicht viel länger gehalten.

Lauffflächen auf der Kurbelwelle sind glatt ohne Riefen. Kurbelwelle läuft auf 1/100 rund.

An was kann der hohe Simmerringverschleiß liegen?

Geschrieben

war ein 22,7mm

und ja, beim Einbau gut geschmiert.

In meinem Bekanntenkreis gibts noch zwei andere Rotaxfahrer. Die haben auch nen ziehmlich hohen Simmerringverschleiß.

Da hat einer die Vermutung, dass der Druck im Kurbelgehäuse zu hoch ist, und der Simmerring dadurch zu stark auf die Welle gedrückt wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Sahen die anderen Wellendichtringe genauso aus? Also hatten die den gleichen Schaden?

Einfetten beim Einbau ist wohl eher nicht so wichtig, wird ja durchs Öl im Benzin geschmiert so ein NBR-Wellendichtring.

Lima-seitig vielleicht schonmal auf VIT setzen und gucken dass du Kulu seitig die 22,7mm hast.

Bearbeitet von FalkR

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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