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Anschlag auf Jutsizschule


Motorbiene

Empfohlene Beiträge

...

Was geht in Köpfen von Leuten vor die keinen Schutz vor Straftätern haben wollen?

:-D

Nichts, gähnende Leere.

Ach und ja, hauptsache dagegen, egal was es kostet. Wir sind ja so unfrei in diesem Land, dass man sich radikal wehren muss...

@JR: leider eine überaus organisierte Jugendtat. Evt nach ASTA und Linksextreme suchen...

Find ich persönlich gut.

Das heißt, wenn dir Unrecht geschiet, zB dir jemand deine gesammte Kauleiste renoviert, du den Typen nicht anzeigen wirst? Weil dann müsstest du dich ja an die verhasste Autorität wenden...

Wozu dann eigentlich Gefängnisse bezahlen und einen sinnlosen Beamtenapparat dafür erhalten?

Jau, dann hat endlich derjenige wieder recht, der die größere Keule hat. :-D

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ehrlich gesagt, würde ich mich ziemlich ärgern, das ist klar.

Aber wegen 2 Reifen jemanden schwer körperlich mißhandeln nicht wirklich. Wenn der Schuldige bekannt wäre, würd er mir den Schaden schön ersetzen, damit wär für mich die Sache erledigt.

Um irgendwelche Dinge ists im Leben grundsätzlich wirklich nicht schade, natürlich ist ein finanzieller Schaden zu beklagen (welcher zum Teil sicherlich durch Kaskoversicherungen gedeckt ist). Wenn mir als Schlimmstes im Leben 2 kaputte Reifen passieren, dann leg ich noch 2 Stück obendrauf, sicher ist sicher :-D

Du hast es nicht begriffen oder? Das mit den Reifen hat EINEN HINTERGRUND (Sachschäden sind ersetzbar wenn auch es für uns wie für jeden Auszubildenden sehr kostpielig und unnötig ist!) und dieser ist nicht nachvollziehbar und ich denke das die Sicherheit der Allgemeinheit nicht wirklich mit "einem Sack Reis in China "zu vergleichen ist oder?

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ehrlich gesagt, würde ich mich ziemlich ärgern, das ist klar.

Aber wegen 2 Reifen jemanden schwer körperlich mißhandeln nicht wirklich. Wenn der Schuldige bekannt wäre, würd er mir den Schaden schön ersetzen, damit wär für mich die Sache erledigt.

Um irgendwelche Dinge ists im Leben grundsätzlich wirklich nicht schade, natürlich ist ein finanzieller Schaden zu beklagen (welcher zum Teil sicherlich durch Kaskoversicherungen gedeckt ist). Wenn mir als Schlimmstes im Leben 2 kaputte Reifen passieren, dann leg ich noch 2 Stück obendrauf, sicher ist sicher :-D

Edith meint noch: mein post ist auf den vom Tom bezogen, da Motorbiene ihren Unmut momentan anscheinend verbal nicht ausreichend zu (E)-Papier bringen kann geh ich auf das mal nicht ein, ist eh schon genug gestraft.

Wahrscheinlich sind nicht die Reifen selbst das schlimme, sondern die Symbolik, die dahintersteckt. :-D

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Du hast es nicht begriffen oder? Das mit den Reifen hat EINEN HINTERGRUND (Sachschäden sind ersetzbar wenn auch es für uns wie für jeden Auszubildenden sehr kostpielig und unnötig ist!) und dieser ist nicht nachvollziehbar und ich denke das die Sicherheit der Allgemeinheit nicht wirklich mit "einem Sack Reis in China "zu vergleichen ist oder?

*Lach*, doch doch, ich habs schon begriffen. Sieh es von der positiven Seite, deine Motivation und die deiner Kameraden wurde ungemein gestärkt, ebenso das Gemeinschaftsgefühl.

Bisserl einen Lone Ranger Touch hast du schon, oder? Als ob irgendwelche Justizwachebeamten großartig für die Sicherheit der Allgemeinheit hauptverantwortlich wären.

Das is ungefähr so wie Sanitäter, die sich auf gleicher Stufe mit Neurochirurgen sehen.

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Super, der Frage bist ja "geschickt" ausgewichen :-D

Welche Frage habe ich nicht beantwortet?

Die Strafe ist keine Strafe im Sinne von Rache und/oder Vergeltung sondern eine der restlichen Bevölkerung aufgezeigte Konsequenz um klar zustellen, dass eine Regel gebrochen wurde und eben diese trotz der begangenen Tat weiterhin Bestand hat.

Es geht also in erster Linie um das Verdeutlichen, dass diese Regeln immer und für alle gelten - auch, wenn sie einmal gebrochen wurde hat sie weiterhin nichts ihrer Gültigkeit eingebüßt.

Damit hast du Generalprävention schön umschrieben. Hat nur den Haken, dass sie nicht greift. (Hint: In Ländern mit Todesstrafe gibt es deswegen nicht weniger Morde)

Was die Läuterung der Inhaftierten angeht, so denke ich, dass sich in den Jahren zumindest im deutschen Strafvollzug einiges getan hat und Resozialisierung einen hohen Stellenwert hat um die Gefahr von Folgetaten zu verringern.

Das bloßes Wegsperren wohl wenig bis gar nichts bringt steht wohl außer Frage!

Ja, wenigstens ein kleine Fortschritt.

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Eine wohlbegründete Grundlage fehlt dafür.

die bayerischen schöpfungsgeschichte schließt mit den worten: 's kannt so schee sa, wenn ois mecht ... der mensch is guad, blos d' leit san schlecht

selbst bei den glücksbärchis gibt's hald immer einen der gegen jedwedes system eifert. sollten wir dennoch ein ideales/eingeschwungenes system finden, dann bin ich der erste der mit an der abschaffung allen korsettierenden apperates mitarbeitet. die wirklichkeit (ohne honeybunnies und glücksbärchis) muss aber (realistisch und nüchtern betrachtet) leider doch etwas geregelt werden - sonst endet das zusammenleben im chaos. und dazu bedient man sich der generellen moralvorstellung der großen herde. wenn die mehrheit meint kindesmissbrauch ist unschicklich, dann entscheiden diese, solches verhalten zu maßregeln. ok, früher bei den alten griechen war es schick sich einen jungen knaben zu halten der hie und da dienlich war - andere moralvorstellungen und gesellschaftlich akzeptiert, aber eben "überholt" oder "ausgehebelt" (mir persönlich sagt das zu - daher lebe ich hier und jetzt). bleiben wir beim kindesmissbrauch. wenn nun das gros der meute diesen als zu maßregeln ansieht, dann ist es dem zusammenleben der masse dienlich, wenn man den missbräuchler einer "gerechten" strafe zuführt. und auch wenn man die abschreckung als nicht vorhanden einstuft, so ist es doch zumindest etwas womit sich der missbräuchler abzufinden hat und worauf er sich im zug der planung seiner tat einzustellen hat. akzeptiert er es, in einer gesellschaft zu leben, die sein tun und handeln nicht akzeptiert, muss er eben auch mit den konsequenzen leben - in dem fall (leider nur) knast. schmeckt ihm das nicht, dann sollte er sich ein gesellschaftliches umfeld suchen, welches sein tun und handeln toleriert/akzeptiert/unterstützt/teilt. das wird natürlich eng bis schwierig. für das gesellschaftliche umfeld/die herde ist dieser umgang mit den schwarzen schafen zusammenlebensdienlich, wenn nicht gar grundnotwendig. das angesprochene chaos in den jeder tun und lassen kann was er möchte mag manchem als göttlich bildchen vorschweben - leider endet dieses paradies an der eigenen haustüre. und genau da kommen dann die emotionen ins spiel. es ist eben eine gefühlsbetonte entscheidung, wenn man einerseits nicht will, dass das eigen fleisch und blut missbraucht wird - und sollte es geschehen, sollte der der die grundregeln der gesellschaft in der man sich zu leben entschlossen hat, gebrochen hat auch zur rechenschaft gezogen werden. womit wir bei dem "nur knast" wären. auch das ist bereits ein kompromiss. ich würde den kerl lynchen - voller emotionen und tiefbewegt. da ist nichts nüchtern und gesetzestreu. insofern ist die einknasterei in diesem fall täterschutz und hat den angenehmen nebeneffekt des weiterlebens für den missbräuchler.

ich hab absichtlich mal ein beispiel aus der emotionale ecke genommen. zusammenleben sollte mMn einfach bis zu einem gewissen grad geregelt werden um ein gemeinsames miteinander möglich zu machen. sicher ist nicht alles perfekt und sicher geht auch für mich nicht alles genau so wie ich es will, grundlegend, aber ermöglichen mir die regeln die sich die gesellschaft in der ich lebe, ein recht angenehmes leben das mit wenigen ausreissern gesegnet ist. dazu gehört auch ein gewisses wertesystem auf dessen basis ich mich, mein verhalten und mein umfeld taxiere. wenn jemand die gleichen bewertungskriterien ansetzt dann hab ich mit demjenigen schon ein besseres zusammenleben. decken sich werte, moralvorstellungen und meinungen, dann kann man sich riechen und es bahnt sich freundschaft an ... dann menschelt es richtig.

is ein wenig wie hier im GSF ... gemeinsam geht's besser zusammen :-D

b

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Bisserl einen Lone Ranger Touch hast du schon, oder? Als ob irgendwelche Justizwachebeamten großartig für die Sicherheit der Allgemeinheit hauptverantwortlich wären.

Das is ungefähr so wie Sanitäter, die sich auf gleicher Stufe mit Neurochirurgen sehen.

Der Einzelne Bedienstete ist nur ein kleines Licht im großen Ganzen, aber er/sie sorgen für Sicherheit.

Lieber Tintifax du darfst gerne mal versuchen ein Praktikum innerhalb einer geschlossen Justizvollzugsanstalt machen.

Dann wäre ich mal gespannt auf deine Äußerungen.

JR :-D

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Welche Frage habe ich nicht beantwortet?

Damit hast du Generalprävention schön umschrieben. Hat nur den Haken, dass sie nicht greift. (Hint: In Ländern mit Todesstrafe gibt es deswegen nicht weniger Morde)

Ja, wenigstens ein kleine Fortschritt.

Oi ALda, hast mich vergessen, ich geh jetzt schmolen, nur damit du es weißt.

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Lieber Tintifax du darfst gerne mal versuchen ein Praktikum innerhalb einer geschlossen Justizvollzugsanstalt machen.

Dann wäre ich mal gespannt auf deine Äußerungen.

Warum sollte ich? Das sollen lieber Leute machen, die für andere Dinge nicht so geeignet sind.

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Der Einzelne Bedienstete ist nur ein kleines Licht im großen Ganzen, aber er/sie sorgen für Sicherheit.

Lieber Tintifax du darfst gerne mal versuchen ein Praktikum innerhalb einer geschlossen Justizvollzugsanstalt machen.

Dann wäre ich mal gespannt auf deine Äußerungen.

JR :-D

Richtig! Das möchte ich auch mal sehen! :-D

Tintifax: Deine Äußerungen sind wohl eher Stammtischparolen zuzuordnen ....gefährliches Halbwissen was hier zu "E-papier" gebracht wird von dir! :-D

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Weil ich nicht glaube das du mal was von Deeskalation, Resozialisierung oder z.B. Lockerungsentscheidungen gehört hast weil sonst würdest du nicht behaupten das Justizvollzugsbeamte (und nicht Justizwachbeamte!) keine Sicherheit produzieren....etc. pp. darum!

Bearbeitet von Motorbiene
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freilich hab ich von diesen dingen schonmal gehört, meine frau gehört zum verein mit dem schwarzen talaren, die hatte in ihrer ausbildung auch mit dem vollzug zu tun.

worums mir ging ist nochmal kurz zusammengefasst:

1. ja die aktion war kacke, die waren wahrscheinlich besoffen und haben sich nicht besonders viel dabei gedacht.

2. es waren trotzdem nur reifen

3. du hast dir den job freiwillig ausgesucht, also solltest du dir im klaren sein, dass die leute in der justiz jetzt mal nicht so das überdrüber image haben. In unserem Bekanntenkreis haben wir uns von manchen auch schon einiges anhören können, dass mei Frau Staatsanwältin ist.

also heul nicht und kauf dir einfach neue reifen! :-D

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Was da vor 400 Jahren mal geschrieben wurde, find ich,

paßt gut zum Thema:

Nicht weil es geschehen,

sondern daß es nicht mehr soll geschehen,

schlägt man Leuten Köpfe ab,

pflegt man Leute henken sehen.

...und Nietzsche hat sich auch mal dazu geäußert, in etwa so:

Richtet nicht!!! Kein Mensch hat das Recht dazu! ...aber was ist

mit den Konsequenzen???

Bearbeitet von Don
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1. ja die aktion war kacke, die waren wahrscheinlich besoffen und haben sich nicht besonders viel dabei gedacht.

Das glaub ich nicht, sonst gäbe es kein Bekennerschreiben. Ich fürchte, da steckt System hinter

2. es waren trotzdem nur reifen

Vergiss die Symbolik dahinter nicht (Bekennerschreiben?). Das kann schnell eskalieren, wie man in der Geschichte lesen kann.

3. du hast dir den job freiwillig ausgesucht, also solltest du dir im klaren sein, dass die leute in der justiz jetzt mal nicht so das überdrüber image haben.

Also ich persönlich freue mich darüber und habe großen Respekt davor, dass es solche Leute gibt, die diesen Job machen und auch machen wollen. Ich würde das nicht machen wollen auf Dauer.

Ich versuche mal die Diskussion zusammenzufassen (bevor das hier eskaliert und jemand das nach F&S verschieben muss):

- Es gibt eine Gruppe, die gegen Inhaftierung als wirksame Maßnahme der Strafverfolgung ist (Die Reifenzerstecherer).

- Es gibt Betroffene und andere hier im GSF, die das nicht gut finden.

- Es geht nicht um die Reifen an sich (zumindest nicht der Topiceröffnerin und dessen Kollegen), sondern um die Symbolik, die dahinter steht.

- Es gibt Stimmen auch hier im GSF, die Inhaftierung bzw. Bestrafung (manche Kulturkreise hacken Dieben die Hand ab oder haben dies gemacht) an sich für schlecht halten.

- Die Frage nach Alternativen zur Bestrafung und Resozialisierung bleibt bisher unbeantwortet.

Ein kleiner Hinweis meinerseits aus eigener Erfahrung: Es gab da mal ein Kind (ja, da fängt das an), was seine Grenzen nicht kannte von seinen Eltern und wurde für drei Wochen bei jemand anderem in Urlaub geschickt. Dann bekam es auf einmal Grenzen gesetzt und es hat sich nicht dran gehalten. Die Bestrafung, die vorher angekündigt war, wurde durchgesetzt. Zwar auf nette Art, Bestrafung gab es aber trotzdem. Nach einer Woche wurde sich an diese Regeln gehalten und es war ein toller Urlaub für das Kind nach eigener Aussage.

Konsequenz: Menschen brauchen Regeln. Warum haben wir sonst so viele Gesetze und Normen? Das ist nicht das Werk einzelner, sondern der Wunsch des Menschen an sich nach klaren Handlungsanweisungen in bestimmten Situationen.( Dass diese öfter selbst zu weit gehen, ist ein anderes Thema.) Werden die Regeln gebrochen, muss man Konsequenzen ziehen, sonst führt man die Regeln ad absurdum.

@motorbiene: Die anderen Worte sind mir durchaus ein Begriff, aber "Lockerungsentscheidungen" sagen mir im Moment gar nix. Bitte um Erhellung, gerne auch per PM, da nicht direkt themenbezogen.

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  • 2 Wochen später...

...so es geht weiter: gestern Anonymer Anruf und "Vorsichtshinweis" als Aushang in der Schule (und auch schon vorgefallen bei einigen Schülern) von den "Anonymen Automadern" das sie die Radmuttern an den Autos gelöst haben und auch noch werden in nächster Zeit.....weiterhin sind Hinweise an die Polizeidienststellen in Wuppertal zu wenden!Danke!

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Und dann noch einen Maulwurf in den eigenen Reihen, beste Werbung für eine Ausbildung dort.

:-D

Dieses Thema ist ja schon alt und den betreffenden Lehrer der dort gemeint ist mit der Aussage habe ich selbst als unterrichtender Lehrer und ich finde ihn sehr genial (aber das nur nebenbei). Er hat diese Aussage genau richtig getroffen, nur wurde es von dem anderem Lehrer falsch aufgefasst. Bei der Aussage ging es um Soziale Schichten unserer Gesellschaft im Fach Kriminologie und dort wird die Gesellschaft in vier Schichten unterteilt. Die Oberschicht, Mittelschicht, Unterschicht und die Schicht der sozial Verachteten und demnach gehören Justizvollzugsbeamte nunmal zur Unterschicht weil einfach weil die Masse von Deutschland mittlerweile zur Unterschicht gehört bezogen auf Einkommen, Beruf, hier anerkannte Statussymbole etc. und Beamte gehören da halt auch zu und nicht weil der Lehrer meinte "wir geistig minderbemittelt" werden....aber dies ist wiedermal eine andere Geschichte..... :-D

Bearbeitet von Motorbiene
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... die Schicht der sozial Verachteten ...

schon eine sehr bedenkliche Sichtweise hat unser Staat von seinen Bürgern. Gibt mir zu denken.

Vielleicht sollten wir in Deutschland auch das indische Kastenwesen einführen. Dann könnten sie die sozial Verachteten Paria nennen. Klingt doch gleich viel freundlicher :-D

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